Früher hat man den Tank voll gemacht damit der nicht Rostet, aber ich weis nicht ob der w202 nicht schon einen Kunststofftank hat. Die Reifen am besten voll Aufpumpen (maximalen Betriebsdruck oder etwas drüber). Vielleicht auch gleich den Wagen aufpackeln, damit die Traggelenke entlastet werden. Die Batterie wenns möglich ist Abklemmen und ab und zu vollladen. Im Innerraum eine große Schüssel Salz aufstellen damit die Feuchtigkeit entzogen wird. Dann vielleicht noch eine Stoffgarage drüber um den Lack vor der Witterung zu schützen.
Sind jetzt mehr so allgemeine Aussagen die ich so aufgeschnappt habe, das kann man sicher noch verbessern beziehungsweise ausbauen.
mfg Puxi
Das dürfte helfen:
http://www.oldieparts.de/index/ELEMENT/Einmotten http://www.oldieparts.de/index/ELEMENT/Einmotten
Ansonsten aufpassen dass er nicht länger als 18 Monate steht:
http://www.vhv.de/web/1/6/1/5/4/index.jsp http://www.vhv.de/web/1/6/1/5/4/index.jsp
@wake
Und was treibst Du ohne den treuen Begleiter?
Den von Spookie reingestellten Link möchte ich um ein paar Anmerkungen ergänzen.
Natürlich kann man das Auto einfach abstellen und es nach einem Jahr wieder anlassen und vielleicht ist alles ok.
Wenn man sicher gehen möchte, dann zu den Tipps noch folgende:
Motor warm fahren- Öl wechseln.
Dann das (saubere und getrocknete) Auto richtig warmfahren und dann abstellen.
Reifen ruhig auf vier bar aufpumpen.
Ölgetränkte Lappen in Ansaugrüssel und Auspuff stecken, dann hat man kein Problem (oder zumindest weniger) mit Kondenswasser in Mootr und Auspuff.
Immer Volltanken. Das Ausgasproblem ist zu vernachlässigen. Kondenswasser im Tank ist schlimmer, schließlich muß das Wasser auch irgendwann durch die Einspritzdüsen.
Auto NIE aufbocken, dafür ist die Karosserie nicht gebaut.
Mit einem Klebestreifen die Belüftungsbohrung im Bremsflüssigkeitbehälterdeckel zukleben. Dann diffundiert kein Wasser in die Bremsflüssigkeit.
Optimal ist es, die Bremskolben ganz zurück zu schieben, damit sie durch die Manschetten vor Korrossion geschützt sind.
Chrom am Grill mit Vaseline, WD 40, Caramba, Balistol o.ä. einfetten.
Wenn man das alles beherzigt, dann passiert dem Auto nichts.
Habe ich bei meinen Oldies so gemacht.
Allerdings wurden die auch mal ohne weitere Vorbereitung abgestellt und es passierte auch nichts.
Die ganze Vorbereitung ist gut, läßt einen ruhiger schlafen und beugt Schäden vor, aber die so gesuchten Rentnerschätzchen mit 30.000km nach 25 Jahrfen werden ja auch nicht nach jeder Fahrt einbalsamiert.
Ich wollte die Tipps nur anfügen, damit es richtig machen KANN, als Religion betrachte ich sie nicht.
Viele Grüße
Stefan Meißner
Also das mit der Decke auf dem Motor kenne ich von früher, da hat man über Dieselmotoren eine Decke gelegt, damit sie die Wärme halten und dann besser ansprangen, wenn die Kompression nicht mehr die tollste war.
Aber ansonsten wüßte ich keinen Grund, den Motor noch zusätzlich abzudecken.
Viel Spaß mit dem Audi. Audi baut nette Autos, nur blöderweise sind die immer an der falschen Achse angetrieben.
Viele Grüße
Stefan Meißner, der entgegen der Behauptungen der Hersteller bisher noch keinen Fronttriebler fuhr, der frei von Antriebseinflüssen in der Lenkung war
ZitatStefan Meißner schrieb am 26.09.2007 11:02 Uhr:
Viel Spaß mit dem Audi. Audi baut nette Autos, nur blöderweise sind die immer an der falschen Achse angetrieben.
Viele Grüße
Stefan Meißner, der entgegen der Behauptungen der Hersteller bisher noch keinen Fronttriebler fuhr, der frei von Antriebseinflüssen in der Lenkung war
bei mir werden deswegen ja uach beide Achsen angetrieben 
@ Wake: Ein guter Tausch, möchte ich meinen. Ich hatte mal für ne Woche nen A3 3.2 Quattro. Ist zwar schade wegen deinem C, aber der Audi wird dich ganz gut trösten, denke ich. Außerdem bleibt der C ja in der Familie. 
Ja schon, aber damit eben auch unnötigerweise die vordere.
Stefan
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