Beiträge von Kiwikeks

    niemals grundieren und dann so rumfahren!


    sobald man irgend ein Teil entrostet und grundiert sollte man es nach dem trocknen der Grundierung sofort mit Lack versehen. Der Klarlack ist dann eher für die Optik.


    Ich hatte bisher zum Glück nur eine etwas bösere Roststelle hinten links genau über der Stoßstange. Das ganze gründlich abschleifen, bis kein Rost mehr zusehen ist, danach mit Rostumwander einpinseln (um auch in den kleinsten Unebenheiten den Rost zu bekämpfen). Nachdem das ganze gewirkt hat (je nach Rostumwander zwischen 2h und 24h) dann mit Rostschutzgrundierung lackieren. Nach dem trocknen der Grundierung dann unmittelbar mit Lack einsprühen und am Ende mit Klarlack. Wenn das alles ausgehärtet ist kann man die Stelle noch polieren und es sieht super aus....gehört natürlich etwas Übung dazu.


    Bei sehr tief sitzendem Rost oder wenn der Rost schon richtig viel Metall wegoxidiert hat, dann hilft nur rausschneiden und neu reinschweißen.


    Übrigens behandle ich alle Stellen am Unterboden, Den Federaufnahmen, Wagenheberaufnahmen, Innenschwellern, hinter den Stoßstangen usw mit Fluid Film A. Das hält ca. 2 bis 4 Jahre (danach erneuern) und schützt super vor Rost. Ist auch sehr schnell verarbeitet und macht in keinster Weise soviel Arbeit wie z.b. richtiges Mike Sanders Fett.


    Übrigend nachdem man irgendwie neues Blech eingeschweißt hat, sollte man dies auch von Innen gut konservieren.

    das ist ja auch so ne Abzockmasche der Chiptuner. Da kann man ganz einfach bisschen tricksen. Wer glaubt durch ne nicht individuelle Softwareanpassung Leistungssteigerungen von 10PS oder mehr zu erreichen (beim Sauger) der lässt sich vergaggeiern.


    Selbst eine 1000€ teure individuele Anpassung der Software aufm Prüfstand kann durchaus nur 1 oder 2 PS bei einem 170PS Motor bringen....

    ich hatte nun schon einge Autos, und in jedem Forum in dem ich war, egal ob Opel, BMW, Mitsubishi, Honda, Mercedes etc. überall gibt es die selben Gerüchte von Motoren die extrem nach oben streuen :D


    Ich bin mittlerweile der Überzeugung, das es die Prüfstände sind die teilweise extrem falsche Ergebnisse liefern. Sicherlich gibt es leichte Unterschiede durch Fertigungstoleranzen und auch den Zustand eines Motors. Vielleicht hat auch der "Prüfer" die tatsächliche Leistung falsch errechnet, denn man misst ja die Radleistung, die wesentlich geringer ist.


    Ich kann mir gut vorstellen das es einige 240er gibt die vielleicht zwischen 170 und 180PS haben. Aber genauso gut fahren auch einige mit deutlich weniger Leistung rum. Auch ist der C240 eher dafür bekannt relativ schwach zu sein für seinen Verbrauch. Im Gegensatz dazu soll bei BMW der damalige 2,5l mit 170PS deutlich besser vorwärts gehen....alles irgendwie gerede....was ich deutlich merke ist jedoch z.b. der Unterschied zwischen meinem C280 und meinem vorherigen 328Ci, beide 193PS und der BMW ging deutlich besser. Aber das ist auch richtig so, denn er war nen Stück leichter, anders übersetzt, Handschaltung und besserer CW-Wert.


    Ich denke, sollte der Prüfstand wirklich die tatsächliche Leistung geliefert haben, das es ein größerer Motor ist der verbaut wurde. Leider hab ich keinerlei Ahnung vom Mercedes V6, aber man kann doch den 240er, 280er und 320er sicher noch an anderen Bauteilen als der Motornummer unterscheiden, oder?


    Durch klassisches Tuning ohne Hubraum vergrößerung und/oder Aufladung halte ich den Leistungsspruch doch für sehr ungewöhnlich.

    Danke für die Antworten :)




    Ich glaube es ist kein Problem 10 Meter die Räder durchdrehen zu lassen.....ich geh mit dem Gasfuß vorsichtig um, und in der W Stellung des Getriebes ist das sowieso noch besser dosierbar.




    Das Funktionsprinzip ist mir ja schon klar, und wenn ich mit meinem Auto in dem Video gewesen wäre, so wäre ich wahrscheinlich mit durchdrehenden Rädern den Berg runtergerutscht rückwärts :D




    Sicherlich hat es auch nen Grund, weshalb man das ETS nicht analog zum ASR abschalten kann (im Vergleich) weil ja nicht wie beim ASR in die Motorelektronik eingegriffen wird und dann die Drehzhal runterregelt.




    Ich werd es diesen Winter nochmal aisprobieren, jedoch hab ich von einem Bremseneingriff auch auf nasser Fahrbahn bisher leider nichts gemerkt.


    Und gerade das hin und her regeln der beiden Räder hab ich damals beim BMW sehr gut wahrnehmen können, immerhin funktioniert das ETS als Ersatz für eine echte DiffSperre (ASD), und dann sollte man das schon irgendwie merken....

    Hallo liebe Forengemeinde :D
    ich bin neu hier und werde mich und mein Auto später noch vorstellen.
    Jetzt habe ich erstmal eine wichtige Frage und hoffe ihr könnt mir helfen :)


    Ich fahre einen w202 C280 R6 Sport 5 Gang Automatik mit ETS. Soweit ich in Erfahrung bringen konnte, regelt das ETS an der Hinterachse bis 50km/h einzeln die Räder ähnlich wie das ASR nur ohne EIngriff in die Motorsteuerung.
    Sobald es nass auf der Straße ist und die Räder schlupf bekommen blinkt auch fröglich diese "Achtungsanzeige" in der Mitte des Tachos, jedoch regelt merklich keinerlei Bremseingriff irgendetwas an der Hinterachse.


    Im Winter auf Schnee ist es genauso, da regelt gar nix alleine nur das Lämpchen blinkt. Ich hatte vorher einen E46 328Ci mit ASC (ist analog zu ASR) und durch dieses System kam ich auch bei Schnee super vorwärts auch am Berg, man hat den abwechselnden Bremseingriff gespührt und gehört. Leider tut sich bei meinem Benz da gar nichts und ich habe die Befürchtung das ETS System ist irgendwie defekt?


    Wie sind eure Erfahrungen?


    Danke :)