Beiträge von wolfi71

Also wenn ich lese, dass man sich auf einen Ausgleich für die gekündigtwen Vertrag und weitere Lieferungen auf mindestens 6 Jahre geeingt hat, dann sehe ich nicht, dass da Prevent sonderlich eingeknickt ist.

VW hat einen gravierenden Fehler gegangen. Normalweise gehören die Gußwerkzeuge dem Autozusammenschrauber und die werden dem Zulieferer beigestellt. Dann kann der Autozusammenschrauber diese jederzeit zurückholen und dafür kriegt er auch einen Beschluss mit Gerichtsvollzieher. Das scheint hier nicht der Fall zu sein, zumal die wohl auch nachbearbeitet werden.

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Ich würde auf jeden Fall den neuen Motor erstmal in Sachen Kette und Kettenräder/Zahnräder prüfen und ggf instandsetzen lassen, bevor der eingebaut wird.

Klar ist ja nun, wo man das Ladegerät vorne anschließt.

Sobald das Auto wieder aufgeht sollte der TE sein Kofferraumschloß instandsetzen.

Und wenn der offen ist, dann stelle das Ladegerät in den Kofferraum und gehe direkt an die Batterie zur Ladung.

Auf der Heimfahrt kamen Interviews u.a. von VW-Mitarbeitern. Da war auch die Rede davon, dass sich VW das durch unfairen Umgang mit den Zulieferern selber zuzuschreiben habe.

Alles vorbei, man hat sich geeinigt. Die Produktion soll möglichst bald wieder anlaufen. Aber man hat eine Woche Lohnkosten gespart
http://www.spiegel.de/wirtscha…ulieferern-a-1109027.html

Schmierentheater ist das doch, was da aufgeführt wird. Aktienkurs gestiegen, na da hat doch jemand Kasse gemacht. Nachdem ein paar Deppen vorher verkauft haben.

Hast du den Eindruck dass der Motor will und das Getriebe nicht mitspielt oder eher, dass der Motor unwillig ist. Was hast du bei der Inbetriebnahme gewechselt Öl im Motor? Öl im Getriebe? Evtl mal Steuerung auslesen.

Schuss Essig ins Wasser und damit wischen. Die Säure im Essig neutralisiert den Kalk.

Was regt ihr euch denn auf. Wenn er es nicht sagen will, so ist das sein Problem. Ich weiß aber auch, wie ich seine Aussage dann einsortiere. Ich habe kein Problem damit zu sagen, wo ich versichert bin. Und mal ehrlich die Versicherungen leben zum Teil davon, dass es Mundpropaganda gibt.

Ich bin meiner Versicherung auch mal für einige Jahre untreu gewesen, weil ich da mal bei einer Gesellschaft des Allianzkonzern gewesen bin. Das lief über einen Gruppenvertrag der Versicherungstochter meines Arbeitgebers und ich hatte deswegen eine für diesen Konzern und meinen Wohnort ungewöhnliche Kundennummer mit 40 beginnend. Aber nach drei Jahren hatten die gemeint, sie müssten erhöhen und ich verließ die wieder und ging zurück.

Nur am Rande, beim Golf3 steht in der Reparaturanleitung ab Werk drin, dass vor dem Einbau der Scheibe der Rahmen auf unversehrtheit des Lackes zu prüfen und ggf instandzusetzen ist. Ich vermute stark, dass es bei Daimler auch drin steht. Nur ob es gemacht wird ...

Diese Instandsetzung bedeutet nämlich, dass das Auto an dem Tag nicht mehr fertig wird und, da es sich im einen Schaden handelt, den die Werkstatt verursacht hat, sich der Scheibentausch keinesfalls finanziell lohnt. Es sei denn, man findet den Kunden als Opfer nett und versucht das dem aufs Auge zu drücken.

@Sabine: Die Kette kommt mitunter auch im neutralen Auto zu der Vertragswerkstatt um das zu machen, weil die das billiger machen, wie die eigenen Leute. Das vergibt die Vertragswerkstatt fremd. Ähnlich wie oftmals andere Karroseriearbeiten auch vergeben werden. Die Autobahnen sind voll mit Autos, die in Polen repariert werden. Aber auch die Autobahn von Polen nach Osten und Süden ist voll davon. Weil die Polen das längst weiterschieben.

Einen Zulieferer für solche Getriebeteile, Honsel, haben die schon in die Pleite getrieben. Der Effekt um Auswirkungen auf die Produktion zu vermeiden, haben die Hersteller ZF gebeten den zu kaufen.

http://www.sueddeutsche.de/wir…icht-mehr-spurt-1.3128157

Leute, da stinkt es gewaltig in der Branche. Ich bin nur gespannt, wie lange das noch gut geht. Die Zusammenschlüsse sind doch die Notwehr der Inhaber um dem Druck der Hersteller zu entgehen. Selber haben die gerne mal gehobene zweistellige Gewinnmargen, aber den Lieferanten wird bestenfalls einstellig zugebilligt.