Beiträge von luck3rhoch3

    Servus Leute,


    mein Renter-/Hausmeisterauto ist mal wieder kaputt, also glaube ich...


    Am Montag lag schön viel Schnee und da bot sich ein großer asphaltierter, vollgeschneiter Parkplatz super an, um mit meiner Höllenmaschine ein bisschen auf "Ken Block" zu machen. :D :D


    Leider ist der 18 Jahre alte Benz davon anscheinend nicht so begeistert, da ich jetzt ein Rattern an der Hinterachse habe, welches ich nun versuche zu beschreiben.


    1. Es ist geschwindigkeitsabhängig und hört sich bei 10 bis 50 km/h wie ein DRRRRRRR und darüber geht es in ein Brummen oder Summen über welches man bei normaler Fahrt eigentlich nicht mehr wahrnimmt.
    2. Unter Volllast ist es so gut wie gar nicht zu hören, unter Teillast und im Schubbetrieb auch nur minmal. Sobald das Fahrzeug jedoch rollt (Kupplung bzw. Gang raus) wird es sehr deutlich hörbar. Vorallem wenn ich auf eine Kreuzung/Einmündung/Ampel hinbremse wird es immer deutlicher hörbar (je langsamer desto lauter wird es).
    3. Härtere Lenkmanöver ändern nichts am Geräusch.
    4. Bremsen ändert nichts am Geräusch.
    5. Motor aus ändert nichts am Geräusch (Am Anfang dachte ich, es wäre die Benzinpumpe, da sich das Geräusch so ähnlich anhört, habe aber dann doch gemerkt, dass es geschwindigkeitsabhängig ist).
    6. An den Rädern ist kein Spiel bemerkbar, die Antriebswellen haben auch kein axiales Spiel.


    Ich weiß zwar nicht ob es mit dem Driften zusammenhängt, da es wirklich sehr glatt war und die seitliche Belastung deshalb wirklich nicht sonderlich groß war. (Da habe ich auf trockener Fahrbahn schon härtere Mannöver durchgeführt.) Aber vielleicht hat es irgendeinem Antriebs-/Fahrwerksteil den Rest gegeben. Mein Gefühl sagt mir, es ist das Radlager, aber vielleicht hat noch jemand eine andere Idee. ?(


    Vielen Dank im Voraus und ich wünsche allen hier noch einen guten Start ins neue Jahr! :beer:

    Habe vorne Coral DLK165 verbaut und die hinteren abgeklemmt.


    Diese sind per mit einer Endstufe, welche sich im Ersatzrad befindet angeschlossen und machen richtig schön Sound. Die Hochtöner habe ich auf die vorhandenen Hochtönergitter geschraubt. Sieht zwar nicht all zu schön aus, gibt aber klanglich mehr her, als sie im Amarturenbrett zu verstecken.


    Jetzt fehlt mir eigentlich nur noch ein kleiner, aber feiner Subwoofer für ein wenig Bums. (Nichts übertriebenes, weil beim Kombi sowieso das Dach Wellen schlägt, wenn man eine etwas größere Basskiste drin hat.... musste ich leider feststellen :P )

    Du als Dieselfahrer machst den Fehler, den 1,8 nicht über 4.000 zu drehen.
    Da geht er nämlich ordentlich. Das Auto fährt sich nicht zäh.
    Ich weiß wovon ich rede... Und ja, ich fuhr schon andere Autos mit Leistung. Inkl. V8 und V12. Sogar Porsche, Jaguar und Ferrari. Schließlich sind bei Mercedes die Autos entsprechend übersetzt. Wenig Leistung = kürzere Übersetzung (wenn wir 500 E und 560 SE/L/C als Azsnahmen mal ausklammern).
    Durchzug von unten fehlt, das stimmt.
    GrusS


    Kann ich durchaus bestätigen. Schlecht geht er nicht, wenn man ihn bis kurz vor den Begrenzer dreht. Aber unter 10 Liter fahr ich nicht :P

    Bezüglich der Gültigkeit der eVB Nummer handhabt das jeder Versicherer wie er will.
    Die meisten eVB haben eine Gültigkeit von 6 Monaten oder mehr. (Sonderfall wäre z. B. die Dauer-EVB für Fahrzeugflotten) Dies kann teilweise beim Ausstellen der eVB festgelegt bzw. verlängert oder reduziert werden.
    Kurzzeitkennzeichen verrechnen die meisten Versicherer kostenlos, das Fahrzeug muss jedoch innerhalb von meistens 2 bis maximal 4 Wochen endgültig zugelassen werden, ansonsten werden ja nach Versicherer 70-150 Euro fällig.
    Weiß man im Vorhinein schon, dass man das Fahrzeug nur überführen und dann nicht anmelden wird, ist eine eVB online zu kaufen wohl die beste Wahl, da die Preise hier bei zwischen 25 und 50 Euro liegen.
    Abmelden müsste, soweit ich weiß auch bundesweit, inzwischen von zuhause aus gehen, mir dem freirubbelbaren Code auf der Rückseite des Fahrzeugscheins.

    Danke wolfi, habe mir einen Regler bestellt. Werde ich mal zur Sicherheit im Auto mitführen und bei Gelegenheit austauschen :P Die Lichtmaschine ist ja in ca. 5 Minuten draußen und zerlegt.


    Vor 3 oder 4 Jahren ist meine Mutter mit ihrem Opel Astra Bj. 1992 in die Werkstatt gefahren, weil die LiMa defekt war. Der Werkstattmeister hat ihr allen Ernstes eine neue BOSCH LiMa für über 400,- € angedreht, da "alles andere nicht lang halten wird".


    Sowas finde ich halt auch sehr unverschämt. Leider war ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht so fit beim Schrauben :D

    Das ist gut möglich, dass der Original BOSCH/Benz-Regler 70,48€ kostet. Aber die originale BOSCH/Benz Lichtmaschine kostet ja auch über 600,- € neu :)


    Wenn ich den Regler tausche, dann kommt einer für 15 -20 € rein oder es wird eine LiMa aus der Bucht oder vom Schrott. (Wobei mein Schrotthändler um die Ecke auch immer Original-Mercedes-Preise vergleicht und dann vielleicht 20% unterm Neupreis liegt :D )


    Habe gestern die LiMa wieder zusammen- und eingebaut und bin dann gegen 02:30 Uhr auf Probefahrt gegangen. Alles ohne Probleme. Während der Fahrt liegen 13,9V (ohne Licht 14,2V) an.


    Wenn der Motor aus ist, liegt die Spannung inzwischen bei über 13V. Kann mir zwar trotzdem nicht erklären warum die LiMa nicht geladen hat... aber bis jetzt funktioniert es wieder.

    Gut, ich werde mir auf jeden Fall demnächst eine neue Batterie holen, aber erst will ich sichergehen, dass auch alles in Ordnung ist.


    Habe gerade die Lichtmaschine ausgebaut. Eine Kohle hat noch 5mm, die andere 2mm, aber beide haben noch genug Federweg, dass sie ohne Probleme anliegen.


    Aktuell steht die Spannung bei 13,2V mit Ladegerät. Werde es nun über nach laden lassen und hoffe, dass morgen einfach alles wieder funktioniert :P Wenn nicht, bestell ich mir einen neuen Regler... bis der dann da ist, muss ich eben mein Auto über nacht immer laden... wie beim Smartphone :crazy: