Beiträge von JFF

    Sorry, aber weiter geben tut man Viren und Bakterien nicht ab dem ersten Tag der Infizierung, sondern immer dann, wenn sie sich massenhaft im eigenen Körper vermehren. Aber genau das verhindert doch eine Impfung.

    Ganz genau. Und deshlab sagte ich ja, wenn der "Stoff in der Spritze" dazu nicht in der Lage sein soll, sondern nur deine Erkrankung milder macht, dann ist es keine Impfung. Und in diesem Fall werden Restriktionen gegen ungeimpfte absurd, da sie ja dann zu dem Infektionsgeschehen weder negativ noch positiv beitragen, dann gibt es auch keine Herdenimmunität. Dann muss man Risikogruppen, die ein erhöhtes Risiko einen schweren Verlauf zu bekommen impfen und nur die. Ob das zutrifft, oder das was du weiter schreibst ist aber jetzt aufgrund jetziger Informationslage reine Spekulation, daher finde ich auch die in den Medien derzeit geführte Diskussionen über "Privilegien" für Geimpfte völlig gaga..


    Das kam nicht vorschnell auf den Markt und auch die Wirkungen sind extrem begrenzt geblieben.

    Ich hatte bereits eingeräumt, dass es ganz wenige Ausnahmefälle geben kann und hier war das auch so, wo man nicht mal diese klar zuordenen konnte.

    Ob Impfungen wegen der Schweinegrippe am Menschen nun sinnvoll sind, darüber kann man in der Tat streiten. Aber bei Corona ist es in der Tat was anderes.

    Das Risiko auch für einen gesunden Menschen, ist viel geringer bzgl. der Impfung als die Krankheit durch zu machen. Sie ist nicht gleich null, aber viel viel geringer.

    Sorry, aber stimmt nicht, der Imfstoff kam genauso überhastet nachdem die Bedrohungslage angeblich da war und das andere ist Relativierung höchsten Grades. Bei den Zahlen kann man dann auch die Coronatote als "extrem begrenzt geblieben" bezeichnen. Ob du so deneken würdest wenn dein Kind VON EINER IMPFUNG eine unheilbare Krankheit bekommt wage ich zu bezweifeln. Da muss man schon wirklich abwägen Risiko an Korona schwer zu erkranken und Risiko Langzeitfolgen einer Impfung dagegen, welches du versuchst kleinzureden.

    Hier ein Artikel von Spiegel aus dem Jahr 2018

    spiegel.de

    Das Risiko für einen gesunden Menschen an Corona schwer zu erkranken ist nach der Erfahrung der letzten 8 Monaten auch gering. Das Risiko der Langzeitfolgen der Impfung ist dagegen zu jetzigem Zeitpunkt nicht kalkulierbar.

    Ja und die Ausgangslage war ja dieselbe: die Schweinegrippe Impung kam auch vorschnell auf den Markt. Die Auswirkungen müssen nicht, können aber auch bei Corona Impfung auftreten, da hier auch das Immunsystem betroffen ist, was anfangen könnte in gewissen Konstellationen "verrückt zu spielen".

    .....

    Doch es ist eine Impfung, vollkommen vergleichbar zu Grippeimpfungen. Die sind auch nicht 100% und auch nicht für immer. Das hat nichts mit einem Medikament zu tun.

    Es gab noch nie eine Impfung, welche Langzeitschäden zur Folge hatte. Mit Langzeitschäden meine ich hier Schäden, die erst erst nach langer Zeit zu Tage treten. Natürlich gibt und gab es Schäden, die lange ggf. bis zum Tod eingetreten sind, aber die sind immer zeitnah nach der Impfung aufgetreten und die sehen wir hier nicht oder nur in extrem geringen Maß (z.B. bei starken Allergikern).

    ....

    Mir ging es nicht darum wieviel % der Schutz der jeweiligen Impung ist, sondern wenn es sich wirklich herausstellt, dass die Impfung den geimpften zwar vor dem schweren Verlauf schützt, aber nicht vor Ansteckung anderer, dass es dann die erwartete Wirkung einer Impfung nicht erfüllt.

    Vor Ansteckung schützen -> Impfung, Krankheitssymptome mindern -> Medikament. Das war mein Gedanke.


    Doch es gab schon mal eine Impfung, die Langzeitschäden hatte: Schweinegrippeimpfung - Narkolepsie, aufgetreten erst nach 2 Jahren

    Hier gehts wohl eher ums gemeinesane besoffene rumgammeln in Parks und Städten und sich auf Parkbänken in der Dunkelheit näher kommen.

    Vielleicht sind wir aus dem Alter raus.xD

    Ja und deshalb wird ein Rentner bestraft, der mit dem Auto seine Enkel nach 21:00 nach Hause bringt. Ja ich weiß was du meinst, hab selbst 16 jährigen Sohn, aber mit der "Dampfwalzen" Taktik erreicht man mehr als das, negativ gesehen.

    In ihrer pauschalen Art ohne der Prüfung der Verhältnismäßigkeit sind die Maßnahmen falsch.

    Aus meiner damaliger Erfahrung als Fahranfänger kann ich Julian nur zustimmen und ergänzen:


    5. Fehlende Erfahrung mit dem Fahrzeug / Straßenverhältnissen.

    Das Fahrschulauto hat sich ganz anders verhalten, die Fahrschulzeit war im Sommer und in brenzlichen Situationen war der Fahrlerer da.


    Nach der gemachten Erfahrung, die u.U. wehgetan hat (hoffentlich nur finanziell), lernt man es aber fürs Leben und man wird i.d.R. besser...meistens.


    Ansonsten, die Jugend vom Beruf Sohn mal ausgenommen. Wer selbst für sich sorgt, wird schnell feststellen, dass die Autoversicherer in dieser Hinsicht bereits etwas Vorsorge getroffen haben (besonders sportliche / leistungsstarke Varianten sind i.d.R. besonders teuer)

    Meine Gedanken zu dem Thema:


    - Momentan ist die Informationsdichte über die Wirkung der Corona Impfstoffe nach meiner Empfindung sehr dünn. Eine Impfung soll in erster Linie dich und andere vor Ansteckung schützen. Ob und wie lange das tatsächlich wirkt, ist derzeit jedoch genau so unklar wie der Schutz (und deren Dauer) nach überstandener Krankheit. Wenn es nur andere Effekte wie z.B. weniger schwere Verlauf der Krankheit etc. gibt, ist die Spritze aus meiner Sicht dann eher keine Impfung sondern ein Medikament und sollte anders gehandhabt werden (was die Zielgruppe anbetrifft).


    - Eine große Unbekannte der Corona Impfungen ist derzeit die Langzeitwirkung, da es zeitlich bisher unmöglich war/ist diese seriös zu untersuchen. Eine Widerholung des Schweinegrippedebakels darf es aber meiner Meinung nach nicht geben.


    - Aus den letzten Nachrichten sehe ich einige aus meiner Sicht sehr bedenkliche Dinge die aus der Not geboren (derzeit in UK) überlegt werden:

    - vorerst nur die erste Impfung (nach Angaben des Herstellers jedoch noch kein Schutz??),

    - Impfstoff strecken (Folgen nicht geprüft, nicht getestet ???),

    - Imfstoffe verschieder Hersteller mischen oder 1. und 2. Impfung von unterschiedlichen Herstellern (Folgen nicht geprüft, nicht getestet ???).

    Hier hört aus meiner Sicht seriöse Wissenschaft auf und beginnen Menschenversuche mit unbekanntem Ausgang, erschwerend das dies teilweise aus politischen und / oder ökonomischen Gründen geschieht.


    - Zu den anderen gerade beschlossenen und insbesondere in BY laufenden "Placebo" Maßnahmen wie Schutz vor besonderen "Coronagefährdung" zwischen 21:00 und 05:00, offener 15km Vollzug und deren tollen Auswüchsen (wie z.B. Kriminalisierung/Stigmatisierung des winterlichen Freizeitsports ) sage ich nur :thumbdown::thumbdown::thumbdown:


    EDIT:

    So weit ich weiß, geht man von mehreren Jahren aus. Genau wissen tut man es aber nicht.

    Denn es gibt praktisch so gut wie keine Reinfektionen bislang. Daher kann man von einem doch längerfristigen Schutz ausgehen.

    Das mit mehreren Jahren wäre mir völlig neu, hab sogar vom Worstcase gehört, dass die Impfung nur 2-3 Monate wirkt, in bestcase spach man von einem Jahr. Aber genaue Informationen gibt es bisher sowieso nicht.


    Du meinst Leute die Covid hatten. Heißt das automatisch denn auch, dass geimpfte ebenso imunisiert sind?

    Das kann man so nicht sagen, also automatisch sicher nicht. Bei anderen Krankheiten bisher ging man stets von besserem Schutz nach durchgemachten Krankheit aus.

    So am Freitag war ich bei Mercedes und war positiv überrascht, da der Meister unaufgefordert die Sache mit dem Update ansprach, also nix mit stillschweigender Aktualisierung..zum Glück. Ich sagte dann, dass ich das Update nicht möchte und dann war gut.

    Im Gespräch sagte der Meister weiter, dass er es verstehen kann, auch wenn er es für sein GLK bereits gemacht hatte und keine signifikante Änderungen feststellen konnte. Er sagte auch, dass eine Hardware Nachrüstung auf EURO 6 für W/S 204 in den Startlöchern steht, allerdings wird es so sein, dass nur in Ballungsgebieten von Fahrverboten betroffene Fahrzeughalter mit einer Gratisnachrüstung rechnen können (Kosten mit Arbeit 4-5 tsd. EUR).

    Als Grund der Maßnahme sagte er mir auch klipp und klar - Schadensbegrenzug. Wenn es zum worst case kommt (VW), will Mecedes besser da stehen.

    Anschließend wies er mich noch darauf, dass langfristig ich um ein Update nicht herumkomme, da wenn in der Zukunft am Motor, Sensoren etc. was gemacht werden muss und eine Aktualisierung des Steuergeräts notwendig sein wird, dann wird es nur die neue Software geben, die ursprüngliche Software wird nicht mehr verfügbar sein.


    Zum oben diskutierten Thema ob das Update positiv oder negativ ist, sehe ich das neue Update kritisch. Der 204 ist vor mehr als 10 Jahren entwickelt worden und das Softwarepaket entsprach den verbauten "Hardware" Anforderungen. Wenn man heute da "herumdoktort" sehe ich die gleichen Gefahren wie z.B. bei einer Installation von Windows 10 auf einem 20 Jahre altem Computer: mit Problemen ist zu rechnen und diese werden sehr komplex und sehr schwer zu lösen sein. Zurück zu dem Auto: sollte das Update wirklich höheren Verschleiß verursachen, ist die Wahrscheinlichkeit eher gering Mercedes zur Verantwortung ziehen zu können wenn der Verschleiß dann nach 2-3 Jahren (oder später) Auswirkungen zeigt, Besitzer bleiben auf den Schäden sitzen. Das wäre für mich ein typischer Fall nachträglich installierter künstlicher Obsoleszenz.