Beiträge von Fifty809

    Hallo zusammen..


    nach knapp einem Monat möchte ich nochmal ein kurzes Feedback geben.


    Vor ein paar Tagen hat es im Pott ja schon richtig heftig geschüttet und dazwischen auch immer mal wieder gut geregnet.


    Es schein wirklich daran zu liegen das die Dichtung in der unteren 90° Ecke nicht richtig saß . Das Wasser kommt dann anscheinend von oben zwischen den Türschlitzen, unterwandert die Dichtung und setzt sich dann oben auf der Dichtung ab. Denn nach Neupositionierung, blieb bisher alles trocken.


    Also.

    Wer damit zu kämpfen hat, nicht nur den Bügel oder die Tür selber betrachten sondern auch die Dichtung und evtl. sogar den beschrieben Bereich.


    Grüße


    Vince


    p.S. sollte sich was ändern, gebe ich wieder Meldung

    Sehe da auch keine Gründe etwas zu tun.

    Was ich gerne mache ist mit einem Rauchstift (wie eine Zigarette) mal schauen, ob durch Risse in den Schläuchen (Kurbelgehäuseentlüftung oder auch Teillastdüsen) irgendwo Falschluft gezogen wird.


    Sonst sehe ich das wie meine Vorredner, das bisschen schwitzen schadet nicht

    kurze Frage Marcus202. Gehört nicht zu dem Thema aber zu der Anmerkung: Gibt es da auch Alternativen um sowas zu prüfen? Also um Rauch zu erzeugen den der Motor in dem Fall auch abkann?

    Hab mal eben geschaut. Diese Stifte kosten um die 30EUR... Hatte ich noch nie was von gehört. Aber die Grundidee kam mir auch schon.


    Grüße

    Auch wenn ich es eher als unwahrscheinlich empfunden habe, hab ich tatsächlich nochmal die Pappen abgemacht. An allen vier Türen.


    Weil bei wirklich langen und starken Regen hat sich auf der Einstiegsleiste abundzu halt doch mal ein Tropfen Wasser gezeigt. Ich hatte halt den verdacht das meine Doppelseiten-Klebebandaktion letztes Jahr schlechte Ergebnisse erzielt hat. Siehe Foto


    Tatsächlich haben sich im unteren Bereich an jeder Tür so ein bis zwei potenziell tropfunfähige Auffälligkeiten gezeigt, an die ich nochmal rangegangen bin..


    Jedoch ist, wie vermutet, nicht davon auszugehen, das der Wasserschwall der da beim öffnen der Tür entgegen gekommen ist, von der Türfolie kam.


    Ich hab gestern nochmal die Dichtung in der linken unteren Ecke der Tür abgemacht und erneut ein wenig versetzt.

    Bin mal gespannt ob es das war.


    Falls nicht, muss man wie Locke1971 mal die Tür ein wenig versuchen zu bearbeiten


    werd mich wieder melden


    Grüße


    Vince

    kurzes Update nach knapp nenn Jahr..


    Ich war heut mal wieder am Auto dran und hab mir den Kofferraum vorgenommen. In dem seitlichen Fach hinter dem die Abluftklappe liegt, hat sich in der kalten Jahreszeit Feuchtigkeit gesammelt und meine Tasche schimmeln lassen. Ich denke mal das ich es einfach zu voll gepackt habe, sodass keine Luft zirkulieren konnte.


    Im gleichen Zug hab ich dann auch die Ladekante abgenommen und die Reserveradmulde an einigen leicht rostigen Stellen erstmal mit Mike Sanders eingeschmiert.


    Dabei ist mir aufgefallen das unter der Ladekantenabdeckung ein paar Tropfen Wasser waren. Und woher kam es ?


    Meine Vermutung ist, das wenn das Wasser von der Heckscheibe abfließt im laufe der Zeit unter die Dichtung nach unten läuft und sich dann im Bereich des Schlosses sammelt. Von da quillt es dann ab und zu mal tröpfchenweise nach innen heraus.


    Ich hab jetzt einfach nochmal Mike Sanders auf die Pfalz aufgetragen und die Dichtung selber ein wenig mit einer Zange zusammengedrückt in der Hoffnung das dass in der Dichtung eingearbeitete Metall ein wenig enger wird und die Dichtung straffer auf der Falz sitzt.


    Also ... vllt. ab und zu auch mal bei euch kontrollieren ob da noch alles tutti ist ..


    Grüße


    Vince

    Das ist der Anschluss den ich nachreichen wollte wegi180

    sieht doch ähnlich dem aus, wie er auf dem Link zu sehen ist, oder ?


    Und lt. meiner FIN , die schonmal in einem anderen Thema aufgelöst ist, habe ich wohl den folgenden Motor drin. (siehe auch bild)



    James Rook das schau ich mir heut Abend mal an



    Und mal angenommen... nur mal so eine Frage in die Runde .. wenn eine neue Lambda in Frage kommen würde.

    Was wählt man da, wenn kein Bosch zu Verfügung steht ?


    Wenn ich mal auf motointegrator etc. schaue, finde ich da DENSO, NGK, VEMO, Meat&Doria, Metzger, usw.. NGK und Denso sind mir noch bekannt, aber dann hört es fast auf

    wegi180 ... Das ist ja die TeileNr. die der mir bei MB zugehörig zu meiner Gestellnummer rausgesucht hat.. Ich hab mal vorn in den Motorraum links oben reingeschaut und es sah so aus als wenn dort genau so ein Anschluss wäre .. Ich stell heut Abend mal ein Foto rein


    Danke erstmal für die ersten Erfahrungen.


    Ist ja quasi sehr ähnlich was bisher geschrieben wurde. Es kann also sein das der KAT zu kalt war.


    Tatsächlich bin ich täglich mind. 75 km unterwegs. 37,5km pro Strecke bei einem Anteil von geschätzt ca. 70% Autobahn, 15% Land und den Rest Stadt. Also an mangelnder Fahrleistung liegt es glaube ich nicht. Und als ich dann bei der Prüfung war, kam ich tatsächlich grad von der Bahn. Jedoch steht der Wagen dann bestimmt 20 min bevor er auf die Bühne kommt und dann anschließend zur AU.

    In meinem Beruf testen wir metallische Autobauteile die auch z.T. auf über 100°C erwärmt werden. Daher weiss ich ich das Metall schnell wieder wärme abgeben kann.. klingt also schon plausibel..


    Also kann man eine in die Jahre gekommene Lambda bei den bei mir beschriebenen vorherrschenden Tatsachen bzgl. Motorlauf etc. fast ausschließen ?


    Mich macht halt immer noch das von dem MB-MA stutzig, mit dem Fehler der Lambda.

    Ich weiss, könnte man auch jetzt auslesen lassen, aber ich wollte halt erstmal kostenfrei abklopfen ob es Erfahrungen etc. gibt..


    Grüße


    Vince

    Hallo mal wieder und Guten Abend allerseits,


    nicht mein erster Thread hier, aber ich habe mal wieder nichts wirklich passendes auf meine Frage gefunden.

    Ich hoffe mal wieder auf eure Hilfe bzw. wohl diesmal eher Meinung


    Angenommen der gute W202 hat bei einer AU so leichte Probleme.


    Aussage ist dann, das der KAT wohl zu ist und da mal einer neuer rein sollte. Evtl. würde ein Zubehör auch schon reichen.


    Nun habe ich mal mit 2-3 Leuten gesprochen (die aber kein W202 haben) und ich hab da unteranderem auch mal die Vermutung Lambdasonde gehört.


    Ende letzen, Anfang dieses Jahres hatte ich hier mal ein Thread offen, in dem es um meine Kraftstoffpumpe ging die den Geist aufgeben hat anschließend abgeschleppt werden musste.


    Bei der Aktion hat mir ja Gottseidank ein netter MA von einer MB-Werkstatt den Wagen ausgelesen. Also das was man da so auslesen kann, bei dem Baujahr. Mit Sicherheit wird da heutzutage wahrscheinlich mehr gehen ^^... Aber dort hat er nebenbei erwähnt das wohl auch was von der Lamdasonde drin stand. Weiß aber natürlich nicht was.



    Nun die Frage...


    Ich war schon bei MB und meiner hat nur eine. Und die ist vor Kat. Meine Lambda ist nicht in meiner Zeit seit den letzten 5 Jahren bzw. 100.000km gewechselt worden. Ich nehme an das es noch die erste sein wird. Also im schlimmsten Fall 29 1/2 Jahre alt und 173.000km alt.


    Ist es möglich oder klug bzw. schlau, die auf Verdacht zu wechseln ?

    Ich hab gelesen man kann die auch durchmessen lassen, aber ich weiß nicht ob es das wert wäre. Eine neue würde lt. Mercedes unter der TeileNr. A 000 540 40 17 laufen. Ist bei MB selber nicht mehr erhältlich und ich müsste auf z.B. diese hier ->> Link zur Sonde zurückgreifen. Mal davon ab, das ich nicht wüsste welchen Hersteller ich aussuchen soll, weil von Bosch z.B. finde ich anscheinend keine passende mehr.


    Oder denkt ihr es ist wirklich der Kat ?


    Aber Lambda soll wohl auch z.T. mit Problemen einhergehen, wie ich gelesen habe. Nur davon merke ich nicht wirklich was. Kein Ruckeln, kein unsauberer Lauf. Manchmal denke ich der Wagen wäre nicht an, so ruhig läuft er. Und das trotz alten Kabelbaum, Zündkabel etc.. Hab auch in den letzten Jahren kein Leistungsverlust feststellen können. Außer der KAT war schon vor 100.000km am abdanken und der Prozess war so schleichend das ich das nicht gemerkt habe..


    Ich bin mal wieder ein wenig Ratlos, wo ich nun anpacken soll..


    Grüße


    Vince

    kurzes Update wieder..


    gestern Abend und heut Nacht hat es schon etwas stärker geregnet. Ich war vorhin unten und habe nachgeschaut. Kein einziger tropfen Wasser.


    Das werde ich nun noch ein paar Tage beobachten und euch ne Rückmeldung geben. Evtl. war es tatsächlich die Ecke ...


    bis die Tage :)

    Auf der Regenleiste, also die ganz lange Leiste die über beide Türen hinweggeht, da bleibt kein Wasser stehen. Das ist richtig.


    Auf der Türdichtung blieb das stehen. Und das muss ja von oben kommen. Nun hatte ich den Bügel (wie ihr empfohlen habt) verstellt. sodass der Anpressdruck der Türdichtung höher ist und Wasser was von oben kommt, nicht mehr evtl. an zwischen Dichtung und Karosserie (Rechte Seite der Tür) nach innen laufen kann und sich auf der Dichtung ansammeln kann. Das hat aber leider nichts gebracht.


    Und dann hatte ich mir, wie zu letzt beschrieben die andere Seite angesehen. Und da kann, meiner Meinung nach, evtl. von oben Zwischen den Schlitz der durch die beiden Türen entsteht, Wasser von oben oder seitlich rein, weil der Schlitz ja groß ist und evtl, durch die nicht richtige Positionierung der Dichtung zwischen Türinnenseite und der Dichtung auf die Dichtung laufen. Also wäre der Übeltäter nicht eine Unrichtigkeit zwischen Tür bzw. Türdichtung hin zu Karosserie (höhe Einstiegsleiste) sondern zwischen der Tür und der Dichtung selber. Quasi ist evtl. der Fehler nicht Türseitig rechts, wenn man davor steht sondern links unten in der Ecke, der 90° Winkel den ich fotografiert habe...


    Es soll ja ja bei uns die nächsten Tage regnen. Ich werde Rückmeldung geben