Hallo Stefan C.
Ammenmärchen und Horrogeschichten... naja ich weiß nicht.
Meistens hört man nur Verkaufargumente von den Ölherstellern die viele fast auswending wiedergeben können, und die nicht immer der Wahrheit enstprechen müssen.
Zu Punkt eins von dir die gleiche Viskosität wie kommst du da drauf? Schau dir mal die Technischen Datenblätter an, dann kommst du drauf das z.b. Castrol GTD 10 W 40 bei 100 Grad dünner ist als die RS 0 W 40 Pampe ( 14,4 zu 13,5 mm^2/s)
Danach solltest du dir das Druckaufnahmevermögen, und die Scherfestigkeit des Öl´s betrachten ich denke diese werte sagen mehr aus als 5 W 40 usw..
Der nächste Punkt ist der Sulfataschegehalt. Sulfate greifen Dichtungmaterialien an, wie etwa diese von der Bosch-Einspritzpumpe beim TD frag einfach mal beim Boschdienst nach.
Pleulagerschäden haben sehr wohl was mit dem Öl zu tun (Druckaufnahmevermögen...)
Deshalb sollte man sich den Umstieg auf eine andere Ölsorte gut überlegen und sich informieren bevor man irgendeine plörre für ein Heidengeld kauft und einfach reinkippt.
Nicht alles was teuer ist muß gut sein.
Mir ist durchaus klar das heute das billigste Baumarktöl besser sein kann als ein teueres Markenöl von vor 10 Jahren aber auch heute ist ÖL nicht gleich Öl.
Mfg
MB-Schrauber