Was nutzen mir die paar Kröten?
Dir eh nicht, weil du eh keinen Neuwagen kaufst ;).
Am Ende geht es hier vor allem um die Förderung von Plug-In Hybriden.
Am Ende wird das in der Rückschau genauso ein Flopp wie die die Abwrack ... äähhh ... Umweltprämie.
Aber das Ausmaß wird wohl geringer werden.
Zu dieser Förderung habe ich an und für sich keine Ansicht.
Aber: Solange Elektroautos weiterhin nicht praxis- bzw. alltagstauglicher werden, ist es keine Option als Erstwagen, sondern mehr eine Zweitwagenlösung für gut betuchte Haushalte, die sich "grün" fühlen wollen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Unter alltagstauglichen Elektroautos verstehe ich persönlich derweil weder Supersportwagen noch eiförmige, enge Autos, die mehr den ursprünglichen Studien entsprechen und auch keine Kleinstwagen für den Kurzstreckenbetrieb, sondern zumindest etwas Brauchbares im Format mindestens eines vollwertigen Kleinwagens à la Polo oder Fiesta, die zudem eine auch für längere Strecken sinnvolle Reichweite haben und für Otto Normalverbraucher erschwinglich sind (nicht billig). Aber jetzt kommt der "Witz:" Dass Elektroautos so teuer sind, hängt maßgeblich auch mit den geringen Stückzahlen zusammen - die Nachfrage regelt den Preis, und solange diese ganzen Missstände bestehen, kauft sich niemand freiwillig einen "Stromer" für den Alltag.
Außerdem ist das Tank-/Ladestellen-Netz viel zu dünn. Ich persönlich glaube indes auch nicht, dass Elektromobilität die Zukunft ist: Die Fahrzeuge, die es gibt, sind weder konkurrenzfähig noch alltagstauglich.
Es ist im Grunde schon eine Schande, wie wenig man in den letzten 25-30 Jahren diesbezüglich zuwege gebracht hat. Wirklich besser oder alltagstauglicher sind Elektroautos gegenüber irgendwelchen heute fast schon absurd anmutenden Versuchen wie dem Elektrokadett "Impuls" eigentlich auch nicht. Eigentlich könnte man ja lachen, wenn es nicht so traurig wäre...
Absolute Katastrophe und mal wieder TYPISCH für eine weitere falsche Entscheidung
unserer Praxisfremden Herrschaften in der Regierung 
Schon erstaunlich ( ! )
welche Zugeständnisse hier mal wieder der Autoindustrie gemacht werden. Anstatt schon Jahre
zuvor in das Thema Elektrofahrzeug einzusteigen und ein BEZAHLBARES Fzg. für den Mittelstand
zu entwickeln .... lieber erst mal weiter zusammen mit der Ölindustrie weiter gute Geschäfte machen.
Immer schwerere Autos, immer größer und noch teurer wie die Vorgängermodelle .... ein Wahnsinn.
Skandalös überhaupt, wie mal wieder mit unser aller ( auch für die sich kein Elektroauto leisten können ! )
Steuergelder umgegangen wird. Da könnte ich 
Unverschämt und Unglaublich was da geschieht 
Nur weiter so ..... wir schaffen auch das 
:smoke: 
Gruß Thomas
B-Klasse, die Verkäufer bekommen eine Prämie, wenn sie dem Kunden das Auto ausreden. Der Grund ist, dass Daimler an jedem Auto angeblich Geld drauf legt.
Also, wenn ich das Geld für ein E-Auto hätte, dann würde ich es mir nicht neu kaufen, sondern als Gebrauchtwagen. Da spart man mehr, als die 4000 Euro Förderung.
So bekommt man beispielsweise eine gebrauchte Mercedes B-Klasse als E-Auto schon für knapp 32000 Euro.
Neu kostet der B als E-Auto (Grundpreis) rund 39200 Euro. Habe ich also ca. 7000 Euro gespart, und wenn man bedenkt, daß der Gebrauchtwagen noch meistens etwas Ausstattung hat, dann sind es sogar noch mehr.
Wenn ich eins NICHT haben wollte, dann eine gebrauchte E-Gurke. Nicht das man damit wie bei jedem Gebrauchtwagen Kompromisse eingehen muss, nein, die sündhaft teure Batterie hat auch schon jemand vor dir zerknechtet.
Stelle ich mir in ein paar Jahren ohnehin lustig vor beim Gebrauchtwagenkauf:
A: Als er neu war, sollte er ja mal 300km weit kommen, wie weit schafft er es jetzt noch?
B: Ja, also 200 sind es noch sicher!
A: Ok, Probefahrt über 100km um sicher zu gehen
1/2 Stunde später: Auto bei 60km verreckt.
Nein danke, ich bleibt bei fossilen Treibstoffen 
B-Klasse, die Verkäufer bekommen eine Prämie, wenn sie dem Kunden das Auto ausreden. Der Grund ist, dass Daimler an jedem Auto angeblich Geld drauf legt.
Hast du eine Quelle dazu?
Ich frage deshalb, weil ich es nicht glaube. Natürlich glaube ich, dass mit diesen Fahrzeugen kein Gewinn gemacht wird, sondern Verlust, also ein Minus pro Fahrzeug.
Das liegt in erster Linie daran, dass das Teuerste an einem Fahrzeug die Entwicklung und der Aufbau der Produktion ist. Hinterher ein Fahrzeug mehr auszuspucken kostet immer nur ein Bruchteil des Fahrzeugpreises und das ist bei E-Auto sicher nicht anders. Das zusätzlich verkaufte Fahrzeug ist also immer ein Gewinn.
Neu kostet der B als E-Auto (Grundpreis) rund 39200 Euro. Habe ich also ca. 7000 Euro gespart, und wenn man bedenkt, daß der Gebrauchtwagen noch meistens etwas Ausstattung hat, dann sind es sogar noch mehr.
Naja, du vergisst, dass heute doch (fast) kein Fahrzeug mehr zum Listenpreis neu verkauft wird.
