Formel 1 Fahrzeugpräsentation 2016: Renault RS16

    • Offizieller Beitrag

    Die Franzosen starten 2016 in Schwarz und unter dem Namen der Kernmarke - Kevin Magnussen als Pilot - Frederic Vasseur wird Rennleiter, Bob Bell Technikchef



    Schwarze Schönheit R.S.16: Das ist Renaults neuer Formel-1-Renner


    (Motorsport-Total.com) - Renault hat am Mittwoch in seinem Technikzentrum im französischen Guyancourt die Details seines Formel-1-Comebacks vorgestellt. Das Werksteam wird unter dem Namen der Kernmarke auf die Strecke gehen und offiziell "Renault Sport F1 Team" heißen. Wie Konzernchef Carlos Ghosn verkündete, wird der bisherige Chef des DTM- und Formelsport-Teams ART Frederic Vasseur als Rennleiter fungieren. Als Fahrer wurden wie erwartet Jolyon Palmer und Kevin Magnussen, der den seiner Millionen ledigen Pastor Maldonado ersetzt, präsentiert.


    Die Franzosen formulieren große Ziele für das Projekt: "Wir haben die Strukturen, das Knowhow und die richtige Einstellung, um zu gewinnen", unterstreicht Renault-Motorsportchef Jerome Stoll. Vasseur pflichtet bei: "Renault hat gezeigt, dass Siege die Vorgabe sind. Es ist für alle eine neue Herausforderung, aber wir sind voller Eifer. Der Konzern steht hinter uns", stellt er seine Zuversicht zur Schau und schwebt dabei auf einer Wellenlänge mit seinem Konzernboss Carlos Ghosn.


    Der Renault-Nissan-Chef sagt mit breiter Brust: "Renault hat im Motorsport seine technischen Fähigkeiten demonstriert und Innovationen entwickelt. Unsere Rennsportaktivitäten werden enger mit unser Sportabteilung verbunden sein." Abiteboul betont, die Hybridtechnik weiterentwickeln zu wollen und stimmt bei seinen optimistischen Mitstreitern ein: "Wir wissen, wie es funktioniert", trommelt er. "Die Vorbereitung reichte aus, um sicherzustellen, dass wir alle Zutaten für unser Erfolgsrezept beisammen haben." Einen Seitenhieb auf Ex-Lieblingspartner-Red-Bull kann er sich nicht verkneifen: "Manchmal ist die Formel 1 zu exklusiv. Wir wollen als Mannschaft auftreten."


    Renault wartet mit einer neuen Struktur für seine Motorsport-Aktivitäten auf: "Renault Sport Racing" kümmert sich um alle Sparten von der Formel 1 über die Formelsport-Serien und Markenpokale bis hin zu den Kundenteams aus sämtlichen Segmenten. Zugehörig sind auch die Fabriken in Enstone (vormals Lotus-Heimat) und Viry, wo die Antriebe gebaut wurden und weiter gebaut werden. "Renault Sport Cars" wird klar abgrenzt und kümmert sich um alles, was mit Sport- und Serienwagen zu tun hat. "Wir geben hier ein klares Signal, uns dem Wettbewerb zu stellen. Mit der Formel 1 wollen wir Marketing betreiben, unser Image aufbessern und uns in Ländern bekannt zu machen, in denen wir weniger prominent sind", erläutert Stoll.

    Comeback des Bob Bell, Esteban Ocon kommt von Mercedes


    Stoll fungiert weiter als Motorsportchef der Marke. Abiteboul, der bisher als Geschäftsführer der Formel-1-Motorenabteilung verantwortlich zeichnete, übernimmt in identischer Rolle die Gesamtverantwortung für den Einsatz in der Königsklasse, während sich Remi Taffin von seinem Posten als Einsatzleiter der Motorensparte verabschiedet und sich künftig als Technischer Leiter der Antriebsabteilung vorstellt. Bob Bell feiert nach Manor-Intermezzo wie erwartet sein Comeback als Technikchef, wenn der übernommene Lotus-Mann Nick Chester offenbar in das zweite Glied rücken muss.


    Weiter als Markenbotschafter tätig sein wird Rennlegende Alain Prost. Als Teilhaber an Bord bleibt auch der frühere Lotus-Besitzer Gerard Lopez, der mit seiner Firma Gravity möglicherweise als Schnittstelle zu Bernie Ecclestone agiert. Das Renault-Aufgebot der Marke komplett macht GP3-Champion Esteban Ocon als Testfahrer, der bisher im Mercedes-Kader stand und für die Stuttgarter in der DTM testete. Der junge Franzose repräsentiert also als einziger Pilot die Grande Nation im Renault-Kader.


    Das neue Auto hört auf den Namen "R.S.16", der V6-Hybridantrieb im neuen Auto wurde noch nicht abschließend benannt. Die Nissan-Luxusmarke Infiniti, die bis Ende 2015 noch Red-Bull-Sponsor war, fungiert als Technikpartner und Sponsor. Renault entscheid sich dagegen, das gesamte Team nach einer seiner Konzernmarken zu benennen. Im Gespräch waren neben Infiniti auch Nissan und Alpine. Das vorgestellte Design - auf einem Showcar basierend auf dem 2015er Chassis - präsentiert sich vorwiegend in Metallic-Schwarz mit gelben Elementen, doch daran könnte sich noch etwas ändern: "Es ist das Auto, das bei den Testfahrten in Barcelona zum Einsatz kommt", sagt Stoll.

    Das sind die neuen Führungsfiguren bei Renault


    Jerome Stoll ist seit 36 Jahren bei Renault und kommt aus dem Serienwagen-Management des Konzerns. Bis Ende der Achtzigerjahre steuerte er die Geschicke der Marke in Nigeria, wechselte anschließend in die Finanzabteilung und übernahm die Leitung des Einkaufs. 2013 wurde er zum Marketing-Vorstand und Motorsportchef befördert, an der Rennstrecke trat der 61-Jährige jedoch nie in Erscheinung.


    Der studierte Ingenieur Frederic Vasseur ist Gründer und Chef des Rennstalls ART, der seit 1996 besteht. Nach Anfangsjahren in der Formel 3 stieg das Team 2005 in die neu gegründete GP2-Serie im Rahmen der Formel 1 ein. Dort stellte ART die ersten GP2-Champions der Geschichte: die heutigen Mercedes-Stars Nico Rosberg und Lewis Hamilton. Im Verlauf ihrer Formel 3-Laufbahn starteten unter anderem Sebastian Vettel, Romain Grosjean, Nico Hülkenberg und Valtteri Bottas für ART. 2015 erfolgte mit Mercedes der Einstieg in die DTM. Dazu leitet Vasseur Sparks, das für den Aufbau der Formel-E-Fahrzeuge verantwortlich zeichnet und so mit Renault verbunden ist.


    Bob Bell, ebenfalls ein studierter Ingenieur, begann seine Formel-1-Karriere 1982 bei McLaren und war in Woking als Aerodynamiker und als Entwicklungschef tätig. 1997 schloss er sich Benetton an und zog mit seinem langjährigen Weggefährten Flavio Briatore anschließend weiter in Richtung Renault, wo er an der Entwicklung der Weltmeister-Autos R25 und R26 beteiligt war. Nach dem "Crashgate"-Skandal war der heute 57-jährige Nordire kurzfristig Teamchef und ging zu Mercedes, ehe im Sommer überraschend ein Engagement bei Hinterbänkler Manor-Marussia verkündet wurde.


    Dank der Übernahme des Lotus-Teams steht der französische Automobilhersteller Renault vor seinem dritten Werksengagement in der Formel 1. Zuvor war man bereits in den Jahren 1977 bis 1985 und 2002 bis 2011 mit einem eigenen Team vertreten. 2005 und 2006 feierte Renault mit Fernando Alonso jeweils den Fahrer- und den Konstrukteurs-WM-Titel. Zudem trat Renault ab 1983 für zahlreiche Teams als Motorenlieferant auf.

    Gruß vom Niederrhein, Björn
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    • Offizieller Beitrag

    Zahlen und Fakten zu Renaults neuem Formel-1-Renner: Er soll bis zu 875 PS leisten und vertraut vorne auf eine Druck-, hinten auf eine Zugstrebenaufhängung


    (Motorsport-Total.com) - Obwohl bei der Präsentation am Mittwoch im Renault-Technikzentrum in Guyancourt nur als Showcar auf Basis des Lotus-Vorgängers zu sehen, veröffentlichte Renault die Technischen Daten des neuen R.S.16, der mit einer Lackierung komplett in Schwarz-Metallic ausrücken soll. Der Dienstwagen Jolyon Palmers und Kevin Magnussens verfügt über den hauseigenen Renault-Antrieb und soll mit V6-Turbo samt Hybridsystemen bis zu 875 PS leisten - das versprechen zumindest die Franzosen.


    Chassis
    Monocoque: Kohlefaser-Verbundstoff und Aluminum mit Honigwaben-Struktur
    Vorderradaufhängung: Kohlefaser-Querlenker mit Druckstrebe, verbunden mit einer Torsionsfeder und Stoßdämpfern im vorderen Monocoque, dazu unterstützende Aluminium-Strukturen und Magnesium-Räder von OZ
    Hinterradaufhängung: Kohlefaser-Querlenker mit Zugstrebe, verbunden mit einer Torsionsfeder und diagonal angebrachten Stoßdämpfern innerhalb des Getriebegehäuses, dazu unterstützende Aluminium-Strukturen und Magnesium-Räder von OZ
    Getriebe: Acht-Gang-Halbautomatik, Titangetriebe mit Rückwärtsgang, "Quickshift"-System für schnellere Gangwechsel
    Benzinsystem: Mit Kevlar verstärkter Tank aus Kautschuk von ATL
    Elektronik: Microsoft Standard Electronic Control Unit
    Bremsen: Bremsscheiben und Bremsbeläge aus Kohlefaser, Bremssättel und Bremszylinder von AP
    Cockpit: Entnehmbarer Fahrersitz aus anatomisch geformtem Kohlefaser-Verbundstoff, Sechspunkt-Gurt, Lenkrad mit Schaltwippe, Kupplungswippe und DRS-Knopf


    Abmessungen
    Spurbreite vorne: 1450 Millimeter
    Spurbreite hinten: 1400 Millimeter
    Höhe: 950 Millimeter
    Breite: 1800 Millimeter
    Gewicht: 702 Kilogramm (mit Fahrer und Ballast)


    Antrieb
    Typ: 1,6-Liter Sechszylinder mit Turbolader und Direkteinspritzung
    Zylinderzahl: sechs, 90-Grad-Zylinderbankwinkel, vier Ventile pro Zylinder, insgesamt 24
    Drehzahllimit: 15.000 Umdrehungen pro Minute
    Aufladung: Einzelner Turbolader, unbegrenzte Aufladung (typischerweise vier bar)
    Tankvolumen: 100 Liter
    Auspuff: Separate Aushänge für Turbo und Wastegaste-Ventil, zentral verbaut
    Systeme zur Energierückgewinnung: MGU-K mit maximal 50.000 Umdrehungen pro Minute, zwei Megajoule Aufladung und 4 Megajoule Entladung pro Runde; MGU-H mit mehr als 100.000 Umdrehungen pro Minute und unbegrenzter Aufladung
    Gesamt-PS-Zahl: circa 875

    • Offizieller Beitrag

    Weiter in provisorischem Schwarz und mit einem nur dezent überarbeiteten Lotus-Boliden: So nimmt Renault das Comeback als Formel-1-Werksteam in Angriff


    Schwarz und wieder mit Renault- statt Mercedes-Power: Das ist der R.S.16


    (Motorsport-Total.com) - Renault hat am Montagmorgen in Barcelona den Boliden präsentiert, mit dem das Comeback als Formel-1-Werksmannschaft glücken soll. Im Rahmen des 2016er Testauftaktes auf dem Circuit de Catalunya stellten die Franzosen den R.S.16 vor, der seine Piloten Kevin Magnussen und Jolyon Palmer in den kommenden Monaten bei der Punktejagd beflügeln soll. Überraschungen blieben bei der Vorstellung des schwarzen Renners in seiner provisorischen Testlackierung jedoch aus.


    Logischerweise hat Renault auf der Plattform aufgebaut, die die im Winter übernommene Lotus-Truppe mit ihrem Auto bereitgestellt hat. Rein optisch sind nur wenige Unterschiede zum E23 zu erkennen, obwohl mit Bob Bell ein neuer Technikchef das Zepter schwingt und der bisher in der Gesamtverantwortung stehende Nick Chester in das zweite Glied rückten. Unter dem Chassis werkelt nicht mehr der V6-Hybrid von Mercedes, sondern wieder das hauseigene Produkt aus Viry (weitere Informationen im Bericht zur Pariser Teampräsentation!).


    Die unterschiedliche Architektur des Antriebs und sein dem Vernehmen nach höherer Bedarf nach Kühlluft dürften es jedoch nötig gemacht haben, das Design anzupassen und sich der Version von 2014 zu nähern, als Lotus noch mit Renault-Power unterwegs war.


    Bei Renault bestreitet Formel-1-Neuling Palmer am Montag und Dienstag die Testfahrten, ehe Magnussen das Steuer am Mittwoch und Donnerstag übernimmt.

    • Offizieller Beitrag

    In den traditionellen Farben wird Renault sein Comeback als Werksteam in der Formel-1-Weltmeisterschaft feiern - Surf-Video unterstreicht Spaß-Faktor


    Schwarz-gelbe Schönheit: Renault bringt etwas Farbe ins Starterfeld zurück


    (Motorsport-Total.com) - Renault hat die Katze aus dem Sack gelassen und das endgültige Farbdesign für die Formel-1-Saison 2016 präsentiert: Ab dem Großen Preis von Australien in Melbourne werden Kevin Magnussen und Jolyon Palmer im klassischen schwarz-gelben Design ihr Bestes geben, den Konzern nach dem Ehekrach mit Red Bull wieder in die sportliche Erfolgsspur zu bringen. Das Farbkleid des Renault R.S.16 erinnert an die Farben, mit denen sich der Hersteller im Jahre 2010 als Werksteam verabschiedet hat. (Zur Galerie)


    Renault hofft, mit der Rückkehr als Werksteam wieder eine Welle des Erfolgs zu erwischen. Folgerichtig präsentiert der französische Hersteller sein neues Design mit einem Surf-Video. Palmer und Magnussen bringen den frisch lackierten Boliden auf einem Surfbrett zum Strand - samt der australischen Surferin Elie Jean Coffey im Cockpit. Die Message ist klar: Zwar will Renault mittelfristig wieder gewinnen, aber man möchte vor allem Spaß an der Sache haben. Auch deshalb nahm man vom unscheinbaren Schwarz Abstand, das noch bei den Testfahrten verwendet wurde.


    "Die Farbe sagt genau aus, wer wir sind und wofür wir stehen", sagt Renault-Motorsportchef Cyril Abiteboul im Rahmen der offiziellen Präsentation in Melbourne. Er kann sich angesichts der Farbgebung anderer Autos einen Seitenhieb auf die Konkurrenz nicht verkneifen: "Wir haben uns umgesehen und es scheint, dass andere versuchen, quasi vom Asphalt zu verschwinden. Deshalb haben wir uns für etwas anderes entschieden." Jolyon Palmer stößt in eine ähnliche Kerbe: "Ich denke, es sticht etwas mehr heraus als das Schwarz, das wir beim Testen verwendet haben."


    Renault-Identität bleibt erhalten


    Die Farbgebung mag simpel wirken: Gelber Hauptfarbton, schwarze Flügel und ein wenig Gold und weiteres Schwarz im Heckbereich des Fahrzeugs. In einem ähnlichen Kleid wurde vergangenes Jahr auch der Markenpokal-Prototyp R.S.01 vorgestellt. "Es geht hier um unsere Identität und wofür wir stehen", so Abiteboul. "Ich denke, dass das so ganz gut funktioniert. Wir haben uns für Gelb entschieden, weil dies die Renault-Farben seit 1946 sind."


    Die erste Saison der dritten Ära als Werksteam wird für Renault keine leichte werden. Die noch von Lotus betriebene Entwicklung des Fahrzeugs lag aufgrund der finanziellen Probleme in Enstone lange auf Eis. Als Renault einsprang, musste der für Mercedes-Motoren ausgelegte Bolide erst auf die Antriebseinheit aus Viry-Chatillon angepasst werden. "Momentan ist es schwer zu sagen, wie gut das Auto sein wird", glaubt Jolyon Palmer. "Wir werden es erst dieses Wochenende sehen. Bei den Testfahrten gab es einfach zu viele unbekannte Variable."


    "Es handelt sich um eine Evolution des letztjährigen Fahrzeugs", erläutert der 25-Jährige weiter. "Wir haben nahezu jeden Bereich verbessert. Wir wussten, woran wir arbeiten mussten. Es ist eine solide Plattform, auf der man aufbauen kann." Palmer verspricht, dass Renault weitere Verbesserungen des Fahrzeugs im Laufe der Saison bringen werde. Angesichts des Reglementwechsels zur Saison 2017 wird sich Renault jedoch frühzeitig die Frage stellen müssen, ob eine konsequente Entwicklung des aktuellen Autos erstrebenswert wäre - oder ob man 2016 ganz fallen lassen und sich voll und ganz auf 2017 konzentrieren solle.
    Von Beginn an Gelb


    Renault hält damit an seiner Tradition fest. Der gelbe Farbton dominiert bei den Franzosen auch in der Formel 1 seit dem Debüt im Jahre 1977. Schon die ersten Turbofahrzeuge waren gelb und schwarz gehalten, bevor in den 1980er-Jahren auch weiß ins Design Einzug hielt. Nach dem werksseitigen Wiedereinstieg im Jahre 2002 frischte der gelbe Farbton das bis dahin bekannte Benetton-Design auf. An die Erfolge von 2005 und 2006 wollen die Franzosen mittelfristig wieder anknüpfen.


    Die jüngste Farbgebung orientiert sich am Design, mit dem anno 2010 Robert Kubica und Witali Petrow unterwegs gewesen waren. Kubica konnte damals immerhin drei Podiumsplätze feiern. 2016 würde sich Renault bereits mit einigen WM-Punkten begnügen. Für die bekannteste Episode des damaligen Renault R30 sorgte allerdings zweifellos Petrow, als er beim Saisonfinale für Fernando zum unüberwindbaren Hindernis wurde.

    Gruß vom Niederrhein, Björn
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  • Ok Ihr habt mich überzeugt - Ich mach dann gerne mal ne Probefahrt mit


    Geht in Ordnung, in der Zeit bin ich dann mal mit der netten Dame ( letztes Bild ) in der V.I.P Lounge,
    um mit Ihr über wichtige Details des neuen Renners zu sprechen. Ist ja schließlich auch wichtig und
    "muss" auch jemand machen. Gefällt mir übrigens als gelber Farbtupfer im Rest des Feldes ganz gut.


    Gruß Thomas

    Ayrton Senna, the best F1-Driver ever :!:


    W 202 .... alt aber bezahlt ... C(ist)-Klasse !