Probleme mit Feststellbremse ERLEDIGT

  • Hallo
    Erstmal einen guten Rutsch ins neue Jahr.
    Und nun zu meinem Problem. Ich habe heute versucht die Feststellbremse an meinen s202 instand zusetzen.
    Dabei stellte Ich fest das die Halteplatte (an der die Bremsbacken mit Federn fixiert werden)linksseitige, total verrostet ist.
    Und die Federlöscher dadurch zu groß sind.
    Also heißt es erneuern,aber wie?
    Hat jemand Tipps oder Tricks? ?(

    Einmal editiert, zuletzt von hennes62 () aus folgendem Grund: Erledigt dank schneller Hilfe

  • Hey,


    Wenn du es richtig machen willst, müssen neue Ankerbleche verbaut werden, das ist erheblicher Aufwand,
    da die Nabe raus muss.



    Grüsse Matthias

    Habe noch eine neue Wasserpumpe mit Dichtung in. Versand 52 €
    passen alle 4Zylinder W202/W210 nicht C230K

  • Muss wirklich die Nabe raus?
    Musste die Ankerbleche der HA von nem Golf 5 letztends wechseln, man war das eine Arbeit.
    Habs dann aber ohne Demontage der Nabe gemacht, einfach den kurzen Steg getrennt, umgebogen, eingebaut, zurückgebogen, Korrosionsschutz, fertig.

  • Ja das Ankerblech muss neu, da geht wohl kein weg daran vorbei.
    Aber wenn ich die Nabe ziehen muss, dann ist auch das Radlager zu ersetzen oder?
    @ Heiko geht das so einfach? ( was sagt der TÜV dazu)

  • fürn TüV, oder zum weiter fahren?


    hab schon gehört, dass Ankerbleche aufgesägt, drübergebogen und verschweisst wurden.


    Wenn du den behalten willst, machs anständig!

    -Eiweißpulver = 50 €


    -Handschuhe = 10€


    -Creatin = 20€


    -Monatsbeitrag Studio = 45€


    -Wenn Andere wegen dir die Straßenseite wechseln = unbezahlbar




  • hi kalli
    Ich möchte das schon anständig machen. Könnte mir aber vorstellen das derTüvmensch meckert, wegen dem schweißen.
    Aber Nabe und Lager dafür wechseln?

  • hi kalli
    IKönnte mir aber vorstellen das derTüvmensch meckert, wegen dem schweißen.


    sieht der doch garnicht!



    Musst du dir überlegen ob sich das lohnt...

    -Eiweißpulver = 50 €


    -Handschuhe = 10€


    -Creatin = 20€


    -Monatsbeitrag Studio = 45€


    -Wenn Andere wegen dir die Straßenseite wechseln = unbezahlbar




  • So habe mir das Ankerblech passend aufgeschnitten, eingebaut, zusammen geschweißt, mit Dremel Schweißnaht abgeschliffen, und mit Ofenlack lackiert. Hoffe das reicht für den TÜV.


    Was aber nicht reicht ist das nächste Problem.
    Und zwar die vorderen Bremsleitungsschläuche. Die alten sind porös, also neue bei Zubehörhandel (Ebay) bestellt. Und letzten Samstag rauf auf die Bühne, Räder runter und das Chaos fing an. Die alten waren mit den Durchführungsgummis, mit Kabelbindern unterhalb der Öse befestigt!. Ergo Seitenschneider zapp knapp und los waren Sie, dann am Sattel und derLeitung gelöst (kurz warm gemacht). Die neuen in den Sattel geschraubt, mit Gummi durch die Öse. Ja und dann zur Festleitung . Ups 2cm zu kurz. Also ab zum Teilehändler neue holen. Was soll Ich sagen , drei Hersteller und alle die selbe Länge .Selbst beim freundlichem das gleiche Ergebnis.
    Jetzt die Frage gibt es bei der Länge einen Unterschied zwichen VorModpf / Modpf?
    Hier mal die Daten mit denen wir gesucht haben: EZ 02.01.1997 , 0710,324006 1, 2020781F515...


    Freue mich über schnelle Antwort

  • Moin moin aus dem Norden,


    wo die Ankerbleche beidseitig gerne wegrosten! :S ... muß neu! Aber 800,- für Radlager beim MB-FH... ;( ;(


    Für dies "...aufgeschnitten, eingebaut, zusammen geschweißt, mit Dremel Schweißnaht abgeschliffen, und mit Ofenlack lackiert... "


    würd ich gerne ein paar Bilder sehen. Zumal das Blech ja quasi ÜBERALL eingeschnitten werden könnte...hab ich schon liegen, ungeschnitten!


    Aber wo ists am sinnvollsten, bzw unauffälligsten bzgl. TüV??



    Vllt hat da jemand was?? ... oder ´n Link zum Bild/Video??



    mfg CaKü