Navieinbau schwer ????

  • Zitat


    ich habe dafür vor einem Jahr 1300€ bezahlt jetzt bekommt man es schon für 699€
    bitte nochmal lesen hast es wahrscheinlich übersehen!


    nein hatte das nicht übersehen...
    aber eine Suche über Google ergibt selbst bei Amazon.de das das günstigste knapp bei 1000 € liegt...


    MfG Nico

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    aus einem anderen Forum: xD

    Zitat

    A: Da muß du dem FZ-Schein zum [lexicon]MB[/lexicon] Teile ONKEL gehen
    B: Der doofe teuere Onkel mit dem netten Lächeln im Gesicht und dem Geldzeichen in den Augen!
    ...Jo den kenn ich ?? Vielen Dank

  • Kann das Becker DTM 7802 nur wärmstens empfehlen! Kostet(e) 1.300 UVP, hab's bei Media-Markt neulich für 699 gesehen (und gibt's bestimmt noch irgendwo günstiger). Passt vom Stil optimal zum Benz: Schwarze Front, schwarzglänzende Bedienelemente, schlichtes elegantes Design, Display in schwarz auf weiss.


    Der "Einbau" war ein Klacks: Altes Radio raus, Navi an die DIN-Stecker angeschlossen und fertig! Die Antenne habe ich provisorisch an die mittleren Lüftungsdüsen angeklemmt - geht wunderbar. Besser wäre natürlich möglichst weit vorne an der Frontscheibe (bester Blick in den Himmel) oder aussen (widerstrebt mir aber).


    Nach dem ersten Einschalten muss man eine Kalibrierungsfahrt machen. Total easy: Einfach ein Stück geradeaus fahren, dann möglichst rechtwinklig mal links, mal rechts abbiegen. Nach ein paar Minuten ist das Navi dann kalibriert und betriebsbereit. Ich denke, das dürfte bei anderen Navis ganz ähnlich sein.


    Alles in allem: Ein nettes "Spielzeug" und praktisch obendrein! :D



    Grüsse aus München
    mkie

  • Also mir persönlich ist eine flexible Lösung mittels PDA wesentlich lieber. Ok, es sieht nicht ganz so aufgeräumt aus, wie wenn alles im Radioschacht untergebracht ist, aber die Vorteile liegen doch auf der Hand:


    - Preis für Navi und guten Windows 2003-PDA um die 500-600 Euro
    - Kartenanzeige in Farbe, auch Nachtdesign und 3D-Darstellung
    - Reiserechner und viele weitere Auswertungen möglich
    - PDA auch als unabhängiger Routenplaner verwendbar
    - Umstieg auf andere Software oder neuere Karten problemlos möglich
    - flexibel und damit auch im Zweitwagen einsetzbar
    - alle weiteren Vorteile eines PDA als Organizer, Bildbetrachter, Word, Excel, E-Mail, Internet etc.
    und viele weitere ...


    Falls jemand Fragen dazu hat, geb ich gerne Auskunft. Also ich möcht mein Navi mit PDA/TomTom-Software nicht mehr missen und hab die Kabel auch so verlegt, dass es aufgeräumt aussieht.</ul>

  • kann ich jetzt absolut nicht bestätigen. Ich habe einen aktuellen GPS-Chip (Sirf II), und die Genauigkeit ist wirklich hervorragend. Auch was die Momentangeschwindigkeit etc. angeht sind die Daten absolut zuverlässig.


    Die ganzen Becker-Naviradios in unseren Geschäftswagen, die ich ab und zu nutze, würde ich niemals gegen meinen (wesentlich billigeren) PDA eintauschen.

  • Zitat


    Also mir persönlich ist eine flexible Lösung mittels PDA wesentlich lieber. ...


    Das ist - vor allem in Anbetracht des Preises eines Einbaugeräts sicher eine Alternative. Argumente pro Einbaugerät und contra PDA sind jedoch:


    * "Aufgeräumte" Optik (Kabelsalat etc.)
    * Genauigkeit. Das Einbaugerät arbeitet ja auch mit Tacho- und Kompass-Signal, kann also auch im Tunnel oder bei schlechtem GPS-Empfang (Häuserschluchten!) sauber navigieren.
    * Bessere Integration mit Radio (TMC, Stauinfo)
    * Akustische Fahrhinweise :D


    Ich weiss nicht, ob die PDA-Lösung vielleicht auch das eine oder andere "kann", denke aber, dass man alle Argumente vor einem Kauf abwägen sollte.


    Gruss
    mkie


    P.S. Die beiden Alternativen erinnern mich ein so bisschen an Mobiltelefon-Festeinbau contra Handy mit Headset... Am besten ist es, wenn man sich *beides* leisten kann. :D