Sofern es noch für dich von Relevanz ist:
Das Problem ist wie schon oben mehr oder minder direkt angesprochen die Konstruktion unter dem Auto. Du fährst zu deinem Tüv Menschen und klärst ab was er für so eine Zulassung haben will. Pauschale Aussagen wie "bekommst du nicht zugelassen, muss so und so" nützen da meistens nur wenig, und die Tatsache das man mit seinem Auto nur lange genug im Kreis fahren muss bis man einen Prüfer findet der es doch noch abnimmt beweisen die "Streuung" der Siegelkleber.
Achse vom Fahrzeug wäre zwar haltbar, die Deichsel ist aber das Problem. Am besten kaufst du einen alten Hänger oder nur die Deichsel davon, Typenschild und Papiere sind Pflicht(achte auf Gewicht und Stützlast. Ob du den offiziell nur leer fahren darfst ist und bleibt ja deine Sache, der Nutzwert sinkt ja offiziell nur). Dann ist es nur eine Wiederzulassung und keine Neuzulassung mit ner alten Deichsel, ergo brauchst du dich nur an die damaligen Regeln halten. Macht bei nem Hänger keinen großen Unterschied, aber je mehr Spielraum desto besser. Aber das sind dann die Sachen die du in Absprache mit dem Kittelträger aushandeln musst. Habs nur mal mit nem kleinen 500kg Hänger mit Wunschmaßen für nen Bekannten gemacht, da war die Wiederzulassung der alten Deichsel bei meinem Jecken einfacher als mit einer neuen.
Zitat" und ein bisschen Schweissarbeit... "
Das solltest du trotzdem nicht unterschätzen. Mig/Mag vor Ort? Oder nen Schweißer der dir noch mehr als einen Gefallen schuldet? Nen Rahmen für den Boden und für die Schnittstelle machen, dann noch die Blecharbeit und am Ende sollte es nicht aussehen wie der Johnny vom Bauern nebenan mit dem selbstgeschweißten Schneeschild. Da werden schon einige Stunden reinfließen.