ich weiss
aber nicht dass jemand auf die Idee kommt, Löcher ins Blinkergehäuse zu Bohren
nur zur Vorbeugung
ich weiss
aber nicht dass jemand auf die Idee kommt, Löcher ins Blinkergehäuse zu Bohren
nur zur Vorbeugung
Hast Recht, wehret den Anfängen
Hatte das zu flapsig formuliert
Öhm, Chester, hast Du auch ne Meinung dazu?
ergo-kauf dir ein ORIGINAL US W202 der dort gebaut wurde und auch zugelassen war....
klingt doof und fies................ist aber so
weißt du was noch doofer klingt, du hast leider Unrecht
denn um ein Fahrzeug welches dem US-Standard entspricht hier zugelassen zu bekommen
mußt du die Blinker auf Euro-Standard ändern, andernfalls keine Zulassung
- da hier die verhältnismäßigkeit gegeben ist das in einem verhältnismäßig kostengeringem Aufwand herzustellen
ebenso wie der Kofferraumdeckel vom W202, nur weil du ein US-W202 kaufst
kannst du nicht auf ein "kleines" Kennzeichen bestehen,
du kannst da ebenso in verhältnismäßig günstigem Aufwand auf Euro-Standard umrüsten
wäre etwas anderes wenn es schon ein Liebhaberfahrzeug wäre (wo es keine Teile mehr für gibt)
bzw. rein amerikanische Fahrzeuge, da gibt es keine Euro-Norm für Kennzeichen und Scheinwerfer
- diese Fahrzeuge bekommen eine Ausnahmegenehmigung, der Mercedes ist und bleibt aber ein deutsches Fahrzeug
dementsprechend mußt du ein auf US umgerüstetes Fahrzeug auf EU-Norm zurückrüsten
US-Mercedes´se entstammen immer noch deutscher Produktion
MfG Nico
Hallo Nico,
woran machst Du die Verhältnismässigkeit fest?
Angenommen ich kaufe einen US-202 für sagen wir 5.000€. Wenn ich jetzt Scheinwerfer, Blinker, Heckdeckel samt Lackierung ansetzte, dann komme ich ja auf 2.000€ oder mehr. Das dürfte angesichts des Fahrzeugwrtes ja schon nicht als angemessen gelten.
Bei den Beleuchtungseinrichtungen besonders Blinker mag das ja noch stimmen, aber ich würde der Zulassungstelle was erzählen, wenn ich bei einem echten US-Mercedes einen anderen Heckdeckel montieren sollte.
Allerdings fordern die meist keinen anderen Deckel, sondern "einfach" andere Kenzeichenhalter oder ähnliches.
War ja auch jahrelang ein Hickhack mit den geklebten Kennzeichen. In den 70er und 80er Jahren kein Problem. Dann verboten und jetzt doch wieder erlaubt.
Manche Zulassungstellen drückten und drücken immer ein Auge zu, andere sind stur.
Viele Grüße
Stefan Meißner
Die Verhältnismäßigkeit darin besteht, das es ein deutsches Fabrikat mit US-Zulassung ist
da ist jeder selbst Schuld das er sich ein solches Fahrzeug kauft
Für das Modell gibt es in Deutschland nunmal Vorschriften und die müssen eingehalten werden
Scheinwerfer müssen nicht getauscht werden, solang du keine gelben Streugläser (wie z.B. Frankreich,Belgien) hast
bleiben also nur Blinker ca. 100,- (orginal Mercedes)
und Kofferraumdeckel mit ca. 300,- (unlackiert)
für eine Zulassung muß ein Heckdeckel ja nicht lackiert sein
MfG Nico
Hi Nico,
ich sehe es immer noch nicht so. (Ist ja schließlich ein zulassungsfähiges Auto mit den Ami-Teilen)
Egal, lassen wir es damit bewenden.
Verstehe sowieso nicht, warum man ein deutsches Auto von einem deutschen Hersteller in Deutschland auf den Kirmesleuchten-Look des Ami-Modells umbauen will. So viele Lämpchen sehen vielleicht am Coca-Cola-Truck nett aus, aber an einem sachlich designten 202 stören sie doch nur die Optik. Ganz abgesehen davon, dass ich bei solchen gelben Lampen aus dem Augenwinkel immer denke, dass der blinkt und Abbiegen will.
Andere Länder wollen die Mercedes immer so wie in Deutschland: Die Amis suchen deutsche Versionen (besonders in den Baureihen mit den häßlichen fetten Amistsoßstangen- W 116, W 123, W 107). Japaner lassen sich ihren mercedes gerne als Linkslenker bauen, obwohl das im Linksverkehr nicht gerade Vorteile hat.
Aber das krampfhafte Anderssein treibt eben manche Blüte. Und wenn es den Leuten gefällt...
Viele Grüße
Stefan Meißner