Danke, Danke, genau die habe ich gesucht
Oder anders gesagt, du hast eine Ausrede mehr wieder gutes Werkzeug zu kaufen
Keine Sorge, mir geht es nicht anders
Danke, Danke, genau die habe ich gesucht
Oder anders gesagt, du hast eine Ausrede mehr wieder gutes Werkzeug zu kaufen
Keine Sorge, mir geht es nicht anders
Gibt es sonst noch irgend welches geheimes Werkzeug das man haben muss aber als Amateur nicht kennt
mir fällt da z. B. eine einfache Spurlehre ein.
Ist schnell gemacht und gibt brauchbare Aussagen zur Vorspur.
Wie man an meinem Teil erkennen kann wurde sie in den 80ern für eher kleine Spurweite gebaut und musste dann später mal verbreitert werden.
Die Fahrzeuge wurden größer / breiter.....
Als zweites eine Koffferwaage für den Bereich hoher Drehmomente.
Ist eine preisgünstige Lösung, die Waage kann man auch für Anderes gebrauchen (z. B. Pakete)
Mit entsprechendem Hebel sind dann auch mehr als 200 Nm kein Problem, Zollstock und ein wenig Umrechnen 1 kg= 9,81 N....
Die Genauigkeit der Waage lässt sich einfach z. B. mit Wassereimer prüfen und bei der Nutzung am Hebel sieht man sehr genau, was man macht.
Eines meiner ältesten Werkzeuge ist ein Handschlagschrauber, aktuell würde ich wohl diesen empfehlen:
Wenn der passende 8-mm Einsatz für sich allein zunächst mit ein paar Hammerschlägen in den gesäuberten Schraubenkopf (z. B. Kreuzschlitz) eingeschlagen wird löst sich die Schraube bereits etwas. Und dann wird der schwere Kopf aufgesetzt, angedrückt und in Drehrichtung etwas vorgespannt. Dann mit einen mittleren Hammer oben drauf schlagen.
Mein Uralt-Teil hab ich zwecks Reinigung und Schmierung mal zerlegt, sieht von innen so aus:
mit neuer Schmierung wieder gut, wurde über die Jahre allerdings auch selten benutzt.
Da das Drehmoment gleichzeitig mit der nach unten gerichteten Schlagkraft entsteht bekommt man damit mehr Drehmoment auf den Schraubenkopf.
Deshalb gibt es zum Einsatz eines Hammers zur zerstörungsfreien Vorbereitung (Einschlagen der Einsätze) und anschließend Benutzung des Hand-Schlagschraubers oft nur die Alternative Aufmeißeln oder Ausbohren mit viel Nacharbeit.
Die 8mm-Einsätze sind allerdings Verschleißartikel, bei Überlast gehen die auch mal zu bruch oder verformen sich an den Anlageflächen.
Beim Benz (auch Sprinter) erinnere ich mich vor allem an die Benutzung an der festgegammelten Halteschraube der Bremsscheibe.
Aber ich schraube ja auch an anderen Geräten und bei Kreuzschlitz oder den seltenen Schlitzschrauben ist das Teil sehr gut.
Und vielleicht dieser kleine Ratschen-Bremsleitungsschlüssel. Wird er sauber angesetzt, so zieht sich der Sechskant bei Belastung zu, rutscht nicht so leicht über. Die einfachen offenen Schlüssel neigen eher zum elastischen Aufgehen.
Gruß
Pendlerrad
Sehr interessant, ich gucke mir die mal an.
Es geht los:
ZitatWie geplant hat das Verkehrsministerium jetzt den zukünftigen Grenzwert für Cannabis im Straßenverkehr bekannt gegeben. Er ist konservativ und entspricht der Wirkung von etwa 0,2 Promille bei Alkohol.