Bei Mercedes ist das Öl nicht übermäßig teuer, im Vergleich zu anderen Markenwerkstätten. VW, Opel und Ford nehmen auch 30+ je Liter Motorschmierbrühe, die Japse auch. Ich will nicht von Preisabsprachen reden, aber auffällig ist das schon.
MB verwendete unterschiedliches Öl. M112
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Bei meinen Neuwahlen habe ich das immer nur bei der 1. INSPEKTION von der Werkstatt gekauft, es war immer mehr wie doppelt so teuer.
Dazu ja die Werkstätten früher Fassweise und Heute große ÖL Tanks haben und daher dort das Öl noch billiger sein musste wie im 5 Liter Behälter.
Dann immer privat gekauft und ins Auto gestellt, Hauptsache war immer Einhaltung der Freigabe.Nun sind unsere 10 Jahre plus, da sind mir die Freigabe Schnuppe, herein kommt ein gutes Passendes Öl. Diese erfüllen dann auch noch meistens die Freigabe, aber ich suche danach nicht aus.
Beim Benziner auch wohl etwas einfacher wie beim Diesel.
Aber den Wucher mache ich nicht mit.
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Verständlich.
Wenn mal ehrlich ist stehen die Ausgaben beim
auch in keinem Verhältnis zu dem,
was man irgendwann nochmal für den Wagen erzielen kann.Daher machen die meisten Fahrzeugbesitzer ja irgendwann auch nur noch Ölwechsel
und tauschen Teile wenn sie wirklich defekt / verschlissen sind.Ab einem gewissen KM Stand zumindest.
Gut, dass es der Vorbesitzer meines T nicht so gemacht hat.
Der hat bis 2017 alles Taler bei Mercedes gelassen...
bis auf eine Batterie in 2016, die hatte er direkt von der Pannenhilfe gekauft.Teuer für ihn / Gut für mich!
Ich möchte behaupten, dass man es dem Fahrzeug anmerkt.Grüße
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Wo bitte soll der erkennbare Unterschied sein, wenn die Sternenbude die Wartung macht, im Vergleich zu einer freien, die den gleichen Wartungsplan abhandelt...?
Einbildung ist auch eine Form von Bildung.
Gruß
Jürgen
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Ich sehe nicht mal einen Unterschied zu einer fachlich einwandfreien Eigenwartung. Man muss natürlich Ahnung davon haben.
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Und was bitte, wird bei Scheckheftgepflegten Fahrzeugen mehr gemacht...? Ich schrieb auch bewusst eine Wartung nach Wartungsplan. Die Leute, die nur das absolut nötigste machen, bzw. sogar die Ölwechselintervalle strecken, gibt's natürlich auch.... Aber das sieht man auch an den Eintragungen im Scheckheft. Man kann da durchaus einiges rauslesen, wie Bremsflüssikeits- und Kühlwasserwechsel. Da erkennt man auch ohne konkret dabei gewesen zu sein, wie genau es mit der Wartung genommen wird. Das erkennt aber auch am Zustand des Autos. Hat aber nix damit zu tun, ob dazu der Stempel vom Sterntempel im Heftchen klebt... Man sollte schon Äpfel mit Äpfeln und nicht Äpfel mit Kartoffeln vergleichen.
Gruß
Jürgen
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Hat auch keiner gesagt
Aber wo wir gerade beim Thema sind...
Unterscheiden sollte man meiner Meinung nach ob man den Wagen eh platt fährt bis nichts mehr geht oder ob man das Auto irgendwann noch mal verkaufen möchte.Scheckheftgepflegt bei Mercedes zieht. Selbstgemacht in der Garage oder Stempel von der Jet Tankstelle nicht. Könnte vielleicht seine Gründe haben.
Gruss
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Naja,nach meinen erfahrungen mit Benzwerkstätten geb ich auf das Scheckheft nix mehr.
Da behaupte ich mal ganz Kackfrech das ich meine Fahrzeuge besser warte. -
Glatze11: Das ist der Unterschied zwischen Wissen und Glaube. Der normale MB-Kunde glaubt an die Wissensallmacht der Werkstatt und der dortigen "Fachleute". Du und einige andere hier glauben das eher nicht und machen das entweder gleich selber oder lassen es von vertrauenswürdigen Werkstätten erledigen, ggf auch nur Teilbereiche. Ich sag mal vorsichtig, Leute mit einer eher technischen Ausbildung neigen eher zum Selbermachen. Die wissen, dass die in den Werkstätten auch nur mit Wasser kochen und deren Wasser kocht ziemlich gleich wie das eigene Wasser.
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