PDA Navigation

  • alle anderene Spielerein...............sind absoluter MURX !!!!
    Ihr spart an der falschen Stelle !!! :D


    Nur festeinbau sonst nix......


    Christian hat volkommen Recht !!!
    :D

    Mütter lieben Ihre Kinder mehr als Väter es tun, weil sie sicher sein können, das es ihre eigenen sind... *grinsel*

  • Blödsinn! Meiner Meinung nach ist ein PDA-Navi mindestens vergleichbar mit dem eines festinstalliertem Systems... Weitere Vorteile ist die Flexibilität eines PDA`s - aktuelle Zusatzprogramme sind in weindeseile installiert! Lediglich der Wahl des Befestigungspunktes stellte mich zunächst vor die Qual.

  • Einer von uns hatte 2 Monate einen PDA im Auto, ständig Probleme weil ungenau, fehlende Satelliten, zu langsames berechnen, das Ding kostete stolze 600 Euro! Nach der Tortur hat er es zurückgegeben und spart nun auf ein gescheites Navi.


    Ich geb mein Festeinbau Navi nie wieder her und mit der normalen Anlage hat dies gar nichts zu tun! Mein Navirechner ist getrennt hinten und nur das Display mit Fernbedienung vorne, wär schwachsinnig da die Anlage zu ändern nur wegen Navi.

  • Hier nochmal mein Posting von einem vergangenen Thema, weils hier nochmal so schön reinpasst. Also mir persönlich ist eine flexible Lösung mittels PDA wesentlich lieber. Ok, es sieht nicht ganz so aufgeräumt aus, wie wenn alles im Radioschacht untergebracht ist, aber die Vorteile liegen doch auf der Hand:


    - Preis für Navi und guten Windows 2003-PDA bereits ab ca. 500-600 Euro
    - Kartenanzeige in Farbe, auch Nachtdesign und 3D-Darstellung
    - Reiserechner und viele weitere Auswertungen möglich
    - PDA auch als unabhängiger Routenplaner verwendbar
    - Umstieg auf andere Software oder neuere Karten problemlos möglich
    - flexibel und damit auch im Zweitwagen einsetzbar
    - alle weiteren Vorteile eines PDA als Organizer, Bildbetrachter, Word, Excel, E-Mail, Internet etc.
    und viele weitere ...


    Falls jemand Fragen dazu hat, geb ich gerne Auskunft. Also ich möcht mein Navi mit PDA/TomTom-Software nicht mehr missen und hab die Kabel auch so verlegt, dass es aufgeräumt aussieht. Benutze eine aktuelle GPS-Maus mit SIRF-II Chip und kann über die Präzision echt nicht klagen.


    Wir haben 60 Geschäftsfahrzeuge laufen (Audi A4+A6), alle mit Becker-Navi ausgestattet, und die würd ich nie gegen meinen PDA eintauschen. Ausserdem ist ja auch die grafische Anzeige nicht ganz uninteressant, und was bringts mir dann, wenn das Ding nur schwarz-weiß kann und unten im Radioschacht ist anstatt oben im Blickfeld.

  • Naja diese Navis für den Schacht haben ja meist wirklich so ein kleines Display, sitzen so weit unten, ne nicht mein Ding - ausser es ist Command. Mein TFT sitzt oberhalb des Lüftungsschachtes direkt im Blickfeld.

  • Aus Erfahrung kann ich sagen, das ein Festeinbau unbedingt vorzuziehen ist.
    Gerade in der Stadt, wo oft keine Sat´s empfangen werden. (Schmale Häuserschluchten, Unterführungen, Tiefgaragen). Da muß ein PDA-Nav. ständig die neue Position errechnen, während dieser Zeit kann schon eine Abiegeanweisung zu spät erfolgen. Meiner Meinung ist auch keine Kartendarstellung erforderlich, weil man abgelent wird -Unfallgefahr, gerade im Stadtverkehr-. Man fährt in der Regel ausschließlich nach Anweisungen. Ein Navi mit Kartendarstellung habe ich im Wohnmobil, da ich auf den Monitor gleichzeitig die Rückfahrkamera angeschlossen habe.
    Kurt

  • mittlerweile ist ja einiges an zeit vergangen! hab mir das teil natürlich zugelegt und muss sagen, daß ich absolut zufrieden bin!!!


    hatte noch nie probleme mit fehlenden satelliten -und ich wohne in hamburg, also häuserschluchten etc..- und die zielführung ist stets präzise und verdammt schnell.
    spätestens, seitdem ich das erste mal einen stau umfahren konnte und mir dadurch ca 30 min gewarte erspart wurden will ich nicht mehr "ohne".
    auch den vergleich zu einem festeinbau muss das teil nicht scheuen. meine eltern haben beide einen festeinbau (becker traffic star + jaguar werks-navi) und haben keinerlei vorteile. im gegenteil das becker-ding nervt manchmal damit, daß man bei unpräzises ansagen kein schönes farbdisplay hat auf dem man sich vergewissern könnte.
    auch nach einem tunnel hat der pda innerhalb von 2-3 sek. wieder empfang, so daß auch hier keine ausfahrt verpasst wird, die nicht sowieso schon vorher angesagt wurden.


    also, ich bin vollends zufrieden mit dieser lösung, zumal es den vorteil hat, lediglich bei einem notwendigen einsatz innerhalb von sekunden installiert zu sein und sonst vor langfingern versteckt unsichtbar ist.
    grüsse
    hhciddy

  • Muss jetzt auch noch meinen Senf dazu geben, denn ich habe den Eindruck, dass hier das eine oder andere Missverständnis rumgeistert. Aber vorweg eine Bitte: Zettelt hier keinen Glaubenskrieg PDA- vs. Festeinbau-Navi an! Das muss nun echt nicht sein. Soll doch jeder das kaufen, das er besser findet und damit glücklich werden. Und nun los:


    Ein wesentlicher Unterschied ist IMO, dass nur ein Festeinbau-Navi (korrigiert mich, wenn es nicht stimmen sollte), *sowohl* die GPS-Signale als auch die Tachosignale (zurückgelegte Strecke bzw. Geschwindigkeit aus der Anzahl der Radumdrehungen) *und* die Kompass-Signale auswerten kann! Dh. selbst wenn das GPS-Signal nicht brauchbar ist (und das passiert gerade in der Stadt sehr schnell wg. Häuserschluchten, Tunnel etc.), navigiert das Einbau-Navi eben mit Tacho- und Kompass-Signal weiter. Sobald das GPS-Signal wieder "passt", wird dieses zusätzlich verwendet. Die erzielbare Genauigkeit und auch (noch wichtiger!) *Verlässlichkeit* der Navigation ist daher viel grösser. Ein "Nur-GPS" Navi kann hier einfach nicht mithalten. Ich konnte das in den letzten Wochen erst wieder feststellen bei einigen Testfahrten mit einem nagelneuen GARMIN-GPS: Im grossen und ganzen klappt's zwar aber zwischendrin kommen immer wieder Aussetzer bzw. Ausreisser vor. Und die können bei der Routenführung dann zu verhängnisvollen Falschempfehlungen führen!


    Zum Argument Kartenanzeige bzw. sichtbare Routenanzeige im Blickfeld des Fahrers: Ich habe seit fast zwei Jahren ein Becker DTM 7802 im Einsatz und eine Kartendarstellung seitdem kaum jemals vermisst. Wäre manchmal zwar nett - klar - ist aber während der Fahrt viel zu gefährlich, da es doch sehr zum rumspielen verleitet. Die entscheidende Info ist doch: Wie weit ist es bis zur nächsten Abzweigung, wie sieht die aus und wo muss ich fahren? Und dazu ist ein einfaches Icon in Verbindung mit einer Balkenanzeige für die Entfernung mehr als ausreichend. Ausserdem fahre ich fast nur nach der akustischen Ansage, was ausserdem den Vorteil hat, dass man sich voll auf den Verkehr konzentrieren kann (gerade in der Stadt und auf Autobahnen äusserst wichtig!).


    Einbau: Das Becker DTM 7802 passt in einem Standard-Schacht, hat Standard-DIN-Anschlüsse und muss wirklich nur angesteckt werden. Bei meinem 2000er C200K passte sogar das Tachosignal auf Anhieb. Lediglich die GPS-Antenne muss noch untergebracht werden. Das war's! Der Klang und auch die Radio- bzw. CD- und Sound-Features sind zwar nicht auf dem Niveau von Highend-Auto-Hifi-Geräten, müssen sich aber auch nicht verstecken.


    Fazit (für mich): Ich würde mir jederzeit wieder ein Festeinbau-Navi kaufen. Die PDA-Lösung hat zwar sicher auch ihre Vorteile, ist mir persönlich aber einfach zu "fummelig" (verschiedene Gerätschaften, Kabel, Halterung...) und kommt für mich daher nicht in Frage (mich nervt schon das ewig irgendwo rumfliegende Handy...).


    Also nix für ungut. Und egal, wofür ihr euch entscheidet: Ihr werdet sehen, dass so ein Navi ein cooles Spielzeug *mit* Praxisnutzen ist. Was will man(n) schliesslich mehr? :D



    mkie

  • vollkommen richtig! jedem das seine....!! :D
    stimmt, die fest-einbauten greifen zusätzlich noch die tachosignale ab und haben einen kompass, mit dem sie (allerdings nur vorrübergehend und nicht so präzise) das fehlende gps-signal überbrücken können.
    daher sind sie natürlich auch in tunneln dazu fähig weiterzunavigieren, während ein pda stehenbleibt....


    ein weiteres von mir geliebtes feature habe ich übrigens vergessen:
    - pois (point of interests), nämlich burger kings, mcd`s, aldis, tanken, restaurants, hotels, stationäre blitzer etc. können angezeigt werden
    - spielereien, wie anzeige der satelliten-genauen geschwindigkeit, durchschnittsgeschwindigkeit etc...


    aber wie schon gesagt:
    beides hat seine vor- und nachteile, jedem das seine, ich für meinen teil habe mit einer mobilen lösung gegenüber einem festeinbau noch keinen richtig störenden nachteil gefunden!


    PS:
    @ mkie

    Zitat

    für mich daher nicht in Frage (mich nervt schon das ewig irgendwo rumfliegende Handy...)

    .


    wie wärs mit ner freisprechanlage (funktioniert bei mir tadellos) :D:D