Klar ist da viel Betrug im Raum, daher bevorzuge ich inzwischen die Kombination, jung und viele Kilometer.
Natürlich gibt es auch da keine absolute Sicherheit, aber wenn man z.B. einen wie meinen kauft, geleast von einem großen Unternehmen, scheckheftgepflegt und runtergerechnet ca. 60.000km/Jahr, dann ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr gering, dass da manipuliert wurde.
Kaufberatung 220cdi EZ. 01/2008 AUT. mit AMG Paket 130.000km
-
-
-
-
Das ist Sonderausstattung 287 Durchlademöglichkeit
linguatronic ist für die Sprachbedienung des Comand
Code 700 Produktionsstandort China und Sindelfingen schließt sich eigentlich aus.
-
Was auch nicht sein kann ist das Comand Online. Das gab es erst ab Mopf, sprich 2011.
Bei der Liste wäre ich also sehr vorsichtig was den Wahrheitsgehalt angeht. -
Die Liste habe ich von einer Mercedes Niederlassung bekommen. Bin mit der Fahrgestellummer hin und habe alles so ausdrucken lassen.
Also kann die Liste nicht stimmen?
-
Die erwähnten Punkte können nicht stimmen.
-
Kann es sein, dass das Auto in China gebaut wurde und in Sindelfingen eine Software ausgespielt bekommen hat? Was kann man unter STEUERCODE SINDELFINGEN/GRAZ verstehen?
-
Das Auto wurde nicht in China gebaut. Damals war unter Code 700 was anderes zu verstehen oder die haben einen Dreck ausgedruckt. Wurde damals die C-Klasse überhaupt schon in China gebaut?
Sieh einfach in den Kofferraum. Wenn da oben links und rechts von der Mitte so komische Kunststoffgriffe sind, dann hat der umklappbare Sitze. Man sieht es auch an der Rückbank die hat eine Teilungsfuge.
-
Habe jetzt im Internet folgendes unter Code 700 gefunden: 700 CKD-Fahrzeug, Wegfallteile Südkorea.
Habe aber keine Ahnung was es bedeuten soll.
-
Das macht es nicht besser. Ich gehe eigentlich davon aus, dass in Deutschland keine CKD (Completyly knockt down) rumfahren. Was das bedeutet, ist dir klar? Das sind komplett zerlegte Autos, die meist erst im Zielland zusammengebaut werden. Der Ausstattungsgrad ist unterschiedlich und kann auch wechseln während der Produktion. Da werden oft immer weniger Teile mitgeliefert und mehr lokale Fertigung eingebracht. So wie eben das Knowhow wächst.
Anfangen tut das oft mit einer Rohkarosse teilweise lackiert und alle Teile dazu, das geht dann über Blechteile, die vor Ort zusammengesetzt werden bis dazu, dass bestimmte Teile am lokalen Markt zugekauft werden und in die Produktion eingesetzt werden. Als Ziel steht eine komplette Produktion im Zielland aufzubauen. Mitunter werden auch Autos nach der Produktion wieder teilweise zerlegt, verschifft und im Zielland wieder zusammengebaut, um Zoll zu sparen (zur Zeit Sprinter in den USA).
-