Formel 1 Großer Preis von Bahrain, 1.4. - 3.4.2016, Sieger: Rosberg (Mercedes)

    • Offizieller Beitrag

    Streckenvorstellung


    Streckenvorstellungsvideo bei RTL


    Infos zur Strecke
    Name: Bahrain-International-Circuit, Manama
    Länge: 5.412 Meter
    Runden: 57
    Distanz: 308,238 km
    Ortszeit: MESZ +1 Stunden
    Start: 17:00 Uhr MESZ
    Start Qualifying: 17:00 Uhr
    Reifenmischungen: Supersoft/Soft/Medium
    Fahrtrichtung: im Uhrzeigersinn
    Schnellste Runde: 1:30.139 (Michael Schumacher, Ferrari, 2004)
    Letzte Sieger: Lewis Hamilton, Mercedes (2014); Lewis Hamilton, Mercedes (2015)


    Infos zum Rennen
    .
    .
    .


    TV-Sendezeiten
    Freitag
    13:00 - 14:45 1. Freies Training live Internet Live-Stream
    17:00 - 18:45 2. Freies Training live Internet Live-Stream


    Samstag
    16:00 - 16:45 Freie Trainings Zusammenfassung RTL
    16:45 - 18:15 Qualifying live RTL


    Sonntag
    16:00 - 17:00 Countdown live RTL
    17:00 - 18:45 Rennen live RTL
    18:45 - 19:15 Siegerehrung & Highlights live RTL


    Startaufstellung
    1 L. Hamilton Mercedes
    2 N. Rosberg Mercedes


    3 S. Vettel Ferrari
    4 K. Räikkönen Ferrari


    5 D. Ricciardo Red Bull
    6 V. Bottas Williams


    7 F. Massa Williams
    8 N. Hülkenberg Force India


    9 R. Grosjean Haas F1
    10 M. Verstappen Toro Rosso


    11 C. Sainz Toro Rosso
    12 S. Vandoorne McLaren


    13 E. Gutierrez Haas F1
    14 J. Button McLaren


    15 D. Kwjat Red Bull
    16 P. Wehrlein Manor


    17 M. Ericsson Sauber
    18 S. Perez Force India


    19 J. Palmer Renault
    20 R. Haryanto Manor


    21 F. Nasr Sauber
    22 K. Magnussen Renault Start aus Boxengasse, Wiegen verpasst


    Rennergebnis
    1 N. Rosberg Mercedes
    2 K. Räikkönen Ferrari
    3 L. Hamilton Mercedes


    4 D. Ricciardo Red Bull
    5 R. Grosjean Haas F1
    6 M. Verstappen Toro Rosso
    7 D. Kwjat Red Bull
    8 F. Massa Williams
    9 V. Bottas Williams
    10 S. Vandoorne McLaren


    11 K. Magnussen Renault
    12 M. Ericsson Sauber
    13 P. Wehrlein Manor
    14 F. Nasr Sauber
    15 N. Hülkenberg Force India
    16 S. Perez Force India
    17 R. Haryanto Manor


    Ausfälle
    - C. Sainz Toro Rosso
    - E. Gutierrez Haas F1
    - J. Button McLaren
    - S. Vettel Ferrari
    - J. Palmer Renault


    Schnellste Rennrunde
    N. Rosberg, Mercedes


    Aktuelle Meisterschaftsstände
    Fahrerwertung

    1. N. Rosberg 50
    2. L. Hamilton 33
    3. D. Ricciardo 24
    4. K. Räikkönen 18
    5. R. Grosjean 18
    6. S. Vettel 15
    7. F. Massa 14
    8. M. Verstappen 9
    9. N. Hülkenberg 6
    10. D. Kwjat 6
    11. V. Bottas 6
    12. C. Sainz 2
    13. S. Vandoorne 1
    14. K. Magnussen 0
    15. J. Palmer 0
    16. M. Ericsson 0
    17. S. Perez 0
    18. P. Wehrlein 0
    19. F. Nasr 0
    20. J. Button 0
    21. R. Haryanto 0
    22. F. Alonso 0
    23. E. Gutierrez 0

    Herstellerwertung

    1. Mercedes-Benz 83
    2. Ferrari 33
    3. Red Bull 30
    4. Williams 20
    5. Haas 18
    6. Toro Rosso 11
    7. Force India 6
    8. McLaren 1
    9. Renault 0
    10. Sauber 0
    11. MRT 0


    Nächstes Rennen
    Großer Preis von China, 17. April, Start: 08:00 Uhr

    Gruß vom Niederrhein, Björn
    [align=center][url='http://www.c-klasse-forum.de/wbb3/index.php?page=Thread&threadID=12590'][img=http://www.abload.de/img/siganturbilderstammtiyrqpa.jpg]

    • Offizieller Beitrag

    Trotz massiver Kritik und Übereinkunft der Teams: Das Zeittraining wird in Bahrain erneut dem neuen Knock-Out-Modus folgen und dann (vielleicht) überarbeitet


    (Motorsport-Total.com) - Die Formel 1 bleibt dem umstrittenen Qualifying-Format nach dem "Reise-nach-Jerusalem"-Prinzip überraschend treu - zumindest beim Bahrain-Grand-Prix. Wie Serienboss Bernie Ecclestone bei 'Autosport' verkündet, hätte sich die Formel-1-Kommission aus FIA, Formula One Management (FOM), Rennpromotern, Sponsoren, diversen Partnern und den Teams am Donnerstag nicht auf eine Änderung verständigt. "Sie machen, was ich vorgeschlagen habe", erklärt Ecclestone.


    Der 85-Jährige, der sich trotz eigener Kritik an dem Modus für eine Beibehaltung aussprach, sagt mit Blick auf das Bahrain-Rennen in der kommenden Woche: "Sie werden die Dinge so lassen wie vorgesehen." Scheitert das Format erneut, muss es sich laut Ecclestone aber einer Überarbeitung unterziehen, wenn es nicht sogar zugunsten des bewährten Formats ad acta gelegt wird.


    Er unterstreicht: "Danach werden wir uns in Ruhe anschauen, ob es das Richtige oder das Falsche war, ob es modifiziert werden muss oder ganz geknickt wird." Offenbar folgt Ecclestone damit FIA-Präsident Jean Todt und steht nicht auf Seiten der Teams, die sich am Sonntagmorgen in Melbourne auf eine Rolle rückwärts verständigt hatten - ohne seine Beteiligung: "Das hatte die FIA ohnehin vor. Ich habe ihnen gesagt, wir werden unterstützen, was immer sie für richtig halten", so der Brite.


    Zur Begründung führt er die Unvorhersehbarkeit der Folgen an, die Änderungen am Modus hätten: "Da niemand weiß, was das Richtige ist, haben wir beschlossen, alles so zu belassen, wie es geplant war und nach dem Rennen nochmals darauf zu schauen", meint Ecclestone, der im Nachgang des Bahrain-Manövers Nägel mit Köpfen machen will: "Nach zwei Grands Prix werden wir sehen, ob es richtig oder falsch war", gibt er der "Reise nach Jerusalem" eine klar definierte Galgenfrist.


    Die Teams waren am Donnerstag in einer E-Mail-Abstimmung offenbar aufgefordert worden, über eine Rückkehr zum bewährten System nur im dritten Qualifikationsabschnitt zu entscheiden - den 90-Sekunden-Knock-Out in den Teilen eins und zwei also zu belassen, wie er mit den neuen 2016er Regeln gestaltet worden war. Ihr eigener - ohne Einstimmigkeit in der Formel-1-Kommission aber nichtiger - Beschluss in Australien hatte eine komplette Wiedereinführung des Formats von 2015 vorgesehen

    • Offizieller Beitrag

    Das Renntempo und der Start sind Ferraris Chance, Mercedes ein Schnippchen zu schlagen - Galgenfrist für neues Qualifying - Reifenverschleiß im Blickpunkt


    (Motorsport-Total.com) - Schon im zweiten Rennen zur Formel-1-Saison 2016 könnte Ferrari eine der besten Gelegenheiten erwarten, um Mercedes ein Schnippchen zu schlagen. Beim Bahrain-Grand-Prix am Wochenende befinden sich die Roten nicht nur wegen der Start- und Kupplungsprobleme der Silberpfeile in guter Ausgangsposition (Sessions im Live-Ticker!). Auch im Mittelfeld ist nicht abzusehen, wer unter dem Flutlicht in der Wüste die Nase vorne haben wird. Oder darf Nico Hülkenberg mit dem Erreichen seines Saisonziels liebäugeln?


    Eines vorweg: Die Sicherheit ist in Bahrain fünf Jahre nach der Rennabsage und dem "arabischen Frühling" kein Thema mehr. Das islamische Land, in dem auf dem Podium mit Rosenwasser statt mit Champagner gespritzt wird, hat die Proteste der Regierungsgegner längst auf fragwürdige Art und Weise zum Verstummen gebracht. Die Kontrollen rund um die Strecke bleiben jedoch scharf wie sonst fast nirgendwo.


    Ehe das Rennen startet, wird die Formel 1 wieder über ihr neues Qualifying-Format diskutieren. Obwohl sich die Teams auf eine Rückkehr zum altbekannten Modus geeinigt hatten, setzten es Bernie Ecclestone und die FIA durch, der "Reise nach Jerusalem" in Bahrain eine Neuauflage zu bescheren - und eine letzte Chance. Klar ist jedoch: Floppt die Neuerung ein zweites Mal, wollen auch sie an den Stellschrauben drehen. Hoffnung, dass es am Samstag spannend wird, hat kaum jemand.


    Qualifying: Im dritten Abschnitt droht wieder Langeweile


    Mercedes-Sportchef Toto Wolff äußert eine düstere Prognose: "Wir haben mit der Änderung nicht das richtige Format gefunden und es ist schwierig, daran zu glauben, dass es für die Fans an diesem Wochenende in Bahrain unterhaltsamer sein soll." Es scheint keinen Grund zu geben, warum die Teams im dritten Abschnitt der Qualifikation mehr fahren sollten, wenn die Reifensätze begrenzt und die Positionen praktisch bezogen sind. Q1 und Q2 versprechen aber Gründe, vor dem TV zu bleiben.


    Sofern es weniger Technikpannen gibt und die Teamstrategen das Format besser verstanden haben, könnte es in den Abschnitten mit 22 respektive 15 Autos spannend zur Sache gehen. Auf Regen, der im neuen Format zu besonderen Konstellationen führen soll, muss die Formel 1 in Bahrain aber verzichten. Erste Prognosen besagen: null Prozent Regenwahrscheinlichkeit, trockene Luft und mäßige Windstärken in der Wüste. Die Temperaturen liegen mit 24 Grad Celsius in der Spitze auf moderatem Niveau, während der Sessions nach Sonnenuntergang wird es sogar noch ein Stück kühler sein.


    Mercedes atmet deshalb möglicherweise auf: Im vergangenen Jahr bekamen die sonst haushoch überlegenen Silberpfeile Probleme mit den Bremsen, die in Bahrain so gefordert werden wie sonst nur bei den Grands Prix in Kanada und Mexiko. Auch um die Starts werden sich die klugen Köpfe in Brackley in den vergangenen Tagen ihre Gedanken gemacht haben, schließlich scheint nicht nur Hauptkonkurrent Ferrari mit den neuen Startregeln der Saison 2016 an der grünen Ampel glasklar im Vorteil.

    Strecke fordert hohen Reifenverschleiß und Spritverbrauch


    Pirelli-Reifen: In Bahrain gibt es die gleichen Mischungen wie in Australien


    Nach einem verkorksten Losfahren Lewis Hamiltons und Nico Rosbergs in Australien - das aber keinem konkreten technischen Problem geschuldet war und die mit ihren Starts zufriedenen Piloten staunen ließ - bestand Handlungsbedarf. Ob sich in knapp zehn Tagen so viel an der Kupplung den W07 getan haben kann, darf bezweifelt werden - und lässt Ferrari trotz altbekannter Qualifying-Schwächen hoffen, denn in Sachen Rennpace sind Sebastian Vettels und Kimi Räikkönens nicht weit zurück.


    Jedoch warnt Wolff: "Die Strecke in Bahrain sollte Ferrari liegen. Deshalb erwarten wir an diesem Wochenende engere Abstände und einen sehr engen Kampf." Die 5,412 Kilometer lange Bahn vor den Toren der Hauptstadt Manama zeichnet sich durch viele harte Bremspunkte aus, verfügt aber mit einem Kurvengeschlängel im Mittelsektor über einen Abschnitt, der aerodynamischen sowie mechanischen Grip erfordert. Beim Setup ist ein Kompromiss gefragt, um im Rennen nicht zum Opfer zu werden.


    Denn in Bahrain lässt sich überholen: Nicht erst seit dem Silberpfeil-Duell 2014 ist der Kurs für spannende Duelle bekannt, die sich meistens am Ende der Start- und Zielgeraden sowie mit der Hilfe von DRS abspielen. Das Layout mit breitem Asphaltband bietet die Gelegenheit, nach einer langsamen Schikane und einer kürzeren Geraden schon in Kurve vier zu kontern. Mercedes wird wegen des Power-Vorteils der eigenen Antriebseinheit auf der Bahn aber wohl kaum zu knacken sein.

    Ferrari und Williams pokern bei der Reifenwahl


    Also muss sich Ferrari mit der Strategie behelfen: "Wir wissen bereits, dass es einen Unterschied bei der Reifenwahl unserer Konkurrenten gibt. Wir könnten also ein paar Überraschungen erleben", mahnt Wolff. Mit den Mischungen Supersoft, Soft und Medium zur Auswahl erwartet die Teams ein Pokerspiel: Bei Sonnenuntergang fallen die Streckentemperaturen in der Wüste rapide ab, was für weichere Mischungen spricht. Die Krux: Der raue Asphalt sorgt für erhöhten Verschleiß und fordert härteres Gummi.


    Ferrari hat deshalb für seine Piloten zwei Sätze mehr Medium bestellt und verzichtet verglichen mit Mercedes auf zwei Sätze der Soft-Variante. Pirelli erwartet eine Zweistopp-Strategie, die zuletzt in Bahrain immer der Königsweg war, jedoch scheint es in diesem Rahmen Variationsmöglichkeiten zu geben. "Die unterschiedliche Reifenwahl wird für das Rennergebnis eine Schlüsselrolle spielen", sagt Sportchef Paul Hembery. "Es wird spannend, wer von der Situation am meisten profitieren wird."

    • Offizieller Beitrag

    Grand-Prix-Debüt für Stoffel Vandoorne: Die FIA-Ärzte verweigern Fernando Alonso "aus Sicherheitsgründen" die Starterlaubnis für Bahrain (Artikel-Update 2)


    (Motorsport-Total.com) - Fernando Alonso wird nicht am Grand Prix von Bahrain 2016 teilnehmen. Das hat eine medizinische Untersuchung des McLaren-Honda-Fahrers am Donnerstagmorgen in Manama ergeben. Ergebnis dieser Untersuchung ist, dass die FIA-Ärzte Alonso "aus Sicherheitsgründen" keine Startfreigabe erteilen können.


    Beim Vergleich zweier CT-Scans des Brustbereichs wurde festgestellt, dass die Heilung nach dem schweren Unfall beim Grand Prix von Australien in Melbourne nicht schnell genug vorangeschritten ist. Um bei einem erneuten Zwischenfall eine schwerere Verletzung zu verhindern, muss Alonso in Bahrain zuschauen. "Wir halten uns an die Entscheidung der FIA-Ärzte", erklärt das McLaren-Team via Twitter.


    Stattdessen wird McLaren-Ersatzfahrer Stoffel Vandoorne den Grand Prix bestreiten. Der 24-jährige Belgier wurde von Super-Formula-Tests in Japan nach Bahrain bestellt, falls Alonso ausfallen sollte, und kommt nun an der Seite von Jenson Button zu seiner Rennpremiere in der Formel 1.


    Bekannt geworden sind inzwischen die Erkenntnisse des offiziellen FIA-Unfallberichts zur Kollision mit Haas-Fahrer Esteban Gutierrez in Melbourne. Alonso ist dort mit 307 km/h abgeflogen und 48 Meter weit durch die Luft gesegelt. Der Einschlag war so hart, dass dabei sogar die Sitzschale brach. Kurzzeitig war der Spanier einer Belastung von 47g ausgesetzt. Zum Vergleich: Bei Jules Bianchis tödlichem Unfall in Suzuka wirkten kurzzeitig bis zu 254g.


    Dass Alonso Bahrain möglicherweise auslassen muss, deutete sich schon an, als er leicht humpelnd zur FIA-Untersuchung im Medical-Center an der Rennstrecke in Manama erschien. Vor dem nächsten Rennen in Schanghai muss er sich noch einmal durchchecken lassen, ehe er wieder an den Start gehen darf.

    • Offizieller Beitrag

    Q3
    1 L. Hamilton Mercedes 1:29.493
    2 N. Rosberg Mercedes 1:29.570 +0:00.077
    3 S. Vettel Ferrari 1:30.012 +0:00.519
    4 K. Räikkönen Ferrari 1:30.244 +0:00.751
    5 D. Ricciardo Red Bull 1:30.854 +0:01.361
    6 V. Bottas Williams 1:31.153 +0:01.660
    7 F. Massa Williams 1:31.155 +0:01.662
    8 N. Hülkenberg Force India 1:31.620 +0:02.127


    Q2
    9 R. Grosjean Haas F1 1:31.756
    10 M. Verstappen Toro Rosso 1:31.772 +0:00.016
    11 C. Sainz Toro Rosso 1:31.816 +0:00.060
    12 S. Vandoorne McLaren 1:31.934 +0:00.178
    13 E. Gutierrez Haas F1 1:31.945 +0:00.189
    14 J. Button McLaren 1:31.998 +0:00.242
    15 D. Kwjat Red Bull 1:32.241 +0:00.485


    Q1
    16 P. Wehrlein Manor 1:32.806
    17 M. Ericsson Sauber 1:32.840 +0:00.034
    18 S. Perez Force India 1:32.911 +0:00.105
    19 K. Magnussen Renault 1:33.181 +0:00.375
    20 J. Palmer Renault 1:33.438 +0:00.632
    21 R. Haryanto Manor 1:34.190 +0:01.384
    22 F. Nasr Sauber 1:34.388 +0:01.582


    107-Prozent-Zeit 1:37.717

    • Offizieller Beitrag

    1 N. Rosberg Mercedes 57 1:33:34.696
    2 K. Räikkönen Ferrari 57 +0:10.282
    3 L. Hamilton Mercedes 57 +0:30.148


    4 D. Ricciardo Red Bull 57 +1:02.494
    5 R. Grosjean Haas F1 57 +1:18.299
    6 M. Verstappen Toro Rosso 57 +1:20.929
    7 D. Kwjat Red Bull 56 +1 Rnd.
    8 F. Massa Williams 56 +1 Rnd.
    9 V. Bottas Williams 56 +1 Rnd.
    10 S. Vandoorne McLaren 56 +1 Rnd.


    11 K. Magnussen Renault 56 +1 Rnd.
    12 M. Ericsson Sauber 56 +1 Rnd.
    13 P. Wehrlein Manor 56 +1 Rnd.
    14 F. Nasr Sauber 56 +1 Rnd.
    15 N. Hülkenberg Force India 56 +1 Rnd.
    16 S. Perez Force India 56 +1 Rnd.
    17 R. Haryanto Manor 56 +1 Rnd.


    Ausfälle


    - C. Sainz Toro Rosso 29 +28 Rnd.
    Ausfallgrund: Kollisionsschäden / Lenkung
    - E. Gutierrez Haas F1 10 +47 Rnd.
    Ausfallgrund: Vorderbremsen
    - J. Button McLaren 6 +51 Rnd.
    Ausfallgrund: Antriebsproblem
    - S. Vettel Ferrari 0 +57 Rnd.
    Ausfallgrund: Motor
    - J. Palmer Renault 0 +57 Rnd.
    Ausfallgrund: Hydraulik


    Schnellste Rennrunde
    N. Rosberg, Mercedes, 1:34.482, Runde 41

    Gruß vom Niederrhein, Björn
    [align=center][url='http://www.c-klasse-forum.de/wbb3/index.php?page=Thread&threadID=12590'][img=http://www.abload.de/img/siganturbilderstammtiyrqpa.jpg]