Kaufberatung für einen Überforderten und verzweifelten Mazda-Fahrer

Hallo zusammen,

die letzten 11 Jahre war ich mit kurzer Ausnahme eines unverschämt günstigen S-Max (für knapp 2 Jahre) ausschliesslich überzeugter Mazda fahrer, mein Mazda 6 Benziner von 2003 hat mich rund 120tkm (65k-180k) absolut Fehlerfrei durch den Alltag gebracht. Dann hat sich meine berufliche Situation zum Vielfahrer entwickelt (ca30-40tkm im Jahr) und es sollte ein Diesel her. Der S-Max war nur als Zwischenmodell gedacht und konnte nach 60tkm ohne großen Verlust verkauft werden. Weil mein Mazda mich damals nie im Stich gelassen hat, hatte ich mich dann mitte letzten Jahres für den CX-5 entschieden, und wäre ich so glücklich wie mit dem Benziner, würde ich diesen Text nicht schreiben.

Wenn man also seine vermeintlich Vertrauenswürdige Marke verliert steht man ziemlich verloren auf weiter Flur. Fest stand für mich ein Kombi soll es wieder werden, Automatik und Abstandstempomat sollte er haben und er soll möglichst Fehlerfrei durch den Alltag kommen und am besten die nächsten 100tkm ohne großartig teure Reparaturen laufen - ich bin mir natürlich im klaren darüber, dass das ein Glücksspiel grenzt aber man kann da ja schon einige Modelle wie halt meinen CX-5 ausschliessen... Ursprünglich dachte ich da an Skoda, allerdings sind die Preislich gebraucht keinen deut günstiger als ein Mercedes oder Audi. Wenn man allerdings neu in der Deutschen Materie ist, ist man recht schnell überfordert. Ich meine bereits gelesen zu haben, der 220d soll sehr Robust sein und man sollte definitv auf Öl am Getriebe und festen sitz der ZK beim kauf achten.
Ich Plane mit ca 20000€, plus minus 4000€.
Fällt euch ein absolutes non Plus Ultra Modell ein (Markenunabhängig)?
Worauf sollte ich beim 220d achten? Was ist bei euch wann über den Jordan gegangen und was kostet die Reparatur?

LG

Timo