Audi
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Wechseln zu: Navigation, Suche Audi (lat. Horch! (Das hört sich nicht gut an), hess. Ei hosch emo!) Da die Altersgruppe der Audifahrer stetig steigt (Durchschnittsalter 55 Jahre, Tendenz steigend) überlegt man bei Audi gerade, um den Wiedererkennungswert bei den älteren Menschen zu erhöhen, ein neues Logo zu machen. Die vier Ringe sollen aber bleiben. Die Logo Designer haben sich große Mühe gegeben, da die das Engagement der Firma Audi bei den Paralympics mit in das Logo mit eingearbeitet haben.
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Philosophie
Die alles andere als schnittigen Produkte richten sich gezielt an Autokäufer, bei denen es an Ersparnissen nicht zum Mercedes- und an Fahrkünste leider nicht zum BMW-Fahrer reicht. Um die mit seinem Prokuristen-Benz erworbenen Komplexe zu kompensieren, suggeriert der Audi-Fahrer den unterlegenen Wolfswagen-, Opel- und Skoda-Fahrern, er sei der wahre König der Autobahn, was von rund 84% der Betroffenen auch neidlos anerkannt wird; jedenfalls dann, wenn der Audi sich bei 160 km/h mit 3 m Abstand hinter ihnen befindet. Wer über die vorgenannten Schwächen wie Geldmangel und Gutmütigkeit erhaben ist, greift von sich aus gleich zum echten Dacia.
In den 70ern noch mit bescheidenen Modellen wie dem Audi 0,050 und 0,080, welche in Wirklichkeit nur platt geklopfte VW Käfer waren, eher was für das kleine Volk, ist Audi heute der Meinung die größte, beste, exklusivste und teuerste Automarke der Welt zu sein. Das erkennt man daran wenn man beim Händler einen Neuwagen bestellt. Zu einem erheblichen Mehrpreis erhält man die gleiche Technik die in einem Skoda steckt.
Produktion
Die bereits Mitte der 80er Jahre einsetzende Rundung der Fahrzeugkanten wurde im Sinne der Materialersparnis mittlerweile ins Extreme gesteigert, und es wurde immer mehr aus dem Fundus des Auto-Designs geschöpft; Stoßstangen etwa sucht man bei den Automobilen mit den 4 Ringen heute vergeblich. Alles ist wunderbar rund, und die Ingolstädter Hilfs-BMWs gehen daher ab wie ein Zäpfchen.
Also um dann mal zu Produktion zu kommen... Wenn sie jetzt denken "so ein Audi ist ein wunderschönes "NEUES" Auto" dann haben sie leider falsch gedacht. Wenn sie gedacht haben das Audi ihre wunderschöne und teure Technik alleine entwickelt dann war das ein großer Fehler. Denn dies wissen die meisten Audikäufer nicht. Audi ist nichts anderes als eine Kopie der in Tschechien gebauten Skodas. Die Teile, die im Skoda verwendet werden, also nach ihrer langen 1000 jährigen Laufzeit wieder zu Skoda zurück kommen und nicht in der Schrottpressen landen, werden in die "NEUEN" Audi eingebaut und als neu verkauft. Die meisten der Audi Besitzer denken nun, „WOW“ hab ich ein tolles Auto für 1000000€ gekauft, doch da haben sie sich leider getäuscht. Denn der Wert eines "NEUEN" Audis beträgt nur 0,22€ Arbeitskosten. Das nennt man Kostenersparnis bei Audi. Der einzige Konzern der noch mehr unter diesem Kostenersparnisplan leidet ist VW. Dieser Konzern bekommt dann nämlich die 2000 jährigen Teile ab, die schon im Audi und Skoda eine Menge an Kilometern überlebt haben. Deswegen freuen sich VW Besitzer immer über die zahlreichen Werkstatt Besuche bei ihrem freundlichen VW Händler.
Da Audi auf 3 Kontinenten produziert wird, kam man auf die Idee, 3 der Olympischen Ringe als Markenzeichen einzuführen. Daher ist ein hintereinander angeordnetes Auto das Symbol für den Aufstieg der Argentinisch-Kenianisch-Französischen Staatsfirma. Da streng sozialistisch produziert wird, müssen alle über 75 für (Alter-75)*10 Stunden die Woche arbeiten. Ausfälle im Personal dienen der Herstellung von Lederbezügen da Tierschützer zuvor der Firma Probleme machten. Leider ist Audi kein wirklich eigenständiges Auto. Die Ingenieure und Designer von Audi klauen sogar noch dreister als manch' chinesischer Hersteller, wie z.B die Luftfederung im A6 "Möchtegern-Allroad", oder den Frame- Gril von Rover. Ganz zu schweigen vom Audi A5, was ebenfalls nur eine dreiste Kopie der Rover-75 Coupe- Studie darstellt. Armer Hersteller....
Der Audi-Fahrer
In den 70er und 80er Jahren, noch ein Rentner und grundsätzlich mit Hut und Klopapierrolle unterwegs, mutierte der Audi-Fahrer dank gezielter Werbung in den 90er Jahren plötzlich zum 30jährigen Fahranfänger mit zuviel Geld für überteuerte Autos. Da der Audi ein "ganz besonderes Auto" ist, sind heute auch seine Fahrer etwas "ganz Besonderes". Trotzdem gibt es heute noch ältere Herren, die mit ihren vollkommen unpassend mit schwarzen Rücklichtern und Spoiler auf sportlich getrimmten Audi 80 durch die Gegend fahren.
Ist der Audi von vier Ringen auf fünf Ringe gepimpt, drängelt sich der Fahrer nur so durch die Autobahn, dass es kracht. Oder auch nicht. Denn Audi spart viel Geld mit der besonderen Produktionsphilosophie, dass sie anstelle der Stoßstangen automatische Unfallverhinderer einbauen können.
Ein eindrucksvolles Schauspiel bietet sich täglich und tausendfach auf deutschen Autobahnen, wenn Audis, schwarze 3er BMWs und angeberische Brutschs um das Recht buhlen, als erster und damit vor allen Anderen auf der linken Spur zu fahren. Trotzdem landen die Audifahrer immer nur auf den letzten Plätzen. Die Gründe dafür sind allerdings sehr unterschiedlich, meistens lassen sie sich jedoch einzig und allein auf die unfähigen Fahrer dieser Möchtegern-BMWs zurückführen.
Der wahre Audifahrer kann sich noch so daneben benehmen - zum Unfall kommt es nur, wenn die Technik des Verhinderers oder intellektuell auch Inhibitos versagt.
Grundsätzlich kann man jeden Audifahrer als gutmütigen, wenn auch nicht unbedingt fahrerisch talentierten Menschen bezeichnen. Doch nur durch Carisma (ohne "h") oder Stil kann sich der Fahrer erlauben, überhaupt in solch' ein "Wunderwerk der Technik" einzusteigen. Audi ist und bleibt die Marke, wenn es um bezahlbaren Schein-Luxus geht. (Stand: 1878) Die Technischen Mängel will der Audifahrer jedoch nicht wahr haben. Das durch Zahnriemen und Vorderrad angetriebene "Fahrzeug" ist daher als typisches Möchtegern-BMW anzusehen, daher will der Durchschnitts-Audifahrer auf der Autobahn seine tiefliegenden Minderwertigkeitskomplexe, durch das Fahren auf der linken Spur, beseitigen.
Generell sei zu erwähnen, dass ein Audifahrer weniger Geld, als für einen wesentlich teureren, aber qualitativ höherwertigen BMW oder Mercedes, ausgegeben hat. Jedoch ist der Audi nur auf den ersten Blick billiger: Sein Wiederverkaufswert lässt zu Wünschen übrig und in den Letzten Jahren stieg der Kaufpreis des Audis in unerklärliche Höhen auf.