Beiträge von satilinial

    Dann finde ich das daß Lenkrad sehr dünn ist,und zu weit vom Amaturenbrett ist,da es aber so dünn ist,wirkt es irgendwie billig.

    Die Einschätzung, ob dir das dünne Lenkrad gefällt, oder nicht, bleibt selbstverständlich dir überlassen - dicker oder dünner Kranz ganz nach persönlichen Vorlieben. Das mit dem Abstand vom Amaturenbrett verstehe ich aber nicht ?( . Die Lenkradposition kann serienmäßig längs und in der Höhe eingestellt werden :thumbup: (im Gegensatz zum 202, wo das nur als SA möglich war), und der Verkehrssicherheit ist es sicherlich zuträglich, wenn das Lenkrad bisschen weiter am Fahrer ist, auch wenn´s vielleicht in deinen Augen nicht schön aussieht. Weiterhin passt das so einfach für mehr Typen Mensch.

    40mm tiefer ab Werk erscheint mir ebenfalls etwas viel ?(


    wenn die anderen Räder ordnungsgemäß eingetragen wurden, dann spielt es keine Rolle ob der Wagen danach noch tiefergelegt wird, denn die maximale Einfederung ist immer gleich.

    Ok, erscheint mir auch logisch und hätte ich mir auch so gedacht, wäre ja hirnrissig, wenn sich da in Sachen maximaler Einfederweg was ändern würde, da müsste sich ja die ganze Geometrie verändern. Aber warum hat das Radl dann mit den Tieferlegungsfedern und den gekürzten Konis im Radhaus angesetzt (ohne Lenkeinschlag, nur durch Einfedern, auch deutlich hör- und anschließend sichtbar)?


    Zitat

    Die Tieferlegung beeinflusst ja die Freigängigkeit nicht, solange der Sturz nicht korrigiert wird. Wenn die Räder also vorher Freigängigkeit haben (in jedem Fall... also auch bei voll eingefedert und voll eingeschlagen), dann hast du sie auch nach der Tieferlegung.

    Ist es also eine mögliche Erklärung, dass nach der Tieferlegungsaktion vom Vorbesitzer der Sturz entsprechend angepasst wurde? Nun ist die Frage, ob die Anpassung des Sturzes (die ja IMHO keine so große Geometrieveränderung darstellen sollte) ausreicht, um den Unterschied zwischen "kratzt" und "kratzt nicht" auszumachen. Diese Frage wäre vermutlich auch für den Fred-Ersteller interessant.

    Zitat

    Ist es einfach so möglich ohne irgendwelche zusätzlichen Arbeiten an der Karosserie, das Auto vorne 5cm hinten 4 durch einen H&R Fahrwerk tieferzulegen?

    Eine Prüfung der Freigängigkeit bei Verwendung von kürzeren Federn und Dämpfern sollte mMn vorgenommen werden. Bei einer vom Vorbesitzer verbauten Tieferlegung an meinem Schleifer (Keilform, Tieferlegung vorn 60, H&R Federn + Koni gelb) war die Freigängigkeit nicht mehr gegeben, was im Alltag nicht auffiel, jedoch bei der Kombination von schneller Fahrt und Bodenwellen zum Ansetzen des Vorderrades am Radinnenhaus führte, und das, obwohl "nur" die Serienbereifung mit 205ern montiert war.


    Edith fragt: Warum setzt das Rad da eigentlich an, die Anschläge sollten doch bei einem nachgerüsteten Tieferlegungskit an den Dämpfern so ausgeführt sein, dass eine Freigängigkeit mit den vom Hersteller genehmigten Rad-Reifen-Kombinationen auch im Falle maximaler Einfederung gewährleistet ist?

    Artikel ist verkauft!


    Biete hier einen Spurverbreiterung (15mm pro Seite) für eine Achse inkl. der 10 notwendigen längeren Radschrauben. Lochkreis 5x112, Durchmesser 66,6mm, mit Mittenzentrierung.


    Für BR201/202/203/124/123/210/170/208 usw.


    ABE ist dabei.


    Zustand: einige Schrauben haben einen Rostansatz, die Spurplatten ebenfalls, ist aber nix Wildes, da nur oberflächlich und daher völlig unbedenklich.


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    Zur Unterhaltsfrage: Ich hatte einen S202 (C180T) und habe jetzt einen C208 (CLK230K) und muss sagen, dass sich die beiden im Jahr bei mir (10.000km) im Unterhalt ungefähr 150 bis 200€ zugunsten des C180T unterscheiden (0,5l mehr Hubraum versteuern, mehr Versicherung, im Schnitt 0,3 Liter höherer Verbrauch mit dem 230er). Mit dem 320er wirds aufgrund höherer Fixkosten wohl etwas mehr, auch Wartungskosten fallen höher aus (Pauschalpreise für Durchsicht bei 6-/4-Zylinder unterschiedlich) zum Verbrauch kann ich bei dem nix sagen.


    Zur Entscheidung 200K/230K: Eindeutig 230K, haben auch den M111 EVO 200K (W203, Automatik) und eben meinen Vor-Evo 230K (Schalter) in der Familie. Der 200er erscheint zwar losgelöst nicht untermotorisiert, wenn man im direkten Vergleich fährt, ist er aber schon zäher und braucht auch mindestens genau so viel Sprit (Unterschied Automatik-Schalter schon rausgerechnet), da er für Leistungsabgabe mehr getreten werden will. Natürlich liegt der erreichbare Minimalverbrauch beim M111Evo etwas niedriger.


    Das mit dem MOPF würde ich mir überlegen, Mufu-Lenkrad und Bordcomputer sind zwar schöne Spielereien, aber nur, wenn das Display keine Pixelfehler hat, und wenn ständig die ABS/ESP/BAS-Warnung kommt, macht das auch keine Freude. Ich bin jedenfalls mit meinem VorMopf (einer der letzen vor der Umstellung auf Mopf, gebaut 07/99, ab 08/99 Mopf) sehr zufrieden. Kein ESP, kein Display -> keine Fehler. Allerdings sieht ein heller (z.B. silberner) Vormopf mit dem umlaufenden schwarzen Rand unten schon etwas altbacken aus, bei dunkler Farbe (siehe meiner, dunkelblau) sieht man das nicht so.


    Ansonsten bei deinem Anforderungsprofil: CLK!

    Hallo,


    habe auch einen 230K (im CLK) als Schalter und kann dir ebenfalls nur wärmstens zu empfehlen, beides zu probieren und dann zu entscheiden.
    Ich rate dir zum Schalter, da der meiner Meinung nach durchaus sparsamer zu bewegen ist als die Automatik. Zudem nimmt die Automatik eben immer etwas Agilität. Und oft schalten muss man eh nicht, da das Band, in dem Drehmoment anliegt, breit genug ist. Für gemütliches Cruisen reichen schon 1000-1500 Umdrehungen (gut, im fünften schafft er das nicht mehr, aber im vierten Gang kommt er da auch noch ganz gut raus), und ab 2000 U/min ist er eh scharf. Ein handgerissenes Auto in der Leistungsklasse fetzt mir halt einfach mehr.