Formel1 Großer Preis von Russland 10.10. - 12.10.2014, Sieger: Hamilton / Konstrukteurstitel für Mercedes

    • Offizieller Beitrag

    Streckenvorstellung


    RTL Live-Ticker


    Infos zur Strecke
    Ort: Sotschi, Region Krasnodar, Regierungsbezirk Südrussland, Russland
    Name: Sochi International Street Circuit
    Länge: 5.872 Meter
    Runden: 53
    Distanz: 310,209 km
    Ortszeit: MESZ + 3 Stunden
    Start: 13:00 Uhr MESZ
    Reifenmischung: Soft/Medium
    Fahrtrichtung: im Uhrzeigersinn
    Schnellste Runde: ---
    Letzte Sieger: ---


    Infos zum Rennen
    - Wie die FIA bekanntgegeben hat, wird es beim Großen Preis von Sotschi zwei DRS-Zonen geben. Die erste befindet sich auf der verlängerten Start- und Zielgeraden. Ihr Messpunkt liegt kurz hinter dem Zielstrich, die Aktivierung erfolgt kurz nach der langgezogenen Kurve 1. Der zweite Messpunkt wurde vor Kurve 9 installiert, direkt danach dürfen die Fahrer ihren Heckflügel zum zweiten Mal flachstellen.


    - Nico Hülkenberg (Force India) muss vor dem Großen Preis von Russland in Sotschi einen Rückschlag hinnehmen. In der Startaufstellung ersten Formel-1-Rennens auf russischem Boden wird der Emmericher um fünf Plätze nach hinten versetzt. Grund dafür ist ein Getriebewechsel, der nach einem Defekt beim Großen Preis von Japan notwendig wurde.


    - Gestern war Kevin Magnussen mit Rang zwei im Freitagstraining noch der Überraschungsmann hinter Mercedes, doch die Chancen auf einen Erfolg am Sonntag haben sich mittlerweile reduziert. Nach seinem Defekt im dritten Freien Training muss der Däne das Getriebe wechseln lassen und handelt sich damit eine Strafe ein, die ihn in der Startaufstellung um fünf Plätze nach hinten versetzt.


    TV-Sendezeiten
    Freitag
    08:00 - 09:45 1. Freies Training live Sport 1
    12:00 - 14:00 2. Freies Training live Sport 1
    17:00 - 18:00 Freie Trainings Zusammenfassung Sport 1
    19:30 - 20:15 Freie Trainings Zusammenfassung Sport 1


    Samstag
    11:30 - 12:30 Freie Trainings Zusammenfassung RTL
    12:30 - 14:20 Qualifying live RTL
    18:00 - 18:55 Qualifying Wh Sport 1


    Sonntag
    11:45 - 13:00 Countdown live RTL
    13:00 - 14:45 Rennen live RTL
    14:45 - 15:25 Siegerehrung & Highlights live RTL
    19:00 - 19:45 Rennen Wh Sport 1


    Startaufstellung
    1 L. Hamilton Mercedes
    2 N. Rosberg Mercedes


    3 V. Bottas Williams
    4 J. Button McLaren


    5 D. Kwjat Toro Rosso
    6 D. Ricciardo Red Bull


    7 F. Alonso Ferrari
    8 K. Räikkönen Ferrari


    9 J. Vergne Toro Rosso
    10 S. Vettel Red Bull


    11 K. Magnussen McLaren +5 (Getriebewechsel)
    12 S. Perez Force India


    13 E. Gutierrez Sauber
    14 A. Sutil Sauber


    15 R. Grosjean Lotus
    16 M. Ericsson Caterham


    17 N. Hülkenberg Force India +5 (Getriebewechsel)
    18 F. Massa Williams


    19 K. Kobayashi Caterham
    20 P. Maldonado Lotus +5 (Übertrag für Motorwechsel in Suzuka)


    21 M. Chilton Marussia +5 (Getriebewechsel)


    Rennergebnis
    1 L. Hamilton Mercedes
    2 N. Rosberg Mercedes
    3 V. Bottas Williams


    4 J. Button McLaren
    5 K. Magnussen McLaren
    6 F. Alonso Ferrari
    7 D. Ricciardo Red Bull
    8 S. Vettel Red Bull
    9 K. Räikkönen Ferrari
    10 S. Perez Force India


    11 F. Massa Williams
    12 N. Hülkenberg Force India
    13 J. Vergne Toro Rosso
    14 D. Kwjat Toro Rosso
    15 E. Gutierrez Sauber
    16 A. Sutil Sauber
    17 R. Grosjean Lotus
    18 P. Maldonado Lotus
    19 M. Ericsson Caterham


    Ausfälle
    - K. Kobayashi Caterham
    - M. Chilton Marussia


    Aktuelle Meisterschaftsstände
    Fahrerwertung

    1. L. Hamilton 291
    2. N. Rosberg 274
    3. D. Ricciardo 199
    4. V. Bottas 145
    5. S. Vettel 143
    6. F. Alonso 141
    7. J. Button 94
    8. N. Hülkenberg 76
    9. F. Massa 71
    10. K. Magnussen 49
    11. S. Perez 47
    12. K. Räikkönen 47
    13. J. Vergne 21
    14. R. Grosjean 8
    15. D. Kwjat 8
    16. J. Bianchi 2
    17. A. Sutil 0
    18. M. Ericsson 0
    19. P. Maldonado 0
    20. E. Gutierrez 0
    21. M. Chilton 0
    22. K. Kobayashi 0
    23. A. Lotterer 0


    Teamwertung

    1. Mercedes-Benz 565
    2. Red Bull 342
    3. Williams 216
    4. Ferrari 188
    5. McLaren 143
    6. Force India 123
    7. Toro Rosso 29
    8. Lotus 8
    9. Marussia 2
    10. Sauber 0
    11. Caterham 0


    Nächstes Rennen
    Großer Preis der USA, 2. November 2014, Start: 21:00 Uhr

    Gruß vom Niederrhein, Björn
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    • Offizieller Beitrag

    Worauf es bei der Russland-Premiere der Formel 1 ankommen wird, welche Tücken der Kurs in Sotschis Olympiapark hat und wen man auf der Rechnung haben muss


    (Motorsport-Total.com) - Das Timing schien perfekt: Eine Woche vor der Russland-Premiere der Formel 1 wurde bekanntgegeben, dass Lokalmatador Daniil Kwjat in der kommenden Saison für das (noch) amtierende Weltmeisterteam Red Bull antreten wird. Russland wird also sechs Jahre, nachdem mit Witali Petrow der erste heimische Pilot in der Formel 1 debütiert hat, 2015 einen Fahrer in einem absoluten Top-Team haben. Ideale Vorzeichen für das Rennen am kommenden Wochenende, möchte man meinen.


    Doch über der Sotschi-Premiere (Sonntag, 13 Uhr MESZ) schwebt nach Jules Bianchis Horrorunfall am vergangenen Sonntag in Suzuka ein dunkler Schatten - die Gedanken der Formel-1-Protagonisten sind dieser Tage im Krankenhaus von Yokkaichi, wo der französische Marussia-Pilot um sein Leben ringt. Da ist es umso schwieriger, sich auf die Vorbereitungen auf eine völlig unbekannte Strecke zu konzentrieren.


    Dabei steht in Sotschi möglicherweise eine Titelentscheidung an: Mercedes liegt in der Konstrukteurs-WM 190 Zähler vor Verfolger Red Bull - mit einem Doppelerfolg wäre den Silberpfeilen der Triumph unter keinen Umständen mehr zu nehmen. Doch für die Formel-1-Teams wird Russland eine Fahrt ins Ungewisse, denn bislang fand auf dem brandneuen Kurs aus der Feder von Rennstrecken-Stararchitekt Hermann Tilke nur die Formel-1-Generalprobe durch eine russische Tourenwagen-Meisterschaft statt.


    Langsame Kurven erfordern steile Flügel


    Während Sebastian Vettel immerhin in einem Straßenwagen ein paar Kilometer zurücklegte, gilt dies für die meisten Fahrer nur auf virtueller Ebene. Die Simulatoren der Formel-1-Teams liefen diesbezüglich in den vergangenen Wochen heiß. Allerdings nicht bei allen, denn Piloten wie Nico Hülkenberg oder Adrian Sutil mussten auf die virtuelle Erfahrung sogar verzichten.


    Beginnen wir mit den Fakten: Der Sochi International Street Circuit, der durch den Olympischen Park der Winterspiele 2014 führt, beinhaltet zwölf Rechts- und sechs Linkskurven und zählt mit einer Länge von 5,854 Kilometern zu einer der längsten Strecken im Kalender. Sie wird im Uhrzeigersinn gefahren, 53 Runden stehen auf dem Programm. Die Durchschnittsgeschwindigkeit soll rund 215 km/h betragen, wodurch der Kurs eher zu den schnellen Strecken im Kalender zählt.


    Trotzdem werden die Teams das Paket für viel Abtrieb auf das Auto schrauben, was an den vielen langsamen 90-Grad-Kurven liegt. "Die meisten Kurvengeschwindigkeiten liegen zwischen 80 und 140 km/h", geht Lotus-Technikchef Nick Chester ins Detail. "Ich würde sagen, dass das Setup wahrscheinlich dem von Singapur ähneln wird, obwohl einige Geraden in Sotschi länger sein werden. Das Abtriebsniveau wird also zwischen Singapur und Suzuka liegen."


    Wenig Grip, kaum Sturzraum - eine heikle Kombination


    Bodenhaftung wird auf jeden Fall ein Schlüsselfaktor sein, denn die Strecke wurde bislang kaum befahren und wird sich den Piloten äußerst staubig präsentieren. Dazu kommt, dass sie einen Straßenkurs-Charakter besitzt, die Mauern also direkt neben dem Asphalt lauern und die Piloten daher kaum Spielraum für Fehler haben werden.


    Man darf also mit einem turbulenten Wochenende und einigen Zwischenfällen rechnen, wofür auch das Wetter sorgen könnte. Derzeit sieht es zwar nach Sonnenschein und angenehmen Temperaturen um die 20 Grad Celsius aus, doch die Lage der Rennstrecke stellt für die Meteorologen eine Herausforderung dar: Auf der einen Seite befindet sich das Meer, auf der anderen die Berge. Das Wetter kann also sehr rasch umschlagen - Regenschauer können wie in Monaco, wo die Lage ähnlich ist, jederzeit auftreten.


    Pirelli rechnet mit zwei Stopps


    Pirelli wird die Mischungen Soft und Medium nach Russland bringen - der Reifenhersteller, der zwei Boxenstopps erwartet, hat sich bei der Auswahl also für die goldene Mitte entschieden. Und genau so analysiert Pirelli-Motorsportchef Paul Hembery den Kurs auch: "Der Untergrund lässt sich irgendwo in der Mitte des Spektrums einordnen. Die Messungen lassen außerdem einen Asphalt vermuten, der nicht allzu viel Abnutzung fordert." Das klingt nicht gerade nach einer Reifenschlacht.


    Nur die langgezogene Kurve drei, die nach außen hängt und ein Novum im Kalender darstellt, könnte die Reifen ans Limit bringen. "Da wird mit mehr als 200 km/h reingefahren, raus geht es mit mehr als 300 km/h", erzählt Architekt Tilke gegenüber 'auto motor und sport'. "Die wird immer schneller. So eine gibt es, glaube ich, noch nicht."


    Die außergewöhnliche 180-Grad-Linkskurve, die rund um den Medals Plaza verläuft, erinnert Hembery an Kurve acht in Istanbul - eine Passage mit mehreren Scheitelpunkten. "Die wird zweifellos schwierig", spielt er auf die Reifenbelastung an. "Wir haben dort konstant hohe Fliehkräfte bei schneller Geschwindigkeit und über eine lange Zeit." Auch die Nackenmuskeln der Fahrer werden an dieser Stelle auf die Probe gestellt.


    Power-Strecke: Mercedes mit besten Karten


    Nicht zu unterschätzen ist auch die Bedeutung der Antriebseinheiten: Durch die vielen Geraden und die eher langsamen Kurven benötigt man eine gute Beschleunigung. Der Russe Alexei Dudukalo, der WTCC-Erfahrung hat und beim RCRS-Rennen in Sotschi am Start war, bestätigt gegenüber 'Autosport': "Es handelt sich auf jeden Fall um eine Power-Strecke. Der Motor spielt eine entscheidende Rolle."


    Dadurch ist klar: Mercedes geht auch diesmal als klarer Favorit in das Wochenende. Große Updates sind übrigens nicht zu erwarten, denn der Zoll in Russland erlaubt offenbar nur Fracht aus Japan - dadurch kommen die Teams ausschließlich in den Genuss von Teilen, die man bereits in Suzuka dabei hatte.


    Auch Williams sollte man nicht unterschätzen, obwohl die Briten in Suzuka unter den Erwartungen blieben. Das lag aber vor allem daran, dass der FW36 bei Regen seine Schwächen hat. "Russland sollte uns besser liegen, und dort sollte es normalerweise auch trocken sein", blickte Valtteri Bottas nach dem Grand Prix von Japan zuversichtlich zum nächsten Rennen.

    Red Bull nutzt Sotschi für Motorwechsel und Strafe


    Nicht ganz so positiv scheint die Lage bei Red Bull. Schon vor einigen Rennen plante man, in Sotschi bei Vettels Antriebseinheit einige Komponenten zum fünften Mal auszutauschen und damit einen Start aus der Boxengasse in Kauf zu nehmen. Der Hintergrund: Das Weltmeister-Team rechnet sich auf dem Power-Kurs ohnehin geringere Chancen aus. "Außerdem sollte man dort überholen können", hofft Vettel.


    Bei Ricciardo setzt man übrigens ebenfalls neue Motorenkomponenten ein. Allerdings ohne negative Folgen, denn beim Australier handelt es sich erst um den vierten Wechsel - bei der sechsten Komponente wird man bestraft. Red Bulls Motorsportkonsulent Helmut Marko rechnet gegenüber 'ServusTV' sogar mit einem Vorteil: "Der Motor sollte eine Spur besser sein - aber bei weitem nicht das, was Mercedes hat."


    Der WM-Dritte steht unter Zugzwang, denn er muss in den kommenden drei Rennen 24 WM-Punkte auf WM-Leader Lewis Hamilton aufholen, will er in Abu Dhabi, wo es doppelte Punkte gibt, noch Chancen auf den Titel haben. Er muss also vermutlich auf technische Defekte oder eine Kollision der Rivalen hoffen.


    Marussia bei Heimrennen unter Schock


    Auch bei Ferrari geht längst die Angst vor Strafen um: Fernando Alonso sieht es im Nachhinein sogar als Vorteil, dass er in Suzuka früh ausgeschieden ist, weil seine fünfte Antriebseinheit in dieser Saison dadurch weniger Kilometer zurücklegen musste. "Ich muss somit keinen neuen Motor einbauen lassen und bei einem der verbleibenden Rennen aus der Boxengasse starten", sagt er. Die Roten aus Maranello haben Platz drei in der Konstrukteurs-WM noch nicht aufgegeben und liegen nach der Nullnummer in Japan schon 23 Zähler hinter Williams.


    Hinter der Scuderia bleibt es ebenfalls eng: Force India liegt derzeit als Fünfter einen Punkt vor McLaren. Das Duell der beiden Rennställe mit Mercedes-Antrieb geht nun also in die heiße Phase. Für Marussia wird es am Ende des Feldes mit Sicherheit ein trauriges Rennen: Jahrelang hatte man es sich als russisches Team erträumt, endlich im eigenen Land als Nationalteam zu starten, doch nach dem Drama um Bianchi sitzt der Schock der Mannschaft in den Gliedern - die Vorfreude hält sich verständlicherweise in Grenzen. Noch ist nicht einmal klar, ob es für den Franzosen einen Ersatzmann geben wird.

    • Offizieller Beitrag

    Der US-Amerikaner wird im offiziellen Einschreibungsergebnis der FIA als Ersatz für Jules Bianchi genannt, eine Startgarantie ist das nicht - Verkündung erst am Freitag


    (Motorsport-Total.com) - Wenn überhaupt ein Ersatzmann für den schwer verletzten Jules Bianchi zum Einsatz kommt, dann heißt er wahrscheinlich Alexander Rossi: Das ist die vorläufige Antwort auf die Frage, wer bei der Grand-Prix-Premiere in Sotschi am kommenden Wochenende den zweiten Marussia neben Max Chilton fahren wird. Auf das Debüt des US-Amerikaners weißt die offizielle Einschreibung der FIA hin, die am Donnerstagnachmittag öffentlich wurde. Auf der Liste findet sich der 23-Jährige mit der Startnummer 42, offiziell will sich Marussia zu der Personalie aber erst am Freitag äußern.


    Allerdings muss das längst nicht bedeuten, dass Rossi auch tatsächlich fährt. Marussia könnte ihn nur als Platzhalter angegeben haben. Denn obwohl bereits am Mittwoch zwei Autos für das Heimspiel der Truppe aufgebaut wurden, haben sich die Verantwortlichen noch nicht dazu bekannt, ob und wie viele Boliden eingesetzt werden.

    • Offizieller Beitrag

    Q3
    1 L. Hamilton Mercedes 1:38.513
    2 N. Rosberg Mercedes 1:38.713 +0:00.200
    3 V. Bottas Williams 1:38.920 +0:00.407
    4 J. Button McLaren 1:39.121 +0:00.608
    5 D. Kwjat Toro Rosso 1:39.277 +0:00.764
    6 K. Magnussen McLaren 1:39.629 +0:01.116
    7 D. Ricciardo Red Bull 1:39.635 +0:01.122
    8 F. Alonso Ferrari 1:39.709 +0:01.196
    9 K. Räikkönen Ferrari 1:39.771 +0:01.258
    10 J. Vergne Toro Rosso 1:40.020 +0:01.507


    Q2
    11 S. Vettel Red Bull 1:40.052
    12 N. Hülkenberg Force India 1:40.058 +0:00.006
    13 S. Perez Force India 1:40.163 +0:00.111
    14 E. Gutierrez Sauber 1:40.536 +0:00.484
    15 A. Sutil Sauber 1:40.984 +0:00.932
    16 R. Grosjean Lotus 1:41.397 +0:01.345


    Q1
    17 M. Ericsson Caterham 1:42.648
    18 F. Massa Williams 1:43.064 +0:00.416
    19 K. Kobayashi Caterham 1:43.166 +0:00.518
    20 P. Maldonado Lotus 1:43.205 +0:00.557
    21 M. Chilton Marussia 1:43.649 +0:01.001


    107-Prozent-Zeit 1:45.672

    • Offizieller Beitrag

    1 L. Hamilton Mercedes 53 1:31:50.744
    2 N. Rosberg Mercedes 53 +0:13.657
    3 V. Bottas Williams 53 +0:17.425


    4 J. Button McLaren 53 +0:30.234
    5 K. Magnussen McLaren 53 +0:53.616
    6 F. Alonso Ferrari 53 +1:00.016
    7 D. Ricciardo Red Bull 53 +1:01.812
    8 S. Vettel Red Bull 53 +1:06.185
    9 K. Räikkönen Ferrari 53 +1:18.877
    10 S. Perez Force India 53 +1:20.067


    11 F. Massa Williams 53 +1:20.877
    12 N. Hülkenberg Force India 53 +1:21.309
    13 J. Vergne Toro Rosso 53 +1:37.295
    14 D. Kwjat Toro Rosso 52 +1 Rnd.
    15 E. Gutierrez Sauber 52 +1 Rnd.
    16 A. Sutil Sauber 52 +1 Rnd.
    17 R. Grosjean Lotus 52 +1 Rnd.
    18 P. Maldonado Lotus 52 +1 Rnd.
    19 M. Ericsson Caterham 51 +2 Rnd.


    Ausfälle
    - K. Kobayashi Caterham 21 +32 Rnd.
    Ausfallgrund: ---
    - M. Chilton Marussia 8 +45 Rnd.
    Ausfallgrund: Problem mit linker vorderer Radnabe

    • Offizieller Beitrag

    Mit einem Sieg für Lewis Hamilton vor Teamkollege Nico Rosberg und Valtteri Bottas im Williams sichert sich Mercedes in Russland vorzeitig den Konstrukteurstitel


    (Motorsport-Total.com) - Das Mercedes-Team hat sich mit einem Doppelerfolg beim Großen Preis von Russland vorzeitig den Titel des Konstrukteursweltmeisters der Formel-1-Saison 2014 gesichert. Lewis Hamilton holte sich mit dem vierten Triumph in Folge den souveränen Premieren-Sieg in Sotschi und baute damit sein Punkte-Konto in der Weltmeisterschaft um sieben Zähler auf 291 WM-Punkte aus (Nico Rosberg 274).


    Das Ergebnis perfekt machte Nico Rosberg auf dem zweiten Rang, der jedoch mögliche Siegchancen direkt nach dem Start durch einen Verbremser verschenkt hatte. Das Podium komplettierte Valtteri Bottas, der in seinem Williams ein starkes Rennen auf dem dritten Rang beendete.

    Gruß vom Niederrhein, Björn
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  • Gratulation an MB - AMG - Petronas zum Konstrukteurstitel :stern: :thumbup:


    Nach der langen Durststrecke vom F1 Einstieg bis zum jetzigen "Lohn"
    ein absolut verdienter Titel. Sollte jetzt tatsächlich Hamilton oder Rosberg
    noch den WM-Fahrertitel bzw. für MB-AMG den F1 WM-Titel holen, wäre das
    ein wirklich versöhnliches Resultat für die Bemühungen der vergangenen Jahre.


    Gruß Thomas


    ( Der trotzdem immer noch der "alten" F1 Serie nachtrauert ;( )

    Ayrton Senna, the best F1-Driver ever :!:


    W 202 .... alt aber bezahlt ... C(ist)-Klasse !