Ich fahre selbst einen W123 und W202. Mein Vater fährt einen W124.
Von der Strukturierung und Anordnung der Bedienelemente, haben die älteren Innenräume einen ganz klaren Vorteil: Sie sollen das Auge nicht ablenken, nicht mit Schnickschnack betäuben, oder gar von der eigentlichen Aufgabe ablenken, nämlich sich AUF DIE STRAßE zu konzentrieren!
Die Innenräume sollen für Geborgenheit und Struktur stehen und nicht den Eindruck vermitteln, ich sitze in einem übertechnisierten Cockpit, mit Fensterflächen, die mittlerweile kaum mehr für Rundumsicht sorgen. Stattdessen gibts jetzt einen neuen Umweg fürs Auge, indem Kamerasysteme das Umfeld abfilmen - gehts noch? In einem Auto (auch in einem modernen) sollte man die Wahrnehmungsgrenzen des Menschen besser im Auge behalten.
Das folgende Bild zeigt, wo die Entwicklung hingeht, das schöne (echte) Holz ist verschwunden und einem schlichten Silber-Schwarz-Kontrast gewichen. Aber wenigstens werden die schönen runden Lüftungsdüsen des W123 wieder zitiert und es gibt nicht mehr diese hässlichen, aufgesetzten Bildschirmgruben neben dem KI. Es gibt Hoffnung Das Bild darunter, hab ich mal als Spaß zusammengetragen. Welche Farhzeuge sich im Einzelnen dahinter verstecken, darf jeder selbst rausfinden. Aber wie einer der Vorredner schon bemerkt hat - wenn Mercedes schon bei Opel abkupfert, dann stimmt irgedwas nicht mehr! Die Autos verlieren in vielen Fällen an Iindividualismus
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Wegen dem 350Z: War zwar ein Schnellschuss, aber ich finde die ähnlich...
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