Deutsche Autos fallen in USA beim Pannentest durch
-
-
-
Liegt glaube ich an zweierlei Dingen. Die Autos für den amerikanischen sind deutlich billiger und haben schlechtere Technik drin. Zum Beispiel werden beim Jetta teilweise Teile vom Gold IV verbaut. Und viele Amis kommen mit den deutschen Autos nicht zurecht. Ich kenne einen Amerikaner der in 3 Monaten die Kupplung eines neuen 3er BMW kaputtgefahren hat.
-
Die sollen sich mal ihre eigenen Autos angucken, die hier auch nicht gerade durch Zuverlässigkeit glänzen. Chrysler Voyager in der TÜV Statistik auf Platz 121 und der PT Cruiser auf Platz 124 (2- und 3- Jährige).
-
Richtig, aber diese Autos sind einfacher zu fahren und die Amis fahren ihre Autos nicht so lange. Stell dir vor du würdest mit einem C300 oder einem BMW 330i ständig vollgas fahren, das ist nicht gut fürs Auto. Mit so einem Ami ist es einfacher weil er erst eine Zeit lang braucht bis er beschleunigt. Bin mal einen Pontiak Aztek (3,4L V6, 188 PS) gefahren, da ist sogar ein C200D schneller.
-
Also ich würde sagen,
das ist wieder eine indirekte Werbekampagne für den angeschlagenen Automarkt in den USA (General Motors).Den Amis wird das vorgesetzt, um den inländischen MArkt anzukurbeln...
Wer kann schon Beweisen, dass die Umfrage stimmt?
oder viel wichtiger: Wer finanziert die Umfrage?Es soll allerdings auch Leute in DE geben die meinen Honda sei besser als Mercedes.
Wers glaubt wird selig...
-
…aus dem Artikel,
Zitatder Porsche Boxster schaffte es sogar an die Spitze
Da müssen wir und der Rest der Welt sich jetzt mit einem Porsche zufrieden geben
-
Die Tester dort machen auch nix anderes wie ADAC, Automotorsport, Auto-Bild usw hierzulande.
Unabhängige, wirklich neutrale Tests für irgend etwas wird es wohl höchst selten geben.Gruß
old man
Believe nothing that you read or hear and only half of what you see. (L.Reed)
-
Die Amis können eben nur Musclecars (sry konnten)
Ich halte das auch für eine Kampagne Pro einheimische Hersteller.