Springt mitunter nicht an - Anlasser dreht aber tüchtig!

  • in die Airbox würde ich sagen, oder?

    Damit quasi fertiges Gemisch an der Zündkerze ankommt, so wie mit Startpilot.


    ...hoffe ich erzähle keinen Mist ;)


    gruss Bene

  • Hm, bin immer etwas vorsichtig mit Sachen die ich nicht verstehe. Heute morgen tat sich nichts außer "husten" vom Anlasser. Und jetzt suche ich nach der Ursache.

    I hate that it seemed you were never enough

  • So ich häng mich jetzt einfach mal mit hier rein damit kein neues Thema aufgemacht wird.


    Montag mit dem Auto zu Arbeit gefahren und alles war in Ordnung, vorglühen lassen und auf Stellung 3 sprang der Wagen nach ~1 Sekunde an, jedes Mal. Dann gestern morgen reingesetzt und den Schlüssel gedreht - nur der Anlasser macht Geräusche. Hab es 2x à 10-15 Sekunden versucht - nichts. Mein Schlüssel scheint auch i.O. zu sein, es blinkt nur grün beim aufschließen (und nur rot beim zusperren), beim Startversuch blinkt nichts. Die ÜSR Sicherungen hab ich mir angesehen - sind in Ordnung. Auch andere Sicherungen sind augenscheinlich gut, alle getesteten elektr. Abnehmer haben funktioniert.


    Die Leitungen sind alle voll mit Diesel, es sind keine Blasen zu erkennen, auch wenn man ein bisschen wackelt und klopft.


    Startversuch mit getretenem Gas hat nichts gebracht. Auch riecht es im Motorraum nicht nach Diesel wenn man örgelt.


    Die Unterdruckklappe klackert beim zurückdrehen auch wie üblich.


    Der Schlüssel "klickt" beim rausziehen nur, wenn er in Stellung 2 bzw 3 war - ist das normal so?


    Auch vorher im Betrieb hatte ich nie Probleme gehabt, kein ruckeln oder ausgehen, nach Wechsel des DF war das ruckeln bzw stocken weg.



    Was käme denn neben KW Sensor in Frage? Und, muss es denn das sein? Wieso startet das Auto nicht, wenn der Sensor eine Macke hat?


    LG

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  • Gut, nächste Preisfrage... der Positionsgeber, so wie das Teil bei Mercedes genannt wird, ist leider bei meinem Auto nicht wirklich leicht zu erreichen. Die Schraube liegt in etwa 45° auf der Getriebeglocke, der Weg dahin sehr eng und auch meiner Einsicht nach nicht erweiterbar. Mit einer Knarre kann man nicht drehen, zu wenig Platz. Mit einem T-Stück geht es auch nicht. Hatte dann so ein Drehgelenk versucht, das schlug auch fehl, ebenso ein etwas flexibles Stück, damit man da "um die Ecke" kommt. Denn mit den ganzen Verlängerungen die man braucht stößt man sonst in diese Abtrennungswand, die den Motorraum an der Stelle von u.a. dem BKV abgrenzt. Das Problem bei der Konstruktion aus verschiedenen Verlängerungen ist nämlich, dass man zwar in das Loch der Schraube reinkommt, dann aber nie genug Druck ausüben kann um los zu drehen, das Gewinde springt jedes Mal einfach und auf Dauer macht man den Kopf nur rund.


    Vielleicht hat jemand ja einen kleinen Denkanstoß für mich, denn wegen einer popeligen Schraube möchte ich das Auto ungern in die Werkstatt schleppen lassen.


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  • Ich weiß nicht wie "ein Gewinde springt". Klar ist das eng, hab ich beim M112 auch gesehen. Da ist aber kein spezieller Trick. Hab glaube ich mit der Ratsche kurz gelöst und dann nur noch an der Verlängerung gedreht. Man darf sich halt nicht doof anstellen.

  • Ist das die Inbus-Schraube auf dem Bild?

    W202 C220 10/94
    V140 S600L 10/95
    A124 E320 08/95
    Porsche Cayenne Turbo S 957 Daily Driver
    VW Käfer Speedster 1974
    VW New Beetle 08/2007

    Peugeot 504 Cabrio 1971
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    Knaus 650TK (Wohndose)
    Peugeot 207 04/06