Entwicklungshilfe ist ja nicht schlecht, im Gegenteil, es ist immer gut andere zu unterstützen woraus man später einen Nutzen ziehen kann. Man darf dabei aber niemals sich selbst verlieren. Wenn man es mal stumpf und schlecht vergleichen mag, würde man der hübschen Dame im Club ja auch einen Drink ausgeben in der Hoffnung, dass daraus was wird, man muss ihr aber nach einer Abfuhr keine weiteren Drinks ausgeben noch ihr die ganze Bar kaufen. Man sollte halt sein Limit kennen, daran ist Deutschland ja weit vorbeigeschossen.
Sicher war es sinnvoll verschiedene Länder zu unterstützen, als wir es konnten, aber die Zeiten sind vorbei, jetzt sind wir am Ende. Meint ihr, wir bekommen Unterstützung für unsere maroden Brücken, unsere Flutschäten oder für den Ausbau von Glasfaser? Nein, da können wir lange warten.
DE hat sich halt maßlos ausnutzen lassen, bzw die Naivität der Politiker wurde ausgenutzt, so dass wir eigentlich nichts anderes tun als unserem Volk maßlos das Geld aus der Tasche zu ziehen, so dass sie eine kleine Inflation nichtmehr einfach aushalten, Probleme bekommen ihren Alltag zu bezahlen, angst bekommen und durchdrehen. Währenddessen wird auch noch der Sprit teurer, weshalb man einen 520€ Job braucht um sich die Fahrt zu seinem Vollzeitjob mir seinem Passat leisten zu können und wenn dann ein bisschen Geld übrig ist am Ende des Lebens kommen die Blutsauger mit ihrer Erbschaftssteuer um die Ecke und ziehen einem davon auch noch was ab. Und dann geht es noch weiter damit, dass es schmarotzer gibt, die arbeiten können, es aber nicht wollen, weil es sich eh nichtmehr lohnt. Ein hart arbeitender Handwerker hat am Ende weniger, als jemand der Bürgergeld bezieht. Und Leute, die hart Arbeiten, die richtig Geld verdienen und es in den Umlauf bringen, wie mein Vater, die zahlen einem Arno Dübel sein Bier und seine Zigarette. Währenddessen muss er sich jetzt einen Peugeot finanzieren, weil er sich seine C-Klasse nichtmehr leisten kann, die er sich eigentlich mächtig verdient hat.
Ich weiß halt nicht, was noch passieren muss, dass dieser Dreck von Regierung mal aufwacht. Was wollen die denn noch? Massensuizide auf der Domplatte? Wir haben doch schon genug Anschläge, Attacken und sonst was? Reicht das denn nicht? Wenn die da oben weiter so mit ihrem Volk umgehen, die Unzufriedenheit noch weiter ansteigt und das Leben in einem einst so weitentwickeltem Staat depressiver wird, führt das zu richtigen Aufständen und Bürgerkriegen. Hier geht es nicht um ein paar Tote, hier geht es dann um Massenaußeinandersetzungen in Berlin, Köln, Düsseldorf und co. Irgendwann fliegt uns das alles dermaßen um die Ohren, dass wir Angst um unser leben haben müssen. Und wenn das immernoch nicht reicht, rollen die ersten Panzer (vorausgesetzt sie bekommen Tüv). Bis dieser Staat von 80 mio auf 60 mio runtergeschraubt wird. Anscheinend muss sowas ja passieren, alles andere scheint ja nichts zu bringen, ansonsten wäre schon genug passiert.