Beiträge von Bytemaster

400.- fürn Glühkerzenwechsel scheint mir bissel arg viel. 20.- pro Glühkerze und ne Stunde (~100.- Arbeitslohn) für den Wechsel sollten eigentlich reichen.

Nein, ich täusche mich da sicher nicht.

Kannst Du Dich noch an den Meteor von Tscheljabinsk in 2013 erinnern? Der war ungefähr gleich groß.

https://de.wikipedia.org/wiki/Meteor_von_Tscheljabinsk

Zitat: "Die kinetische Energie wurde auf Grundlage von Infraschall-Messungen auf ein TNT-Äquivalent von über 500 Kilotonnen geschätzt"

Übliche Atombomben liegen bereits im Megatonnen Bereich. Klar, in mitten einer dicht besiedelten Stadt richtet das natürlich erstmal riesigen Schaden an, keine Frage. In Tscheljabinsk gabs ja auch jede Menge Verletzte und Gebäudeschäden. Aber mitten in einer Wüste (Sahara zb) oder mitten im Atlantik, Pazifik oder wo auch immer) passiert da mal so gut wie garnix.

Da der nur so groß wie ein LKW (laut FAZ Artikel) war, wäre da eh net viel passiert. Wahrscheinlich wäre der beim Eintritt in die Atmosphäre auseinander gebrochen und in so kleine Teile zerfallen, dass das meiste davon entweder verglüht wäre oder zumindest so kleine, dass die Einzelteile keinen (größeren) Schaden angerichtet hätten. Und selbst in voller Größe (also ohne zerfallen oder verglühen) würde da nicht mehr passieren als ein Krater von max 100m Durchmesser. Jede Atombombe richtet da mehr Schaden an. Mit etwas Glück und nem Einschlag in ner Wüste würde das evtl. nicht mal jemand merken.

Nur mal so am Rande: wäre es nicht sinnvoller. erstmal den Wagen überhaupt zum laufen zu bringen, bevor man sich über sowas Gedanken macht?

Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum.

Die Geschichte bestätigt, was ich schon seit Jahren immer wieder sage: die beste Automarke taugt nix, wenn die Werkstatt murks macht. Ich habe schon ähnliche Erlebnisse mit Opel und VW Werkstätten durch. Seit ich jedoch Mercedes fahre hab ich keinerlei Probleme. Ich kenne meine Werkstatt seit mittlerweile über 25 Jahre (ein mittelgroßer Familienbetrieb) und hatte noch nie Probleme. Aber es gibt halt auch bei Mercedes mehr als genug schlechte Werkstätten. Deswegen jedoch grundsätzlich alle Werkstätten über einen Kamm zu ziehen halte ich für falsch.

Die CDIs sind alle selbstentlüftend. Du musst nur vor dem ersten Start 3 mal für 20 Sekunden die Zündung (und nur die Zündung) an machen. Dann kommt er normal auf den ersten Schlüsseldreh. Hab ich schon Zig mal gemacht, sowohl beim 202er, als auch beim 203er und auch beim 204er. Steht so aber auch im Handbuch, aber wer liest das schon.

Lass mal prüfen, ob die Hinterachse an den Aufnahmen evtl. gebrochen bzw durchgerostet ist. Kommt grad sehr häufig beim 204er vor.

Ich würde mir das nochmal gut überlegen. Die Steuergeräte des 202er sind doch gar nicht für ne höhere Spannung (14,8V anstatt 14,4V) ausgelegt und würden das sicherlich mit deutlich kürzerer Lebensdauern quittieren.

Noch dazu, was erhoffst Du Dir von einer AGM Batterie? Die sind ja deutlich teurer als die normalen Blei-Akkus. Wenn sie billiger wären, würde ich das ja verstehen.

Es ist eigentlich genau anders rum:

Nassbatterien sollten max. 14,4 Volt bekommen. Darüber fangen sie das kochen an. Und AGM Batterien sollten min. 14,6 Volt bekommen, sonst werden sie nicht voll geladen und gehen schneller kaputt als einem lieb ist.

Von daher fährt man beim 202er und 203er ne Nassbatterie und ab 204er (mit Start/Stopp) ne AGM.

Bei meinem 204er Mopf liegt die Spannung je nach Zustand der Batterie und Fahrprofil (er lädt bei voller Batterie zb nur, wenn ich vom Gas gehe oder Bremse, beim Gas geben wird nicht geladen) zwischen 12,6 und 14,8V. Wie sowas aussieht, kann ich gern mal demonstrieren, da der Mercedes Me Adapter da ne richtig tolle Grafik bereit stellt.

Hast Du die Anzeige schonmal zurück gesetzt?

Meine Verbrauchsanzeige hatte sich auch mal aufgehängt. Nachdem ich sie resettet hatte hats aber wieder funktioniert.