Leichtes ungleichmäßiges Ruckeln im Standgas C180 (Egal ob warm oder kalt; VorMopf)

  • Ist das unlogisch?
    Ich gehe von Folgendem aus:
    Z.spule liefert eine maximal mögliche Spannung. Liegt jetzt die benötigte Z.spannung darüber, dann führt das zu Z.aussetzern.
    Wenn ich irre, dann lasse ich es mir gerne erklären.
    Grüße
    Stefan

  • Schrieb ich doch oben.
    Korrodierter Stecker. Dann womöglich noch eine schlechte Isolation, dann schlägt der Funke nicht an der Kerze(nspitze) sondern am Z.deckel über und schon hat man Aussetzer.
    Ich kann leider nicht sagen, dass ich das exakt verstehe. Ich kann nur sagen, dass es sowas in der Praxis gibt.
    Mein ex-280 SE war z.B. nässeempfindlich. Nass sah man schön die Funken am Z.deckel überspringen. Warme Maschine und die KArre lief auf sechs Töpfen.
    Grüße
    Stefan

  • Schön, jetzt quirlst Du noch Isolationsdefekte hinzu. Ja, wenn die Isolation nicht reicht gibt es Überschläge. Ist bekannt.


    Zurück zu deiner obigen Aussage: inwiefern bedeutet höherer Widerstand eine höhere Zündspannung?


    EDIT hat uaf die Uhr geschaut und sagt Gute Nacht

  • Deine letzte Antwort, in der mir "süffisantes" Nachfragen zum Vorwurf gemacht wurde, habe ich wohl nur geträumt?


    Edit: oh, ich sehe, er ist wieder da! Verarsche pur dank Forenprivilegien, oder was spielt ihr hier?

  • U=RxI
    Da wir keine Energie erschaffen, nur weil der Widerstand steigt, gilt:
    I=U/R Damit steigen Spannung und Widerstand. Stromstärke geht runter und damit die Zeit, die der Funke überschlägt.
    Weniger lange Zeitspanne = weniger Zeit, das Gemisch zu entzünden.
    Korrekt?
    GrusS