Jetzt wo Robin es sagt: ich bin quasi bei der Konkurrenz aufgewachsen mit 3er BMW. Zuerst ein E30 in Rot als 318i (Farbcode weiß ich nicht mehr, war aber das erste Facelift, also noch mit Chrom). Dort war ich auch das erste Mal "am Lenkrad" bei den Pausen der Urlaubsfahrten. Dann hatte der einen Getriebeschaden und wurde von unserem bisher einzigem Neuwagen abgelöst, da der Händler nichts da hatte und die Reparatur zu teuer geworden wäre.
Das war dann 1993 ein 316i in montrealblau, eigentlich war ein anderes blau bestellt, wurde dann falsch geliefert. Aber hingenommen... ( Opa hat dann im Januar 1994 den C180 bestellt) der war bis 2006 bei uns mit knapp unter 100.000km. Wurde dann blöderweise durch einen gebrauchten E46 318i ersetzt, der dafür "Luxus" wie Klimaautomatik und PDC hatte. Hatte Vater noch gedrängt den E36 aufzuheben, da ich 2007 meinen Führerschein gemacht hatte. Aber der E36 war schon an einen Mitarbeiter des Autohauses weiterverkauft, da der wusste: Unfallfrei, scheckheftgepflegt. Er hat ihn ja jahrelang selbst gewartet. Der wurde dann nur umgemeldet und war mit unserem alten Kennzeichen noch bis 2018 regelmäßig in der Umgebung zu sehen. Danach hat sich leider die Spur verloren. Export oder Schrott. Aufheben hätte sich gelohnt, ich habe bisher noch nie etwas an die wand gesetzt, nur der TÜV hat bisher getrennt bzw. größere Schäden über der "lohnenswert" Schwelle.
Der E46 hielt knapp 130.000km bis 2017. Schuld war der dämliche N42, VANOS war defekt. Dadurch ging er unvermittelt aus und war erst nach Wartezeiten wieder startfähig. Reparatur wurde einmal in Ansätzen gemacht, wäre insgesamt aber über Fahrzeugwert gelandet. Den durfte ich dann auch selbst fahren.
Dann folgte ein 125i als Handschalter mit M Paket der sich auch mal zügig fahren lässt.