Beiträge von zac

    Wenn ich zuhause nichts zu sagen habe, wenn ich komplexe habe, wenn mein beruflicher Werdegang nicht so gelaufen ist, wie ich es mir vorstelle, dann hol ich mir einen SUV ? Oder was ? Wie bereits erwähnt: Ich vergönne jedem alles. Und wenn jemand mit einem SUV glücklich ist, dann hab ich auch nichts dagegen.( bin ja auch mit meinem sinnfreien, abgesehen vom Fun-Faktor, 107er glücklich ) Aber wenn er mit dem SUV maßlos überfordert ist und mich beeinträchtigt, weil er Stau verursacht und Parkplätze für zwei ( weil unfähig ) benötigt, dann neige ich schon dazu, zu sagen: Ein Psychologe wäre preiswerter und kostengünstiger.

    Dass in diesem Forum so unglaublich asoziale Aussagen geduldet werden bzw auch noch Zuspruch finden ist schon traurig.

    Zitat

    Ein paar Leute haben bei 10 km einfachen weg zur Arbeit nicht die Bereitschaft für ÖPNV gezeigt. Muss man auch nicht. Wie wäre es mal mit dem alten guten Roller? Immer noch billiger wie der Sprit vom Wagen.


    Liegt halt auch daran, dass ÖPNV zumindest bei uns der letzte Dreck ist.
    Wenn ich im Jahr mit dem Auto über einen Arbeitsmonat an Zeitersparnis im Vergleich zum Bus habe (und das bei den angesprochenen lächerlichen 10km), stellt sich mir so eine Frage überhaupt nicht. Abgesehen davon, dass die Busse hier nachts gar nicht fahren, was die Spätschicht unmöglich machen würde.


    Und sag mir doch bitte, was ich davon habe Sprit zu sparen.



    Was das fahren auf der Autobahn mit 120 km/h Stunde angeht. Mich stört das überhaupt nicht. Ich mache mein Tempomat an und fahre konstant. Wenn der Wagen, den ich gerade überhole 110 km/h fährt, drücke ich nicht extra aufs Gas, damit der "Spritverschwender" hinter mir nicht runterbremsen muss. Und wenn der mir blöd kommt, ein Handzeichen oder energisch Lichthupe macht, merke ich mir das Kennzeichen und erstatte Online Anzeige. Habe dann auch kein Mitleid, wenn der dann sein Job verliert oder so. Ich mache aber das nicht bei jedem Raser, sondern bei Leuten, die Lichthupe, Blinker raus und garkeinen Abstand halten. Denn das er seinen Sprit verschwendet ist sein Problem, aber wenn ich mir "belästigt", dass kriegt er die Anzeige.

    Du bist das Paradebeispiel für einen Limitianer und erfüllst wirklich die gesamte Palette an Klischees. Dauertempomat und beim Spurwechsel juckts dich nen Scheiß, wenn jemand von hinten kommt. Mit deiner egoistischen Fahrweise stellst Du eine enorme Behinderung für den fließenden Verkehr dar, aber sobald dich jemand (berechtigterweise..) "belästigt" gibts gleich ne Anzeige.


    Ist ja schön, dass dich deine Fahrweise nicht stört. Mit einem Spurwechsel ohne auf den Hintermann zu achten UND einem nicht zulässigen Überholvorgang (beim Überholen muss man deutlich schneller als der Überholte sein, 10km/h Differenz reichen hier u.U. nicht) begehst Du mehrere rechtswidrige Handlungen, wenn der Hintermann wegen dir voll in die Eisen steigen muss ist das sogar schon ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr. Sei lieber froh, dass die Onlineanzeigen, mit denen Du deine Zeit verschwendest, ohnehin nichts bringen - denn sonst würdest DU massive Probleme bekommen.

    Nix mit stressig. Fahre auf der Arbeit oft mit abgeregelten Sprintern (130km/h) und erlebe diese Situation somit fast wöchentlich. Wenn man sich nicht zu fein ist auch mal nen guten Kilometer vor dem nächsten LKW schon vom Gas zu gehen, um schnellere Fahrzeuge vorher noch vorbei zu lassen, ist das Fahren total entspannt. Erfordert halt Erfahrung und vorausschauendes bzw konzentriertes Fahren.

    Ab wann tut der Spritpreis weh, ab wann lasst ihr euer Auto stehen

    Im Bereich 4€, ±50ct. Würde dann die Fahrzeugnutzung auf die 2x 10km Arbeitsweg täglich beschränken, die als einziges leider nicht mit dem Rad machbar sind.



    ÖPNV wird erst zu einer annehmbaren Option, sobald er umsonst ist. Vorher werd ich mir das sicher nicht mehr antun.