Beiträge von Duke

    Na, hier ist ja was los...


    Hab mein Gutachten von der dekra bekommen: Schaden 2700,-, Wiederbeschaffungswert(WB) 2600,-, Restwert(RW) 880,-,
    alles inklusive MwSt.
    Jetzt bin ich mir spontan unschlüssig, wie ich handeln soll. Sehe ich das richtig, dass wenn ich keinen Reparaturnachweis
    erbringe, nur WB abzüglich RW und das alles auch noch nur netto bekomme? Stelle die Frage, da ich denke, dass ich teils
    selbst repariere, teils reparieren lasse...
    Wenns mir persönlich zu kompliziert wird, werd ich wohl einen RA einschalten. Eigentlich hab ich gerade für so einen
    Scheiß null Zeit und vor allem Kopf über. Ich könnte dem LKW-Fahrer, obwohl netter Typ, gehörig in den Auspuff treten. :cursing:


    Grüße


    Duke

    Schön, dass ihr alle (m)einer Meinung seid. :)


    Am Unfallort habe ich zwei Zeugen "festgemacht" und der LKW-Fahrer hat die "Tat" eingeräumt - vor Zeugen.
    Fotos sind auch vorhanden. Versicherungsdaten und Daten vom Spediteur habe ich auch.
    Ich hab zwar ne Rechtsschutzversicherung und einen sehr guten Verkehrsrechtanwalt, aber den würde ich
    erst konsultieren, wenn die gegnerische Versicherung zickt.
    Naja, morgen erst mal zum Gutachter.


    Vielen Dank für eure Antworten!


    Norman

    Hallo und guten Abend zusammen!


    Beim Anfahren hat mir ein LKW meine offene Fondtür (links) "mitgenommen". Nun bin ich mir
    unsicher, ob die Einschaltung eines Gutachters am Ende finanziell an mir hängen bleibt, da es sich um
    einen Bagatellschaden handeln könnte. Andererseits will ich absolute Gewissheit haben, dass es sich
    wirklich nur um den sichtbaren Schaden handelt und nicht noch der Wagen verzogen ist oder die B-Säule
    etwas abbekommen hat.


    Fakten:
    Der Wagen ist ein C180 S202, mit dem Benziner des Nachfolgemodells ausgestattet (2,0l, 129PS, 6-Gang),
    Baujahr 12/2000. 2006 habe ich ihn mit einer Gasanlage ausrüsten lassen (seitdem 110000km gefahren),
    aktueller Km-Stand 168000. Gehandelt werden solche Fahrzeuge zwischen 2000 und 3000 Euro. Optisch
    ist der Wagen ok, Rost im Bereich des Heckklappengriffs und der Fahretür, auch ein paar Kratzer sind vorhanden.
    Der Wagen bereitet in jener Hinsicht (finanziell vor allem) Freude, als dass er bislang lediglich eine neue
    Wasserpumpe und einen Wischermotor verlangte. Beim Verbrauch von ca. 9,5l LPG fahre ich aktuell für
    4,00€/100Km. Ein wichtiger Grund für mich, diesen Wagen am "Leben" zu halten.


    Zum Schaden: Die Fondtür ist beschädigt, neben dem Türgriff sind Verformungen(Türblech umgebogen),
    die Zierleiste ist abgerissen, Lack im Bereich der Schaniere abgeplatzt und die Tür lässt sich nur noch unter
    äußerster Gewaltanwendung schließen. Die Fondtür wurd auch gegen die Fahrertür gedrückt; an dieser enstanden
    kleine Lackschäden. Da der LKW mit seinem Auflieger den Wagen ein paar Zentimeter mitschleifte, ist vielleicht
    eine Verwindung der Karosse nicht auszuschließen (wundert mich sowieso, dass die Tür nicht abgerissen wurde).
    So habe ich beispielsweise auch kein Spaltmaß mehr zwischen geschlossener Fahrer- und Fondtür. Auf der
    Beifahrerseite sinds locker 6 oder 7mm.
    Leider ist es jetzt gerade aufgrund der vorangeschrittenen Tageszeit sinnlos Fotos zu machen. 8)


    Würdet ihr einen Gutachter einschalten? Und wenn nein oder ja, warum?
    Vielleicht ist das eine Glaskugelfrage, aber ich zerbrech mir darüber gerade etwas den Kopp.


    Vielen Dank für eure Antworten


    Grüße


    Norman

    Mahlzeit!


    Ich hab für meinen Vierzylinder ca. 2500 Euronen bezahlt;
    direkt bei der Firma Frontgas, kein Polenmist.
    Für nen Sechszylinder bist ca. 2800 los, also nicht viel mehr.
    Ich bin mit dem System von Frontgas super zufrieden:
    9 Liter bei moderater, 9,5 bei normaler Fahrweise.
    Ach ja: Mein Wagen ist ein C180T 2.0 6-Gang von 12/2000.
    Gruß


    Duke

    Hab mir vor einer Woche eine "Frontgas"-Anlage für 2200€ einbauen lassen und bin bei einem Verbrauch meines C180 (129PS) mit knapp 10l Gas Stadt/Land/Autobahn eigentlich zufrieden. Frontgas ist zwar eine sehr junge deutsche Firma, aber mit technisch hochwertigem Material unterwegs. Der Radmuldentank im Boden meines T-Modells fasst 48 Liter und damit komme ich dann folglich etwa 500 Kilometer weit. Der Umbau hat im Werk mit Tüvabnahme gerade einmal zwei Tage gedauert; auf den Termin habe ich lediglich eine Woche gewartet.


    Gruß


    Duke