Beiträge von NetCrawler

    Ich schreibe hier "mal kurz" eine Antwort, aus der die Erfahrungswerte mit dem mütterlicherseits inzwischen gehegten, gepflegten und gefahrenen Laubfrosch (Herrschaftzeitn... - wie hiess nochmal das etwas verwaschene Metallic-Grün?) hervorgehen:


    Zitat

    Ab wann, laut KI, kuppelt die Viscokupplung bei Euch ein?


    <ul>Antwort:
    Standard sind ca. 82°C. Ihr wisst, was ich meine.
    Ab ca. 90°C schaltet sich der Lüfter zu - jedoch abhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit und der gewählten Innenraum-Temperatur, welche ja die Menge der durchströmenden Kühlluft beeinflusst. Dazu später mehr.</ul>

    Zitat

    Wie oft oder aber selten hört ihr den Luefter mitlaufen?


    <ul>Antwort:
    Unter normalen Fahrbedingungen nie bis sehr, sehr selten. Vor allen Dingen beeinflusst die Klimaanlage das Zu-/Wegschalten des Motorlüfters. Laufen bei hohen Aussentemperaturen die beiden noch vor dem Motor-Wasserkühler montierten elektrischen Lüfter der Klimaanlage (diese schalten je nach gewünschter Innenraumtemperatur zyklisch in nahezu gleichbleibenden Zeiträumen - einmal in der Minute für ca. 15-20 Sekunden bei hoher Kühlleistung), so schaltet die Viskolüfterkupplung nie zu, da mutmasslich die geförderte Luftmenge ausreichend ist.
    Ausnahme:
    Stop-and-Go bei 30-35°C Aussentemperatur... - das im Sommer wohl immer gewählte S-Programm der Automatic lässt den Wagen immer im ersten Gang anfahren. Steigert sich die Drehzahl dann mal bis auf 2.000 U/min, so hört man den Motorlüfter mit gemässigter und bisweilen ansteigender Drehzahl mitlaufen.</ul>

    Zitat

    Bei welcher Aussentemperatur laut KI ist das so?


    <ul>Antwort:
    Die Aussentemperaturanzeige pendelt sich bei dem zuvor beschriebenen Szenario zwischen 35°C und 40°C ein. </ul>

    Zitat

    Bitte gebt euer Baujahr mit an.


    <ul>Antwort:
    Tag der ersten Zulassung: 30.04.1994</ul>


    GreetZ,
    Danny


    Geändert von NetCrawler am 27.04.2007 00:12:05
    Grund:Habe einige Wechselstaben verbuchselt.

    Mal meinen Senf abgeben will, OHNE alle Beiträge lesen zu müssen:


    Atze C280 schrieb am 08.03.2004 21:00 Uhr:

    Zitat


    (...) Umschlüsseln geht nur bei den "alten" C180, C200 und C220 Modellen :cursing:
    Beim C280 R6 geht das nicht!!!


    Nicht richtig.


    <span style="color:green Hab den mütterlichen C 280 Bj. 04.1994 (also ein Vor-MOPF-Reihen-Sechser) erfolgreich mit einem von DC eingebauten Kaltlaufregler versehen lassen.
    Umschlüsselung (gegen Vorlage der Einbaubescheinigung bei der Zulassungsstelle eingetragen) und KfZ-Steuer-Ersparnis (Mitteilung ans Finanzamt erfolgte soweit ich mich erinnern kann automatisch durch die ZlSt.) somit kein Problem. </span>


    Gesamtkosten round-about 250,- Euronen.
    Also etwas mehr als die Ersparnis des ersten Jahres mit vermindertem Steuersatz.


    <span style="color:green Und auch die grüne FSP 4 hat er vor 14 Tagen zusammen mit dem TÜV/AU bekommen. </span>


    <span style="color:darkred Die FSP-Einstufung des eigenen Fahrzeugs ermitteln? </span>


    http://www.c-klasse-forum.de/wbb3/topic=100872315253
    GreetZ,
    Danny

    Ein ganz dickes Lob und meinen herzlichsten Dank an:


    <span style="color:darkred popey24 </span> , <span style="color:darkred rebel </span> & <span style="color:darkred W202ler </span>


    Eure Antworten auf mein Anliegen haben mich ein grosses Stück weiter gebracht.


    Vor allen Dingen ist das flaue Gefühl im Magen endlich passé, das ich seit Kauf der Felgen hatte.
    Ich habe sie noch nicht im Haus - das ist der Hintergrund, warum ich nicht einfach mal probiert habe, ob und wie sie passen...


    Jetzt kann ich mich also ganz beruhigt an die erste Montage wagen!


    Ihr werdet's erfahren, wenn ich freudig mit dem http://privatehost.gmxhome.de/….schweif.w202-freunde.gif Eintrag im Brief bzw. Schein wedeln kann !!!


    :D


    GreetZ,
    Danny


    <span style="font-size:7pt >>> to be continued... </span>

    MERCI @ Nicod78.


    Vielen Dank für Deine Antwort.
    Allerdings überrascht mich Deine Feststellung, dass es


    Zitat

    Falsch [(Anm.d.A.) sei, die Rad-Position änder(e) sich nicht, wenn ich die 7.5Jx17er durch 8.5Jx17er Felgen gleicher Einpresstiefe ersetze], denn die ET ergibt sich in mm aus der genauen Mitte der Felgenbreite zudem ändert sich auch die Radposition, da das Rad bei einer 8,5J gleiche ET wie die 7,5J weiter nach aussen steht (da ja auch die Felge breiter ist)


    Das ist ja genau mein gedanklicher Ansatz:


    <span style="color:green Die Felgenmitte bleibt bei gleicher Einpresstiefe an der gleichen Position - relativ zum Fahrzeug betrachtet.
    Lediglich die Aussenkanten der breiteren Felge wandern weiter nach Innen bzw. nach Aussen. Insoweit gebe ich Dir Recht.
    Da jedoch der Reifen in beiden Fällen breiter ist als die Felge und als Konstante unverändert bleibt (und somit auch die Reifenmitte - um bei meinem Bild zu bleiben - unverändert an der gleichen Position relativ zum Fahrzeug verbleibt), wird sich die Reifen- (und somit Rad-) Position an sich nicht verändern (und: die grösste Breite des Rades wird nicht von der Felge, sondern vom Reifen vorgegeben - und dessen Freigängigkeit ist ja amtlich bestätigt und eingetragen).</span>


    Probleme ergeben sich u.U. lediglich daraus, dass die innen liegende Felgenkante der breiteren 8.5Jx17-Felgen bei ET 35 nicht mehr ausreichend Abstand zu den Gelenkköpfen, Lenkhebeln etc. aufweist.


    Das ist das grundlegende Problem, welches hier betrachtet und diskutiert werden soll.


    Und in diesem Zusammenhang interessiert mich eben, um es mal konkret auf den Punkt zu bringen, ob jemand 8.5Jx17er mit ET 35 vorne montiert hat und, bzw. ob mir für diese Konfiguration jemand sagen kann, wie die verbleibenden Abstände der Felgen-Innenkante zu Fahrwerks- und Achsträger-Bestandteilen etc. aussehen...


    Dass natürlich die Belastbarkeit der Felgen hinsichtlich Radlast und Festigkeit gegeben sein muss, versteht sich von selbst.
    Daher habe ich ja folgendes angedeutet:

    Zitat

    Somit sollten zum Beispiel original MB-Felgen vom W230 im beschriebenen Format montiert werden können. Leider besitzen diese weder eine KBA-Nummer, noch können sie ein Gutachten oder eine ABE aufweisen. Lediglich eine Werks-Freigabe besitzen diese Felgen (i.e. sind homologiert) für bestimmte Baumuster (und eben leider nicht für den W/S202).


    Der W230, oder besser R230, ist der aktuelle SL. Dessen Radlasten sind mindestens identisch, wenn nicht weitaus höher als die des 202. Somit brauchen wir hierüber nicht diskutieren.


    <span style="color:darkred In einem heute nochmals mit dem TÜV geführten Telefonat hat sich laut Recherche in dort vorliegenden Unterlagen ergeben, dass die von mir angedachte Felge DIADEM (auch HOMANN genannt) mit der Teilenummer B6 647 4140 (bzw. A230 401 0902) laut Freigabe von Mercedes-Benz exakt die beim S202 geforderte Achslast erlaubt (sowohl der R230, als auch der S202 geben an der Hinterachse 1140 kg vor).
    Somit stellt laut TÜV die Eintragung nach </span> http://www.buzer.de/gesetz/2423/a34144.htm [§19(2) StVZO] <span style="color:darkred kein Problem dar, wenn die Freigängigkeit des Rades gewährleistet ist. </span>


    Bleibt also nur das oben angesprochene grundlegende Problem der Freigängigkeit der Felge und des Abstands der innenliegenden Felgenkante zu Fahrwerksbauteilen...


    <span style="color:green Und hierzu postet bitte Eure Erfahrungen bzw. eine Maßangabe, wem das möglich ist. </span>



    Vielen Dank bereits jetzt,
    Danny


    <ul> Graphik zur Veranschaulichung:


    http://privatehost.gmxhome.de/…leich.tn.w202-freunde.jpg
    <span style="font-size:7pt ©2007 NetCrawler </span>


    http://privatehost.gmxhome.de/…ergleich.w202-freunde.pdf GROSSANSICHT [Download als PDF-Datei]
    <span style="color:green <span style="font-size:7pt >>> Rechtsklick >>> Ziel speichern unter [...] </span> </span> </ul>

    Schnellantwort @ Schraubischlumpf:


    Mit meinem hiesigen TÜV führe ich schon Korrespondenz.
    Doch wäre es mir eine sehr grosse Hilfe, wenn sich weitere Mitglieder zu diesem Thema zu Wort melden und vielleicht eigene Erfahrungen posten.


    Das kann einem schliesslich immer eine Hilfe sein, auf die Erfahrungen anderer zurück zu greifen.
    Und wenn dann noch verwendbare Argumentationshilfen - wie z.B. auch Referenz-Eintragungen - bei rüberkommen, hat man gewiss bessere Karten beim TÜV.


    Ich bleib auf jeden Fall am Ball und lasse es alle wissen, wie es weitergeht.


    Merci für Deine Antwort,


    Danny

    Derzeitige Sommer-Räder:


    Felgen: 7.5Jx17 ET 35 (VA + HA)
    Reifen: 235/40 R 17 (VA + HA) Fulda Exelero Z-94H (bis 300 km/h)


    Sportfahrwerk ab Werk mit Tieferlegung: ca. 15mm vorn / 20mm hinten
    Vorne nachgerüstet: andere Domlager-Gummis (-10mm)
    Hinten nachgerüstet: 15er Distanzscheiben (eingetragen m.o.g. Felgen)
    Bördelkanten: ab Werk bereits umgelegt
    Lenkeinschlagsbegerenzung und Federweg: unveränderter Serienstand
    Karosseriearbeiten: keine, da weder notwendig, noch gefordert[/list]
    Derzeitige Winter-Räder:


    Felgen: 7.5Jx17 ET 35 (VA + HA)
    Reifen: 225/45 R 17 (VA + HA) Nokian N0 V-94H (bis 240 km/h)


    Sportfahrwerk ab Werk mit Tieferlegung: ca. 15mm vorn / 20mm hinten
    Vorne nachgerüstet: andere Domlager-Gummis (-10mm)
    Hinten nachgerüstet: 15er Distanzscheiben (eingetragen m.o.g. Felgen)
    Bördelkanten: ab Werk bereits umgelegt
    Lenkeinschlagsbegerenzung und Federweg: unveränderter Serienstand
    Karosseriearbeiten: keine, da weder notwendig, noch gefordert[/list]


    Ansicht des Fahrzeugs mit Winter-Rädern:
    [Blockierte Grafik: http://privatehost.gmxhome.de/hosted.netcrawler/ansicht.winterraeder.280x180px.w202-freunde.jpg]

    TÜV-abgenommene Ausgangs-Situation:
    <ul>Felgen: 7.5Jx17 ET 35 (VA + HA)
    Reifen: 235/40 R 17 (VA + HA)
    Sportfahrwerk ab Werk mit Tieferlegung: ca. 15mm vorn / 20mm hinten
    Vorne nachgerüstet: andere Domlager-Gummis (-10mm)
    Hinten nachgerüstet: 15er Distanzscheiben (eingetragen m.o.g. Felgen)
    Bördelkanten: ab Werk bereits umgelegt
    Lenkeinschlagsbegerenzung und Federweg: unveränderter Serienstand
    Karosseriearbeiten: keine, da weder notwendig, noch gefordert</ul>


    Schlussfolgerung:
    <ul>Eine ganz spezifische Rad-Position ist somit definiert.
    Die grösste Breite des Rades wird von den Reifen bestimmt, da diese breiter als die Felgen sind. </ul>


    Theorie:
    <ul>Die Rad-Position ändert sich nicht, wenn ich die 7.5Jx17er durch 8.5Jx17er Felgen gleicher Einpresstiefe ersetze.
    Lediglich die Reifenflanken werden etwas steiler gezogen, wenn ich die oben beschriebenen Reifen im Format 235/40 R 17 auch hier montiere.
    Auch hier sind somit die Reifen immer noch breiter als die Felge.


    Und somit müsste ich im Grunde genommen auch Felgen eingetragen bekommen, die kein Gutachten zu dieser Rad-Reifen-Kombination für das gewünschte Fahrzeug besitzen. Vorausgesetzt, dass für diese speziellen Felgen absolute Freigängigkeit nachgewiesen werden kann (z.B. zu den Gelenk-Köpfen etc.).


    Somit sollten zum Beispiel original MB-Felgen vom W230 im beschriebenen Format montiert werden können. Leider besitzen diese weder eine KBA-Nummer, noch können sie ein Gutachten oder eine ABE aufweisen. Lediglich eine Werks-Freigabe besitzen diese Felgen (i.e. sind homologiert) für bestimmte Baumuster (und eben leider nicht für den W/S202).


    Daher müsste mit dem Prüfer bei der Eintragung (nach http://www.buzer.de/gesetz/2423/a34150.htm § 22 (3) StVZO & http://www.buzer.de/gesetz/2423/a34144.htm § 19 StVZO ) stark verhandelt werden...


    Wobei meine Theorie jedoch wohl aus technischer Sicht schlüssig und nachvollziehbar sein dürfte (!?!). </ul>

    Richtig oder Falsch?


    <ul>Für zahlreiche Antworten wäre ich sehr dankbar.</ul>


    Merci,
    Danny

    Feedback @ regnirps:


    Zitat

    Der freundliche Servicemann von Daimler hat ja auf den beim C180 Vormopf nicht existenten Heißfilm-Luftmassenmesser getippt- das hat gleich mein Vertrauen geweckt


    Tja, Du hast Recht - er hat keinen Heissfilm-Luftmassenmesser, aber dafür meines Wissens nach einen Hitzdraht-Luftmassenmesser.


    Somit war die Überlegung schon ganz richtig bei der Fehlersuche. Jedoch können auch andere Komponenten wie z.B. der OT-Geber, die Lambda-Sonde, Zündspulen etc. die Ursache sein. Wobei hier eine Prüfkette abgearbeitet werden sollte. Und da steht der Luftmassenmesser - ganz gleich welcher Bauart - an erster Stelle.


    Nichts für Ungut,
    Danny
    <span style="color:blue <span style="font-size:7pt P.S.:
    Den sog. Hitzdraht-Luftmengenmesser hatten bereits der 201er, der 124er und der 126er sowie weitere in allen 4-, 5-, 6- und 8-Zylinder-Varianten.
    Ja, auch die Diesel haben und hatten damals bereits einen.


    Zur Thematik ein interessanter Link: </span> </span>


    http://www.seat-forum.de/forum…ve/index.php/t-15306.html <span style="font-size:7pt Das Luftmassenmesserproblem (Woran ich es bemerke und wie ich Abhilfe schaffe) </span>


    <span style="font-size:7pt <span style="color:blue (Beitrag im SEAT-Forum. Macht aber nichts - die Fakten sind korrekt) </span> </span>