Beiträge von Flori220

    Hallo liebe Community,
    da meine Schwester Nachwuchs bekommen hat :bear: und der 3-türige Audi A3 zu wenig Platz bietet :( , würde Sie sich gerne einen Kombi kaufen. Sie hat nun einen C 320 T, EZ 05/2003 mit knapp 140.000 Kilometern auf der Uhr ins Auge gefasst.
    Der Wagen hat eine super Ausstattung: Automatik, Leder, Xenon, Parktronic, elektr. Sitzverstellung uvm.. Kosten soll er knapp 11.700,- €


    Da ich schon seit Jahren Mercedes fahre ( erst einen 190er, jetzt schon den zweiten W202) hat meine Schwester mich natürlich gefragt, was ich von dem Wagen halte. Leider kenne ich mich mit dem W203 nicht so gut aus. Am Samstag wollen wir eine Probefahrt machen .


    Daher meine Fragen ?( :


    1.) Auf was muss ich alles achten bei der Probefahrt und was das Fahrzeug betrifft?
    2.) Hatte der W203 Vormopf schwerwiegende Kinderkrankheiten?
    3.) Wie sieht es mit Rost und der 8-jährigen Kulanz aus? Kulanz nur bei lückenlosem Scheckheft und Einträgen ausschließlich von Mercedes-Benz? D.h. schließt ein Kundendienst ausgeführt in einer freien Werkstatt die Rostkulanz aus?
    4.) Die Laufleistung von 140.000 Km bereitet mir etwas Magenschmerzen...
    5.) Der Wagen besitzt eine abnehmbare AHK: Wie lässt sich feststellen ob ein häufiger Anhängerbetrieb dem Fahrzeug geschadet hat, bzw. wie sind die Auswirkungen?
    6.) Ist der Preis gerechtfertigt?


    Ich freue mich auf viele Tipps und Ratschläge.


    LG Flori220

    Liebe Community,
    ich fahre einen C240 Bj. 2000 mit Automatikgetriebe plus Tiptronic. Dass es sich nicht um eine "gewöhnliche" Tiptronic wie bei anderen Herstellern, sondern leider eher um einen "Gangbegrenzer" handelt, war mir relativ schnell klar. Nun habe ich dazu folgende Fragen:


    Um zu überholen habe ich heute manuell mit der Tiptronic in den 3. Gang geschaltet. Der Motor drehte bis ca. 6.000 Umdrehungen und da ich nicht in den Roten Drehzhalbereich kommen wollte (zwischen 6.000 und 7.000 Umdrehungen) habe ich in den 4. und schließlich in den 5. Gang ( Fahrstufe "D") hochgeschaltet.


    1.) Bei welcher Drehzhal greift der Drehzahlbegrenzer ein? ?(
    2.) Greift der Drehzalhbegrenzer unabhängig vom Fahrprogramm ein, d.h. macht es einen Unterschied ob mit Automatik in Fahrstufe "D", Tiptronic oder Kickdown gefahren wird? ?(
    3.) Wie greift der Drehzahlbegrenzer ein? Indem er einfach die Drehzahl "festfriert" oder wird automatisch hochgeschaltet, selbst wenn eine Fahrtsufe mittels Gangbegrenzer mauell eingestellt ist und er eigentlich nur bis zum eingelegten Gang hochschalten dürfte?


    Ich habe heute bei den besagten 6.000 Umdrehungen versehentlich den Tiptronic-Wählhebel nach links "-" bewegt :patsch: . Die Automatik hat aber Gott sei Dank nicht weiter zurückgeschaltet :pinch: sondern ist im 3. Gang verblieben. Ich denke das ist eine Sicherheitsvorrichtung und hat mir heute ein neues Getriebe erspart?


    Aber eines war mir heute so richtig klar: Finger weg von der Tiptronic :thumbdown: und die Automatik ihren Job machen lassen....


    LG Flori220

    Da du einen 2000er fährst, hast du bestimmt einen Tempomat.


    Falls das nächste mal die LEuchten wieder angehen, versuche mal den Tempomat zu benutzen. Falls es nicht funktioniert ist es der Bremslichtschalter.


    Hi,
    ja, habe einen Tempomat. Habe aber gelesen, dass der Tempomat insofern nicht aussagekräftig ist, weil bei einem Ausfall von BAS/ESP und ABS der Tempomat sich aus Sicherheitsgründen immer abschalten würde...?

    Hallo liebe Community,
    hab neuerdings bei meiner C-Klasse das Problem, dass während eines Brems- und/oder Lenkvorgangs manchmal die BAS/ESP und die ABS Warnleuchten im Cockpit aufleuchten. Starte ich den Motor neu, erlischen die Warnleuchten.
    In der Suchfunktion habe ich immer nur was von einem "Bremslichtschalter" gelesen, weiß aber nicht inwiefern das bei mir zutrifft? Vielleicht fahre ich zu MB und lasse den Fehlerspeicher auslesen, sofern der Fehler gespeichert wird...
    Hatte jemand selbiges Problem und kann mir einen Tipp geben?
    LG Flori220

    Hallo liebe Fangemeinde,


    der Ventilator (Lüfter) im Armaturenbrett macht seit einiger Zeit Geräusche wenn er läuft :( . Stelle ich den Schalter auf Ventilationsstufe 0 hören die Geräusche augenblicklich auf. :rolleyes:


    Die Geräusche sind schwer zu beschreiben. Ein "Surren" trifft es wahrscheinlich am besten.


    Was kann ich dagegen tun? Ich dachte immer der Lüfter sei unter dem Beifahrerarmaturenbrett angebracht...... aber irgendwie höre ich das Surren direkt vom Armaturenbrett......


    LG Flori220

    Hi @ all!


    Fahre einen C 240 BJ 2000. Bis auf den Rost ein sehr zuverlässiges Auto - bisher.


    Nun bin ich letzte Woche noch schnell zum 7 km entfernten Kaufhaus gefahren. Nach erfolgtem Einkauf (ca. 20 mins) wollte ich mein Auto starten, aber es ging nicht mehr. Aus dem Motorraum waren "Tack-tack-tack Geräusche" zu hören. Es hörte sich so an wie jeden Morgen, wenn ich den Motor starten würde, aber er lief einfach nicht an. Ein Freund konnte mir mit dem Überbrückungskabel Starthilfe geben. Für mich war dann klar, dass es die Batterie sein muss. Also in der Werkstatt die Batterie getauscht, obwohl wie der Meister mir bescheinigte, die alte Batterie noch ok war. Aber ich wollte auf Nummer sicher gehen. Nun, vorgestern, dassselbe. Auto springt nicht an. Auch Starthilfe über Überbrückungskabel kein Erfolg. Dann, nach einer halben Stunde springt der Motor doch noch an. Also erneut in die Werkstatt. Fahrzeug läuft jedoch in der Werkstatt wunderbar an, Fehler kann nicht diagnostiziert werden. Somit wird auf Verdacht der Positionsgeber gewechselt. Hoffe damit hat sich die Sache nun erledigt....


    Meine Frage: Hatte jemand einmal selbiges Problem oder kann mir jemand sagen zuwas der Positionsgeber gut ist!?


    Habe jetzt noch diesen Thread gefunden, so ähnlich verhält es sich bei mir auch:


    Motor springt nicht an in warmen Zustand. Kurbelwellensensor defekt?


    Könnte dann doch das ÜBERSPANNUNGSSCHUTZ-RELAIS defekt sein und nicht der Positionsgeber!?


    Mfg Flori220

    Hallo liebe Fangemeinde,


    habe heute ein merkwürdiges Geräusch vernommen: Weil ich länger an einer roten Ampel stand, habe ich bei meinem Automatikgetriebe den Gang P (Parksperre) eingelegt und einfach so noch auf die Bremse gedrückt. Als ich den Fuß wieder von der Bremse weggenommen habe, kam ein lautes "Klack" aus dem Schaltkulkisse-Rahmen. Ich habe es ein paar Mal wiederholt weil ich erst dachte ich hätte mich verhört. Es hört sich so an, als ob irgend etwas metallisches auf- oder zugeht. Das KLACK-Geräusch kommt aber nur bei laufendem Motor und nur wenn ich in Stellung P die Bremse drücke und beim Loslassen macht es dann "KLACK".


    Weiß jemand was das sein könnte? Bin sehr gespannt....


    LG Florian

    Hallo Jan,


    ich bin mir nicht sicher inwiefern ich das Rundschreiben PW Nr. 44/05 NFZ Nr. 20/05 hier aufführen bzw. zitieren darf, jedenfalls ist es über die untere URL zu finden. Wer das Schreiben liest wird feststellen, dass es sich nicht nur um den W203 handelt wie du sagst, sondern um das 5-Gang Automatik-Getriebe 722.6 welches in meinem W202 verbaut ist. Und für eben dieses Getriebe wird ein einmaliger Ölwechsel bei 60.000 km vorgeschrieben.


    Alles nachzulesen im besagten Schreiben, ich weiß jedoch nicht ob das Rundschreiben echt ist und wirklich von der Daimler AG stammt. Heutzutage muss man ja eher vorsichtig sein....


    http://www.motor-talk.de/forum…atikgetriebe-t707320.html


    LG Flori220

    Hallo dedi,


    vielen Dank für deinen Beitrag. Wie in meinem Beitrag oben bereits erwähnt, fahre ich einen W202 C240 EZ 2000. Die Undichtigkeit am am elektr. Stecker der Steuereinheit wurde vor wenigen Tagen behoben und etwas Getriebeöl nachgefüllt.


    Zwischenzeitlich habe ich mich auch mit der Tim Eckart Methode auseinandergesetzt - sehr interessant.


    Außerdem habe ich das Rundschreiben PW Nr. 44/05 NFZ Nr. 20/05 (die Echtheit dieses Schreibens wird jedoch angezweifelt) gefunden, mit dem Mercedes seine Partner zur Durchführung des Automatikgetriebeölwechsels einmalig nach 60.000 KM informiert.


    Ich habe mein C-Klasse vor einem Jahr mit 64.000 km in einer Mercedes-Benz Niederlassung gekauft. Meines Erachtens hätte also eine Getriebeölwechsel seitens der Niederlassung durchgeführt werden müssen, zumal die Wartung und der Kundendients Bestandteil des Kaufvertrages waren. Mal sehen was sie dazu sagen, wenn ich Ihnen das Rundschreiben vorlege. Ein Versuch ist es ja wert!



    MfG Flori220