Beiträge von K.-F.

    Gute Tip - Reihe von Stefan M. So kann man`s gut machen, denke ich. Vor allem aber: Karosserieteile nur als Original kaufen, sonst gibt`s oft ein böses Erwachen.
    Originalteile sind anscheinend zumindest teilweise erheblich teurer, als die von anderen Herstellern, auch guten.
    Neueste Erfahreung: Lustmassenmesser original: 380,- €, von Bosch 78,-€. Da geht was.
    Im übrigen kaufe ich keine No - Name - Teile. Zum Einen, weil sie halten sollen, zum Anderen möchte ich die Qualität meines Autos nicht runtersetzen
    und außerdem habe ich keine Lust dazu, mir die Mühe des Einbaus zu machen und am Ende den Aufwand für "Kram" betrieben zu haben.


    Grüße, K.-F.

    Jup, das liegt zumindest nahe.
    Den Triumph Spitfire, den ich in den 80er Jahren lange gefahren bin, gab es in der US-Ausführung seit den 70er Jahren mit deutlich massiveren Stoßstangen an nachgiebigen Halterungen, einem Abgasreinigungssystem und zusätzlichen Halterungen für die Motorhaube. Für den Motor, der ohnehin mit thermischen Problemen zu tun hatte, gab es sogar einen größeren und letztlich passenden Kühler - allerdings auch nur für die US-Version ("California Radiator").


    Bei VW wird auch ganz hart gerechnet: Ein Polo in Basisausstattung hat nicht nur keine Extras, er ist auch im unsichtbaren Bereich geringer ausgestattet. Insbesondere die Geräuschdämmung zum Motorraum ist schwächer ausgeführt, auch in den Türen gibt es so gut wie keine Dämmung. Sie klingen wie "leeres ölfass". Die Sitzbezüge sind von geringerer Qualität, als die in besser ausgestatteteten Polos und die Teppichböden auch.
    In der Großserienproduktion rechnet sich das ungemein.

    Eine Frage des persönlichen Selbstverständnisses, hier jedenfalls, ein liberales Land, das Hier, zum Glück. Wenn man anderswo damit gut rumkommt, umso besser. Bin dafür.