Beiträge von Matti01

    Also... mir ist das fast schon peinlich zu schreiben.
    -> Der Gummi vom Übergang Ansaugbrücke - Motor war nicht richtig dicht, der ist da wohl runtergerutscht, sodass er falschluft gezogen hat.


    Aber der Fehler warum meine Zündkerzen so schwarz waren und er auf der Autobahn nicht richtig gezogen hat, war ja schon vor dem Zündkerzen wechseln, und dem nicht richtigen montieren der Ansaugbrücke. Ich kauf mal aus Spaß nen neuen Temperaturfühler, muss eh Traggelenke bestellen, der fällt ja nicht ins Gewicht.


    Hat der Temperaturfühler etwas mit der Anzeige in dem KI zu tun? Weil die funktioniert perfekt.

    - TÜV
    im Zusammenhang damit wahrscheinlich Spurstangenköpfe und Traggelenke.
    - Motorprobleme klären, wahrscheinlich Kabelbaum stricken oder sonstige Problemlösung finden (λ-Sonde).
    - Rostbeseitigung unter den Zierleisten.
    - Aux - D2B Konverter für MP3 Player irgendwie reinzimmern, damit ich was anderes als originale CDs hören kann.

    Hallo zusammen,


    mein M111 C180 im w202 Kombi BJ 97 mit 5G Automat macht mir etwas Probleme:


    Im Bereich von 1800 - 2800 rpm geht garnix, wenn ich da vollgas gebe sinkt die drehzahl und er schält runter und beschleunigt dann mit hoher Drehzahl. Wenn ich nicht ganz das gas runterdrücke sodass er im Gang bleibt, röhrt er wie mein alter Flachstromvergaser im M102.
    Wenn die Problematik auftritt (nur sporadisch) dann geht er wenn ich stillstehe fast aus mit sehr unruhigem Leerlauf. Schalte ich dann auf P und wieder auf D oder R geht er aus wenn ich nicht mit dem Gas spiele.
    Obenrum läuft er super bei 4000-6000rpm.
    Auf der Autobahn letzte Woche wurde er bergauf immer langsamer, bis ca. 90 km/h selbst beim kickdown hat er dann hoch gedreht aber beschleunigte nicht. Nach Neustart gings wieder.
    Habe dann die Zündkerzen gewechselt, diese waren komplett verrußt.


    Getauscht sind Luftmassenmesser, und Nockenwellenstellsensor. Zündkerzen sind auch neu.


    Hat da jemand eine Idee? Das Problem tritt nicht immer auf, aber häufiger in letzter Zeit.
    Habe den Luftmassenmesser (ist ca. 40 000km drinnen) mal ausgesteckt, aber das behebt das Problem nicht.

    Ja es ist schon so, dass man als Pre-Mopf-Fahrer sich mehr als Testfahrer bezeichnen kann.
    Bei der kurzen Modellwechselzeit, und "sparen sparen sparen" wundert das aber auch keinen.
    Im Nachhinein wird dann halt bei einigen Baugruppen bekannt, dass in die falsche Richtung gespart wurde.


    Mein 202 '97 ist vom Rost her wirklich gut, jetzt geht es langsam (aber dafür richtig) los... fakt ist, es gibt kein besseres Auto zum (günstig) Kilometerfressen als den w202.
    Und das Raumgefühl ist abgesehen von der S-Klasse unübertreffbar.
    Der 204er Vormopf ist meiner Ansicht nach totaler Quatsch, das ist aber auch eine persönliche Sache - der wirkt mit der Klappe überm Display irgendwie billig.
    Mit dem 204 Mopf geht Mercedes mehr in die "Der Bildschirm gehört zum Fahrer" Richtung, und nicht verloren in die Mittelkonsole.
    Das hat so einen ganz leichten Volvo Touch, der mir eigentlich sehr gefällt. (Bei Volvo ist die Mittelkonsole leicht zum Fahrer gedreht, und das Display eine optische Erweiterung der Tachoeinheit.)


    Ich mag diese aufgeklebten Ipads nicht... leider macht Mercedes mit dem 205er genau diesen Fehler.
    In der A Klasse siehts scheisse aus, in der B Klasse siehts scheisse aus und in der (neuen) C Klasse auch.

    Deutschland ist Kombiland.
    Vergesst nicht, dass Mercedes primär für den Export baut. In anderen Ländern fährt man halt Stufenheck, weil Kombis dort den Lastesel / Arbeitsautocharakter haben, aber ein Mercedes in Ländern wie China oder USA noch als hochwertiges Auto angesehen wird, in dem man keine Sachen transportiert, sondern schick herumkutschiert.
    Ganz einfach das hat überhaupt nichts mit Verbrauch, Gewicht oder sonstwas zu tun, sondern mit Status.
    Ich würde auf jedenfall einen Kombi kaufen, allein schon weil die einen ticken wertstabiler sind. Schaut mal S202 / W202 an. Die Kombis laufen ja fast doppelt so teuer. Wobei man das nicht sagen kann, was in 20 Jahren ist.

    C 180 T CDI (aber nicht meiner sondern in der Family). Classic mit ein bisschen Ausstattung (Navi, Sitzheizung, Automatik, Telefonie, elektr. Sitze, aber ohne den Warn-Schnickschnack.)
    Erstaunlich flott der Wagen, als Jahreswagen (30.000km) exakt 50% vom Listpreis bezahlt.
    Mir fällt aber auf, dass der gerade im Bereich vom Kofferraum, Laderaumabdeckung, unter der Klappe drunter alles nackig sehr viel billiger verarbeitet ist, wie der w202.
    Aber der Verbrauch ist gigantisch, landstraße / Autobahn weniger als 5 Liter ist schon eine Ansage.
    Mal gespannt wie er sich so macht, ist geplant als langfristiges Auto also mal auf jedenfall 5 Jahre+


    Bin durch berufl. Tätigkeit bestimmt schon 30 verschiedene 204er gefahren (alle Motorisierungen)... daher bin ich echt überrascht dass der so gut läuft. Beschleunigung etwas weniger aber sonst absolut ausreichend Motorisiert. Man merkt halt, dass der Hubraum hat und nicht so n aufgeblasener möchtegern-Motor ist.

    Die Prüfen die bekannten Roststellen, ob sie da sind.
    Man darf nicht vergessen das Kulanzreparaturen egal welcher Art ein für die Werkstätten lukratives Geschäft sind...

    Sieht so n bisschen aus wie ein Chevrolet El Camino (geiles Teil!)
    Ich zitier mal Wikipedia


    "Beide basierten auf einem zweitürigen Kombiwagen (im Fall des El Camino
    war dies das Modell Brookwood respektive dessen Version mit verblechten
    hinteren Seiten) mit dem nur leicht angepassten Fahrgestell und einer
    Karosserie, die von der Front bis zur B-Säule
    identisch mit den anderen Chevrolet-Modellen war. Ein stark gekürztes
    Dach endete auf Höhe der B-Säulen und bedeckte damit nur das
    Passagierabteil mit seiner dreisitzigen Bank. Den Abschluss der
    Fahrgastzelle bildeten ein neues Heckfenster und eine Querwand, die auch
    zur Versteifung der Karosserie und zum Schutz des Fahrer vor losem
    Transportgut diente. Dahinter folgte die offene Pickup-Wanne. Sie war so
    eingefügt, dass die Flanke optisch anderen Personenwagenmodellen
    entsprach. Weil Station Wagon damals ohnehin eine horizontal geteilte
    Heckklappe hatten, konnte deren unterer Teil samt Scharnieren mit
    wenigen Anpassungen von den Kombi-Modellen übernommen werden."