Einer von den vielen auf der Strasse, wo man besser nicht wissen will, was da alles rumfährt...
Fahren ohne Führerschein, Kennzeichen und Versicherung
- popey24
- Erledigt
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Hinterherfahren und per Handy Standort mitteilen wird sicher erfolgreich sein, aber evtl. bekomm ich dann noch ein Bußgeld wegen telefonieren beim Fahren und was noch schlimmer sein wird... der weiß ja dann auch von wem es kommt.
Am nächsten Tag ist dann warscheinlich mein Auto zertrümmert und der Täter ist natürlich unbekannt.Kein Bußgeld. Du teilst eine Straftat über Notruf mit und die Kollegen werden Dich bitten, dran zu bleiben - in so einem Fall ist es total egal, ob Du während der Fahrt telefonierst oder nicht!
Wird der Typ angehalten und verarztet, wird er nicht erfahren, von wem die Mitteilung kommt. Die Kollegen werden das vermutlich als "eigene Wahrnehmung" auslegen, so daß kein Mitteiler auftauchen wird - ist eine Art "Zeugenschutz".
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badboy69 schrieb am 05.12.2007 20:41 Uhr:
Das mit der Standortmeldung kannste vergessen. Ich hatte auch mal nen Bekannten der ist laufend im Suff gefahren. Das einzigste was ihn daran gehindert hat, war das wir seinen Wagen zugeparkt haben.Die grün/weißen machen garnichts solange nichts passiert.
Ich glaub die beste Idee wäre die Räder abschrauben und die Karre auf Böcke stellen.
Polizei anrufen, auf die Straftat hinweisen / anzeigen, Polizei muss von Amts wegen ermitteln, wenn ich nicht irre. Ich hatte schon zweimal so einen Fall, einmal in der Stadt und einmal auf der Autobahn in beiden Fällen rief die Polizei später sogar zurück und bedankte sich für den Hinweis...Denk mal über die Schlagzeile nach "betrunkener Autofahrer ohne Führerschein fuhr vor Kundergarten in eine Gruppe Kinder, Polizei wusste Bescheid unternahm aber nicht Zitat PKM Meiermüllerschulze: Wir wussten schon Stunden, davon aber waren die Hände gebunden *toktok*
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fuhr vor Kundergarten in eine Gruppe Kinder, Polizei wusste Bescheid unternahm aber nicht
Alter Schwede, DIE Schlagzeile wäre echt der Brüller.... *wegkugel*
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Das is krass, der Typ will Autofahren, da is dem alles egal.
Liest masn aber öfter in den Zeitungen von solchen Leuten, aber aufmerksam werden die Behörden erst dann, wenn was passieret ist. -
Moin!
kann die Äußerungen einiger hier nicht so recht nachvollziehen, klingt ein wenig nach faulen Ausreden und sich raus halten wollen nach dem Motto "das ist doch nicht meine Sache, das geht mich doch nichts an". Nennt sich mangelnde Zivilcourage so etwas, und wenn einen selbst so ein Typ erwischt wird es eben sehr schnell doch zur eigenen Sache.
Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, daß man wenn man so handelt wie Thommy vorgeschlagen hat die Polizei sehr wohl schnell reagiert und diejenigen aus dem Verkehr zieht. Habe das bisher zweimal gehabt, einmal war der Typ wirklich sturzbesoffen, da durfte ich auch noch zur Gerichtsverhandlung antreten, das war dann schon ein bißchen mehr als "dududu". Und einmal war es eine ältere Dame unter Medikamenteneinfluss, die mehrfach bei Tempo 180 die linke Leitplanke der BAB touchiert hat und einfach weitergefahren ist.Also: ein bißchen mehr Zivilcourage bitte! Oder wo schaut Ihr noch überall weg? Wo ist bei Euch die Grenze bis Ihr reagiert? Wenn niemand mal die Schnauze aufmacht haben die Behörden es auch schwer, dieser Leute habhaft zu werden, die können ja schließlich nicht hinter jeden Spinner einen Aufpasser stellen.
Gruß
Stefan
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popey24 schrieb am 06.12.2007 00:05 Uhr:
Also Karre stilllegen bringt bei dem garnix. Das sind 50 Euro-Karren, die der fährt.
Gestern war es noch ein uralter Golf ohne Schilder. Heute hat er da nen opel Kadett mit Kurzzeitkennzeichen stehen.
Also das wundert mich dann doch, hab ich doch erst vor kurzem durch Bekannte erfahren,
das man wohl neuerdings keinen Wagen mehr zugelassen bekommt, wenn man in der Schufa steht
(kommt wohl auch drauf an weswegen, ich denke mal nur bei Schulden an den Fiskus)Und wenn du sagst er hat keine Arbeit, keinen Führerschein, u.s.w.
dann wundert es mich doch das er trotz entzogenem FS (wegen ALK) einen Wagen zugelassen bekommen hat
selbst wenn es nur ein Kurzkennzeichen (Überführungskennzeichen) istMfG Nico
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Moin!
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Also das wundert mich dann doch, hab ich doch erst vor kurzem durch Bekannte erfahren, das man wohl neuerdings keinen Wagen mehr zugelassen bekommt, wenn man in der Schufa steht
(kommt wohl auch drauf an weswegen, ich denke mal nur bei Schulden an den Fiskus)
Das läßt sich schwer verallgemeinern, da das von Zulassungsbezirk zu Zulassungsbezirk unterschiedlich gehandhabt werden kann.
Eine Schufa-Abfrage darf allerdings nur mit Genehmigung des Zulassers erfolgen, bei einer Weigerung die Zulassung zu verweigern halte ich für rechtlich nicht haltbar.
Außerdem dauert so eine Abfrage zu lang, als das dieses während eines normalen Zulassungsvorgangs durchgeführt werden könnte, von daher halte ich das für ein Gerücht.Zitat
Und wenn du sagst er hat keine Arbeit, keinen Führerschein, u.s.w.
dann wundert es mich doch das er trotz entzogenem FS (wegen ALK) einen Wagen zugelassen bekommen hat
selbst wenn es nur ein Kurzkennzeichen (Überführungskennzeichen) ist
Zulassung wie gesagt kein Problem, ein Führerschein ist keine Voraussetzung für die Zulassung eines Fahrzeuges, das Fahrzeug kann ja auch jemand anderes fahren. Das Problem sehe ich eher darin, eine Versicherung für das Fahrzeug zu bekommen, aber mit der entsprechenden kriminellen Energie und falschen Angaben bekomme ich auch die.Gruß
Stefan