Beiträge von jof

    Hallo,


    ich habe den Beitrag eben erst gelesen.


    Ich habe einen Heckdeckel, eine Elegance-Stoßstange und ein Relais ersteigert. Da Herr L. mehrere Fahrzeuge geschlachtet hat ging es um eine Art "Sammeltransport" von MG ins Rhein-Main-Gebiet. Hätte ja sein können, daß mehrere aus meiner Gegend was gekauft hatten.


    Ich habe meinen Transport inzwischen organisiert.


    Herr L. sagte am Telefon, der Heckdeckel sei beulen- und rostfrei. Das ist der einzige Punkt, den ich gerne selbst überprüft hätte. Ich will die Teile (da in meiner Wagenfarbe) direkt montieren - "zeitwertgerechte Reparatur" eben.


    Ich wäre auch nach MG gefahren, aber es hat sich so ergeben, daß ein Bekannter - der mich am Samstag besucht - fast direkt dran vorbeikommt.


    Gruß Jörg

    Hallo Flori,


    bei dem Zeugen geht es hauptsächlich darum beweisen zu können, welche Mängel Dir tatsächlich gezeigt wurden, und welche nicht, unabhängig von oder ergänzend zum Kaufvertrag.


    Unter einem "silbernen Streifen" kann ich mir im Moment nur eine blanke, d.h. ungeschützte (nicht lackierte) Stelle vorstellen. Klar, sowas rostet, sobald es mit "Luft" in Berührung kommt.


    Ich deute Deine Aussagen so, daß Du sehr stark der Meinung bist, der Verkäufer hat Dir was verschwiegen und versucht, Dich über den Tisch zu ziehen. Das neue Gewährleistungsrecht ist - insbesondere bei "Händler an privat" - sehr günstig für Käufer, so daß sich der Händler kaum noch "Schummelei" erlauben kann. Prinzipiell sind Deine "Karten" also gut.


    Trotzdem ist die ganze Angelegenheit aufwendig, mühsam und - das ist manchmal sogar am schlimmsten - nervenaufreibend und stressig.


    An Deiner Stelle würde ich 2 Wege einschlagen:


    1.) prüfen (lassen), ob die Sachmängelhaftung greifen könnte bzw. ob Du Anspruch auf Minderung (des Kaufpreises) oder Wandlung (des Vertrags) hast. Der Anruf beim befreundeten Anwalt ist prima, wenn es so jemand im Freundes- oder Bekanntenkreis gibt.


    2.) prüfen lassen, wie "erheblich" die Rostschäden tatsächlich sind. Was für den Laien "katastrophal" aussieht (z.B. großflächige Anrostungen an Türen oder Hauben) kann in der Praxis ggf. mit vertretbarem (finanziellen) Aufwand dauerhaft beseitigt werden. Schlimmer sind da Durchrostungen an tragenden Teilen.


    Wenn Du Dir selbst nicht so im klaren bist, was mit dem Auto eigentlich los ist, empfehle ich Dir, den Wagen nochmals von einem Fachmann (Sachverständigen, Gutachter, Gebrauchtwagenbewertung, o.ä.) untersuchen zu lassen. Dann bekommst Du schriftlich Aussagen über den Gesamtzustand, Schäden und den Fahrzeugwert. Diese - sagen wir mal 200 Euro - sollten Dir die Sache durchaus wert sein und es hilft ggf. auch später, den tatsächlichen Zustand des Fahrzeugs kurz nach der Übernahme zu dokumentieren (und nicht erst in 6 oder 8 Monaten, wenn du schon 10.000km gefahren bist und der Händler behauptet, "das war alles noch nicht beim Kauf").


    Am wichtigsten ist jetzt eigentlich, ruhig bleiben, sachlich handeln, Fakten sammeln, und Deine Chancen und Risiken genau abzuwägen. Einen Schritt nach dem anderen.


    Die Internetforen sind übrigens voller solcher Fälle, einfach mal ein paar Stunden Zeit nehmen und suchen. Dadurch bekommst Du ein Gefühl, was alles so passiert und wie die Fälle ausgehen (im positiven und negativen).


    Viel Erfolg.


    Gruß Jörg



    Ach ja, und ruf' doch mal den Vorbesitzer an und frag' den, was mit dem Auto so alles los war. Da kommen manchmal noch ganz andere interessante Dinge ins Spiel (und immer alles aufschreiben, so "Telefonnotizen" können mal ganz wichtig werden).

    Hallo,


    meines Wissens ist eine Rechtsberatung in einem Internetforum nicht erlaubt, und Aussagen von Laien wie uns können juristisch ganz anders interpretiert werden.


    Trotzdem kohnt es sich, über den ein oder anderen Punkt mal laut nachzudenken.


    Deinem Beitrag entnehme ich, Du hast den Wagen von einem Händler. Ich bin der Meinung die Rechtslage ist wie folgt: Als Privatmann hast Du dann ein Jahr Sachmängelhaftung. Tritt ein Mangel auf, muß im ersten halben Jahr der Verkäufer Dir nachweisen, daß der Mangel nicht von Anfang an da war, im zweiten halben Jahr mußt Du ihm nachweisen, daß der Mangel bereits von Anfang an da war.


    Die Formulierung "Zahl, Art und Umfang von sonstigen Schäden, technischen Mängeln und Nachlackierungen lt. Vorbesitzer: Motorhaube, Kotflügel vonre rechts und links, Tür vorne rechts, Kofferraumdeckel (Steinschlagschäden)" ist eher schwammig. Zahl, Art und Umfang der Schäden sind nämlich nicht genau beschrieben: was heißt "Schaden...Tür vorn rechts" ? eine Delle? Eine Durchrostung? Im Zweifel kann ich mir vorstellen, daß der Händler behauptet, genau der Rost an der Unterkant Beifahrertür war gemeint. Das könntest Du z.b. durch einen Zeugen, der beim Anschauen dabei war, versuchen zu widerlegen.


    Andersherum: Steht im Vertrag nichts von einem "Schaden" an der Fahrertür, und Du findest da Rost, dann ist das ein Mangel, der sicherlich vorher schon da war. Und Du könntest - meiner Auffassung nach - auf Nachbesserung plädieren.


    Du könntest Dir mal folgendes durchlesen:


    http://www.bvfk.de/de/Gewaehrleistung/


    Da der Händler im Gespräch bereits ablehnend reagiert hat, mußt Du die weitere Vorgehensweise gut überdenken. Da es wahrscheinlich auf die "Feinheiten" in den Formulierungen ankommt, und es verschiedene "Lösungsmöglichkeiten" gibt (Nachbesserung, Wandlung, Minderung des Kaufpreises), ist eine gute Beratung meiner Meinung nach unumgänglich. Das kann der Weg zum Anwalt sein, ein Sachverständigengutachten, ggf. aber auch eine Nachfrage bei einem Schieds- oder Ombudsmann für das Kfz-Gewerbe (auf Anhieb habe ich das http://www.bvfk.de/de/Schiedsstelle/ gefunden, es gibt aber bestimmt noch mehr).


    Mein persönlicher Tipp wäre, einen unabhängigen Kfz-Sachverständigen - und zwar einen Ein-Mann-Betrieb - aufzusuchen und ihm die Sache kurz zu erläutern. anschließend handelst Du mit ihm aus, was sein Rat (ggf. mit schriftlicher Stellungnahme) kostet - als Festpreis! Gerade Ein-Mann-Betriebe können Dir hier sehr entgegenkommen, und für 100...200 Euro solltest Du schon was "grundsätzliches" bekommen. Anwälte haben im Vergleich horrende Stundensätze, und meines Wissens darf sogar ein telefonischer Rat nach Gebührenordnung abgerechnet werden.



    Das alles ist meine persönliche Meinung, so würde ich wohl vorgehen.


    Viel Erfolg,


    Gruß Jörg

    Hallo,


    die Firma Loosen aus Mönchengladbach (http://stores.ebay.de/alles-vom-W124) schlachtet regelmäßig komplette Fahrzeuge und versteigert die Einzelteile. Ich habe diese Woche Karosserieteile gekauft, und muß die in Mönchengladbach abholen.


    Vielleicht hat jemand aus meiner Gegend ebenfalls Teile dort ersteigert und wir können den Transport zusammen organisieren. Deshalb meine Fragen hierzu:


    1.) hat jemand ebenfalls in Mönchengladbach Teile gekauft (oder hat es demnächst vor) und kommt aus dem Rhein-Main-Neckar-Gebiet (Mannheim-Darmstadt-Frankfurt)?


    2.) Hat jemand in der nächsten Zeit auf der Achse Darmstadt - Mönchengladbach (egal ob hin oder zurück) Teile zu transportieren?


    3.) Kennt jemand einen "Transportsevice", der solche Transporte ggf. übernimmt? Speziell bei mir geht es um Karosserieteile (Heckdeckel und Stoßfänger hinten).



    Vielleicht geht ja was...


    Viele Grüße


    Jörg

    Ich habe das Problem verfolgt und immer noch ordentlich Bauchschmerzen: Überhitzung und defekte ZKD haben häufig (aber nicht immer) einen Motorschaden zur Folge. Die Chance ist (leider) groß, daß die Maschine was abbekommen hat. Auch mit einem Kolbenkipper läuft ein Motor (erst recht bei höherer Drehzahl) noch ganz ordentlich...


    Mein Tipp: den ganzen Vorfall gut dokumentieren, alle Unterlagen aufbewahren. Ggf. jetzt zusammen mit der Werkstatt ein Protokoll machen, in dem - ganz neutral - der tatsächliche Sachverhalt festgehalten wird, z.B.: Fzg. wurde am .... in die Werkstatt gebracht mit folgendem Auftrag: ... Ausgeführt wurden ... (siehe Rechnung Nr. ... vom... ) Nach Abholen des Fahrzeugs Liegengeblieben bei km ........, Fzg. wieder in Werkstatt verbracht. Diagnose der Werkstatt: ZKD, Überhitzung, usw. Daraufhin von Werkstatt ohne Berechnung folgende Arbeiten durchgeführt: ........


    Weiter könntest Du den Wagen von einem Sachverständigen bzw. in der Vertragswerkstatt (mit Hinweis auf den Vorfall) das Auto untersuchen lassen. Nachteil: die Kosten trägst Du. Vorteil: wenn der Motor was abbekommen hat, nimmst du die Werkstatt in die Pflicht (das wird wahrscheinlich auf das Einschalten eines Anwalts hinauslaufen).


    Alternative: abwarten. Wenn Du Glück hast, ist nichts. Wenn Du Pech hast, wird die Beweislage immer schwieriger, weil die Werkstatt argumentieren wird, der Schaden sei "erst später bei Dir" aufgetreten.


    Wurde in der Werkstatt nach der Überhitzung das Öl gewechselt? Wenn nicht - man kann das Öl (einschließlich) Ölfilter untersuchen lassen, ob Fremdkörper, z.B. Metallabrieb o.ä. drin sind.


    Nochmals: Wenn Du jetzt bereits Probleme im Leerlauf hast, ist das kein gutes Zeichen. Ein "Reparaturversuch" in Eigenregie oder einer anderen Werkstatt könnte bereits Schwierigkeiten machen, weil die ZKD-Werkstatt sofort sagen kann "das war der andere, der hat gemurkst".


    Ich will Dir keine Angst machen, vielleicht ist alles ganz harmlos - vielleicht aber auch nicht.


    Viel Erfolg!


    Gruß Jörg


    Ach ja, Fernbedienung/Kontrolleuchten: meistens ein Zeichen, daß die Batterien der Fernbedienung nachlassen. Ich bin die letzten 2 Jahre aber problemlos mit "doppelt blinken" gefahren (Ersatzbatterien aber immer im Aschenbecher - ich bin Nichtraucher).


    Was ist mit dem 2. Schlüssel? Blinkt es damit auch "doppelt"?

    Hallo,


    als Laie tut man sich schwer. Ferndiagnosen übers Internet bringen hier kaum was. Alles "kann", nichts "muß". Meinem Vorredner möchte ich mich anschließen, es scheint, daß der Verkäufer nichts vertuschen möchte (sonst hätte er den Wagen für 150 Euro in die Aufbereitung gegeben, und er sähe "wie neu" aus).


    Mein Tipp: Untersuchung in der Fachwerkstatt (alternativ beim ADAC) mit besonderem Augenmerk auf den Motor (also einschließlich Kompressionstest, etc.) Außerdem sollte gleich eine "große Inspektion" durchgeführt werden (vielleicht sogar auf Kosten des Verkäufers - das wäre "Verhandlungsmasse"). Die "Untersuchungskosten" (alternativ Inspektionskosten) sind gut angelegt. Lieber 200..300 Euro "vergeblich" bezahlt, wie einen Fehlkauf getätigt. Das Risiko würde ich nicht eingehen.


    Viele kaufen erst "blind" (weil wenig Ahnung) und melden sich dann im Forum (wenn Defekte vorliegen), Du machst es umgekehrt - das ist gut, noch liegen alle Chancen bei Dir.


    Meine Meinung.


    Gruß Jörg

    Hallo,


    mein Beileid auch von mir. Die Karosserie- bzw. Lackschäden sind "fürs Fahren" unwesentlich und mit ein paar Euro (Schleifpapier und LAckdosen) erträglich hinzubekommen (nach dem Motto "nicht schön, aber selten"). Der Kabelbaum dürfte das Problem werden. Das kann man aber auf die Ferne nicht sagen. Und hoffentlich hat die Elektronik oder ein Steuergerät nichts abbekommen. Dann ist die Reparatur teurer als der Zeitwert.


    Bist Du eigentlich kaskoversichert? Ein Brandschaden wird meines Wissens über die Teilkaskoversicherung abgewickelt, d.h. du wirst auch nicht hochgestuft.


    Schon mal über eine Kaskoversicherung nachgedacht? Ich zahle für meinen C180 (3/95) derzeit 360 Euro Haftpflicht und 300 Euro Volkaskoversicherungsbeitrag (VK mit 300 Euro SB, darin eingeschlossen Teilkasko ohne Selbstbeteiligung), jeweils pro Jahr bei SF 20 (35%) und gewerblicher Nutzung.


    Insbesondere die TK ohne SB ist mein Liebling, da ich auch bei Glasbruch (hatte ich schon) nichts zuzahlen muß. Bei meinem W108 wurde vorletzte Woche der Mercedes-Stern abgebrochen und geklaut - die Teilkasko hätte gezahlt, aber dort habe ich 150 Euro SB (ohne SB geht beim Oldtimer und meiner Gesellschaft nicht), und die reinen Materialkosten sind "nur" 58 Euro (montieren geht selbst).



    Gruß Jörg

    LOL ihr seit doch manchmal recht witzig hier ;)
    Also wenn ich den weiter verkaufe is da garnichts da ich Privat-Man bin. LOL ich kann doch keine Gewähr geben

    Leider (oder besser "zum Glück") nicht.Klar kannst Du "Gewähr geben". Informier' dich mal gut über die Sachmängelhaftung (genau das Wort "Sachmängelhaftung"), auch als Privatmann beim Verkauf von privaten Dingen gibt es sowas. Und wenn Du das nicht rechtssicher (!) ausschließt, haftest Du als Verkäufer. Das kann manchmal ins Auge gehen.


    Ach ja, der berühmte ebay-Satz "das neue EU-Recht bla bla" ist Kokolores, da schreibt immer einer vom anderen ab. Das ist ähnlich wir das E-Mail-Anhängsel "Diese E-Mail enthält enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn Sie (...) bla bla" - alles Quatsch.


    Und "arglistige Täuschung" ist genau das: wenn Du einen bekannten Defekt verschweigst. Wenn Dir das ein Käufer nachweisen kann (was anhand dieses Threads kein Problem darstellt), nützt auch der Ausschluß der Sachmängelhaftung nichts.


    Gruß Jörg

    Von Shell Ölen halte ich NULL da sind NULL Additive enthält und auch schon nach kurzer zeit sehr starr wird.

    Guten Morgen,


    den obigen Satz würde ich nochmals überdenken. Motoröle ohne Additive (bzw. unlegierte / mild legierte) gibt es zwar noch (für teures Geld) für Oldtimer, aber nicht für moderne Motoren...


    Bezüglich Motoröl gibt es hunderte unterschiedliche Meinungen. Und jeder hat irgendwie recht. Ich empfehle bei Kurzstrecken häufigeren Ölwechsel (mit Filter), z.B. alle 5000km (wie bereits ein Vorredner schrieb) oder halbjährlich. Das ist sogar sinnvoller, als ein teures "Top Öl" zu nehmen und das länger drin zu lassen.


    An die Ölmarke stelle ich weniger Ansprüche. Viele Öle kommen aus der gleichen Raffinerie und werden unter verschiedensten Markennamen verkauft. Sinnvoll ist, auf die MB-Freigabe für den W202 zu achten (für den W202 weiß ich sie nicht auswendig - war das evtl. die 229.1 ? ) - das sollte auf der Öldose stehen. Die Hausmarke der Raffinerie ist da eine gute Wahl. Und ein Erstraffinat sollte es natürlich sein. Hat einer schon mal eine "Castrol-Raffinerie" oder "Liqui-Moly-Raffinerie" gesehen...?


    Ich persönlich kaufe ganz gerne Pentosin bzw. Pentosynth-Öl im Wertkauf (halt: Wal-Mart bzw. gehört jetzt zu Real, oder?), das hat(te) dort immer ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Von weiteren Ölzusätzen (also die es separat zu kaufen gibt) und Motorreinigern halte ich wenig, das "beißt" sich gegebenefalls mit den vorhandenen Additiven...


    Bei vielen Kaltstarts/Kurzstrecken ist ein Öl 0W-... oder 5W-... sinnvoll, das ist "im kalten Zustand flüssiger" (laienhaft ausgedrückt). Ich würde ein Synthetiköl dem Mineralöl vorziehen.


    Wichtig ist, vor dem Ölwechsel den Motor (besser: das Öl, nicht nur das Kühlwasser) richtig warm zu fahren, z.B. nach 30 oder 50km Landstraße und dann das heiße Öl ablassen (an der Schraube, nicht absaugen).


    Ansonsten bemühe mal das Internet über Motoröle (z.B. Wikipedia), mit ein bißchen technischem Verständnis wird einem einiges klar.



    viel Erfolg.


    Gruß Jörg

    Bei der kleinen Rechtschreibschwäche des Verkäufers könnte es gut sein, daß er auch ein paar Zahlen verwechselt hat. Aber ein Anruf kostet ja nicht viel...


    Den "lahmen" C36 würde ich einfach mal in der Fachwerkstatt durchchecken lassen. Ggf. auch mal auf den Leistungsprüfstand. Datenkarte besorgen. Rumrätseln bringt doch nix, die Fakten sind wichtig. Und Vorsicht beim erwähnten Weiterverkauf, daß nicht der Käufer plötzlich auf arglistige Täuschung plädiert.


    Gruß Jörg