Beiträge von DerNordberliner

    Das ist es leider. Es ist kein Schema/Muster zu erkennen.
    Heute wars einwandfrei, gestern versagte er nach kurzer Fahrt für den Rest des Tages.


    Meist versagt er, wenn ich mit T. gefahren bin ihn verkehrsbedingt kurz abschalte und dann wieder einschalten will.
    Auffällig: Wenn der Wagen mit "defektem" Tempomat abgestellt wird, funktioniert der T. am nächsten Morgen einwandfrei.

    Eigentlich nicht das Gleiche Problem wie bei Motti....
    und ein anderer Wagen. Deshalb mein "Doppel"-Thread, sorry, denn ich
    kriege langsam Krämpfe!


    Ich habe seit ein paar Wochen Probleme mit meinem TEMPOMAT.


    (1999er w 202 mit
    202.018 und 5-Gang-Automatik)
    Ganz platt gesagt, manchmal funktioniert er und dann lässt
    er sich wieder nicht einschalten.


    Das er nur über 40 km/h arbeitet, weiß ich, aber vielleicht
    mache ich dennoch einen Bedienfehler??


    Denn bisher funktionierte er absolut unauffällig, nun hat er
    manchmal diese Aussetzer um dann plötzlich wieder normal zu arbeiten.


    Gibt es da „Tricks“, mache ich was falsch, dass ich aus
    Versehen etwas ausgeschaltet oder anders eingestellt habe
    Den LIMITBEGRENZER habe ich stetgs ausgeschaltet.


    Oder ist es ebenfalls der Bremslichtschalter??


    Falls noch jemand für mein Problem einen Tipp hat...vielen Dank im voraus.


    Grüße aus Berlin
    von Jo

    Vielen Dank an Euch für die Tipps!!


    Das Hochjagen auf 3000 U/min habe ich auch versucht,
    klappt allerdings nur in 50% der Fälle danach mit dem Hochschalten,
    die anderen 50% "hängt er fest" in der 2. Stufe auch bei Abrupten Gaswegnehmen!!
    Ganz abgesehen davon, dass es mir WEH TUT, den kalten Motor so hochzujagen!!!

    Allerdings finde ich den Tipp von "wayne" und "spookie"
    mit dem kurzzeitigen Wechsel D>3>D interessant
    und werde ihn gleich morgen probieren. ^^


    Auch das Zweimalige Starten nach dem Rat von "playaboy" werde ich
    gleich mal versuchen.


    Ansonsten sei zu sagen, dass das Getriebe vor 2000 km nach der "Tim-Eckart-Methode"
    gespült wurde, allerdings ohne dass es sich wesentlich weicher schaltet, aber das 5-Gang-Getriebe
    scheint ja generell seine "Macken" zu haben.


    Wenn alles warm ist schaltet es sich prima und bei Drehzahlen
    um 1600 - 1800 Umdrehungen.
    (Kein Tip-Tronic!)


    Was ich allerdings nicht wegbekomme,
    sind die Schaltrucke (keine -stöße!) bei stärkerem Beschleunigen,
    in allen Fahrstufen besonders von 2 nach 3,
    wirklich ohne Schaltrucke fährt er nur beim Cruisen mit ganz wenig Gas...naja... :(


    Sollte noch jemand eine Idee haben (besonders wenn "vom Fach")
    so freue ich mich über weitere Meldungen....auch dafür schon jetzt meinen Dank !

    Wie allgemein bekannt,
    dienen die nach dem Kaltstart sehr hohen Drehzahlen
    bei verzögertem Hochschalten der Automatik
    der schnelleren Anheizung des Kat.


    So weit, so schlecht,
    denn da ich leider fast nur Kurzstrecke in der Stadt fahre, treibt dieses
    "Feature" den Verbrauch deutlich nach oben vom Motorverschleiß mal ganz abgesehen,
    denn in meinem Falle bedeutet das,
    dass mein C 180 (je nach Kälte) bei 40 - 50km/h für 5-8 min im ("blockierten") 2. Gang bei etwa 2500 - 3000 Umdrehungen im Stadtverkehr fährt,
    bevor das Kühlwasser endlich auf 80 Grad ist und der Wagen normal zu schalten beginnt.
    Ich finde das etwas übertrieben... :(


    Meine Frage nun:
    Gibt es einen "Trick" diese hirnrissige Kat-Heizung zu umgehen,
    abzuschalten oder wenigstens die hochtourige Phase deutlich zu verkürzen?
    Oder kann man etwas an der Elektronik zurüsten?


    Für hilfreiche Antworten bedanke ich mich im voraus
    Joachim aus Berlin

    Ich glaube als du 18 warst waren auch Dinger auch unbezahlbar oder?


    Man sieh die heutigen C Klassen im Vergleich.

    Naja, ich war als SIEMENS-Lehrling Sechstbesitzer dieses VWs und war auf dem damaligen Brief schon auf der Rückseite eingetragen!
    Die Karre kaufte ich für 1000,-DM,
    die Versicherung bei der lieben HUK kostete mich im ersten Jahr sage und schreibe 1600,-DM,
    die ich im 2. Jahr auch noch bezahlte, weil ich jemandem
    draufgebrummt war.
    Richtig Geld kostete mich immer nur die Versicherung, weshalb ich meinen Motorroller tränenden Auges verkaufen musste.


    Die Karre war LEUKOPLAST pur, das heißt, ich hatte großflächige Rostdurchbrüche an den Schwellern oder Unterboden sehr kunstvoll
    in aufwendigen "künstlerisch wertvollen Installationen" mit breitem Industrieklebeband (welches mir bei Siemens jemand in die Tasche gesteckt haben musste)
    abgeklebt und dann DÜNN mit Unterboden überstrichen...und dann zum TÜV Spandau gefahren, denn der galt Anfang der 1980er als der "humanste" un d beim Prüfen den Prüfer durch quasseln solange abgelenkt, bis ich den Stempel hatte.....klappt wohl heute nicht mehr, zumal ROST an alten Kisten ja nun nicht mehr so DAS problem ist!
    Damals ging mein ganzes Geld fürs Auto drauf, heute für Frauen.....die sind WESENTLICH teurer! (und ich meine KEINE Nutten!!)

    Man kann auch mal Kontrollieren ob eventuell der Ölkühler für das Getriebeöl undicht ist.
    Kühlwasser im ATG ist bestimmt auch nicht Schaltförderlich.
    Weil wenn nach 15000 Km das Öl grün ist würde ich da mal suchen.


    Ich habe bei STERNWARTE in Berlin sogar einen Eckardt-Ölwechsel machen lassen.
    Das Öl war in Ordnung, auch keinerlei Abrieb etc.
    Viele Fahrer haben ja mit Eckardt die besten Erfahrungen gemacht, aber
    mein Getriebe schaltet genauso beschissen wie zuvor.


    Wenigstens tröstet mich, dass auch eine ganze Reihe anderer Fahrer keine guten Erfahrungen mit dem 5-Gang-Getriebe haben, soweit es das Schalten betrifft.
    Scheint wohl konstruktiv irgendwas in den See gegangen zu sein.


    Einigermaßen weich schaltet es nur, wenn man fährt "wie Opi", also mit geringster Zugkraft!
    Etwas sportlichere Bewegung wird mit Schaltrucken und vor allem
    langem Verweilen im unteren Gang (bei Gasrücknahme) quittiert.


    Mensch! Und das ist nun MERCEDES??? X(

    Mistmistmist!!
    Sie nerven schon, die deutlich spürbaren Schaltübergänge in der 5-Gang-Automatik, vor allem von 2>3 und 3>2!
    Auch ein Ölwechsel nach Eckardt brachte exakt - nix!


    Nun schrieb ApfelMac vor einiger Zeit das Folgende:
    "Bauartbedingt wird man aber nie eine 100% ruckelfreie Automatik beim W202 bekommen. Der ML W163 meiner Eltern hat ja die 5-Gang Automatik mit Tip-Tronic. Da ruckelt gar nichts mehr, auch das Einlegen der Gänge ist bauartbedingt natürlich viel sanfter."


    Bauartbedingt?
    Obwohl gelernter Maschinenschlosser (also rudimentäre Kenntnisse sollten noch vorhanden sein :rolleyes: )
    kann ich damit wenig anfangen. Worin genau unterscheidet sich die Automatik des w 202 vom w 163?
    Was genau macht den Wunsch nach einer WIRKLICH weich schaltenden Automatik beim w 202 illusorisch??


    Ich erinnere mich noch,
    dass mich Anfang der Neunziger ein Bekannter in seinem niegelnagelneuen w 202 mitnahm
    und ich dachte: "So ein MB-Dreck! Mein uralt OPEL- REKORD schaltet auch nicht schlechter!!"
    Sollte sich nicht gerade ein MB-Getriebe positiv von anderen Herstellern unterscheiden???
    Wenn ich daran denke, wie sahneweich PEUGEOT, RENAULT und VW schalten... :cursing:


    Watt is datt? Kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen?
    Denn ich habe alles "machbare" gemacht (neu angelernt, Ölwechsel, Fehlerspeicher gelöscht etcetc), es bleibt
    dabei: Vor allem von 2>3 deutlich spürbare Übergänge (keine harten Schläge), sogar beim runterschalten. (In Stellung "S" fahre ich ja schon gar nicht mehr!):pinch:
    Und hat man mal etwas heftiger beschleunigt (so bis 4000) dann verharrt das Getriebe (nach Gasrücknahme bzw. Zuschalten des TEMPOMATEN)
    etwa 5 sec im niedrigen Gang bevor es
    ruppig hochschaltet!
    Cruisen geht anders. ;(


    Sorry, ich habe alles aus dem Forum rausgekramt, immer hieß es "mach ma Ölwechsel!" und ähnliches, aber das hilft mir nicht weiter! (siehe oben)
    Also damit leben? :evil:

    Liebe Fangemeinde.


    Ich habe erst seit letztem November meinen C 180 und bereits seitdem
    nervt mich ein schwergängiger Blinkerhebel. Und in Berlin muss man viel blinken... :)


    Man fühlt direkt, wie er "knarzt". Normalerweise würde ich einmal mit MoS2-Öl reinsprühen,
    aber ich möchte nix kaputtmachen, weil ich nicht weiß, was da noch alles nebenbei ist
    und möglicherweise kein MoS-Öl verträgt.


    Habt ihr einen Tip für mich? Silikonöl?
    Oder sind die Blinkerhebel generell als recht schwergängig bekannt?
    (Beim C180 ist er so schwergängig, wie bei keinem anderen meiner früheren Autos.)


    Für hilfreiche Tipps vielen Dank im voraus. :*


    Grüße aus Berlin von
    Jo.

    Schau an, die Jugend von heute!! :)
    ICH "bekam" meinen ersten MB mit 47, mit 18 hatte ich einen 76er Passat mit 55 PS, der aus Edelrost, garantiert Stahlfrei bestand! :)
    Aber ich lernte auch nicht bei MB, sondern SIEMENS...


    Einen 99er 202 habe ich nun endlich auch und ich finde, er ist das beste Auto bisher.
    Mit Elektronik und Kinkerlitzchen nicht allzu überladen, tolles Fahrverhalten und einen - wie ich finde - sparsamen und extrem drehfreudigen Motor. (122 PS)


    Dann pass gut auf, wickle Dich nicht gleich um den erstbesten Alleebaum
    und nimm Dich vor alten Männern in W-202-Autos in acht! ^^


    Grüße aus Reinickendorf
    Jo