DTM-News & Gerüchteküche aktuell: DTM-Fahrer 2017: Audi bringt Rene Rast und Loic Duval in die DTM

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    BMW wird in der DTM-Saison 2017 auf die Teams RBM und RMG setzen, für Schnitzer und MTEK sind andere Aufgabengebiete geplant - Fahrerverkündung am Freitag


    (Motorsport-Total.com) - BMW geht mit einem veränderten Team-Aufgebot in die Saison 2017 und trägt damit der strategischen Neuausrichtung seiner Engagements sowie den individuellen Anforderungen in den einzelnen Rennserien Rechnung. Weiterhin werden die vier BMW-Teams RMG, RBM, MTEK und Schnitzer zum Einsatz kommen, zum Teil allerdings mit neuen Aufgabengebieten. Gleichzeitig gibt es im Rahmen des Kundensport-Programms wie schon 2016 eine enge Zusammenarbeit mit den Teams Schubert und ROWE.


    In der DTM kämpfen weiterhin RMG und RBM um Punkte und Siege. Beide Teams sind seit dem Comeback der Marke 2012 in dieser Serie vertreten - und das mit großem Erfolg. Die RMG-Mannschaft von Teamchef Stefan Reinhold konnte 2014 den Teamtitel erringen und mit Marco Wittmann zwei Mal - 2014 und 2016 - den Fahrertitel feiern.


    RBM war in der vergangenen Saison als Gesamt-Dritter direkt hinter RMG das zweiterfolgreichste BMW-Team in der DTM. 2013 hatte Bart Mampaey mit seiner Crew um den Titel gekämpft und in der Teamwertung Rang zwei belegt. Sowohl RMG als auch RBM sollen in der DTM-Saison 2017 je drei BMW M4 DTM einsetzen. Die Fahrer werden am 9. Dezember beim BMW-Saisonabschluss in München bekanntgegeben.


    Neue Aufgabengebiete für Schnitzer und MTEK


    Schnitzer kehrt 2017 in den GT-Sport zurück. Die Crew rund um Charly Lamm absolvierte von 2012 bis 2016 insgesamt 66 DTM-Rennen und feierte den größten Erfolg bei ihrem zweiten Auftritt in dieser Serie gleich im ersten Jahr. Damals gewann Bruno Spengler im BMW M3 DTM den Fahrertitel, der Teamtitel ging ebenfalls ins oberbayerische Freilassing.


    Nun will Schnitzer seine lange Erfolgsgeschichte mit BMW im GT-Rennsport fortschreiben. Unter anderem stehen für das Team fünf Siege beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zu Buche. Zuletzt triumphierten Lamm und seine Mannschaft dort 2010 mit dem BMW M3 GT.


    Für das Team MTEK soll 2017 die intensive Vorbereitung auf den Start von BMW in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) im folgenden Jahr beginnen. Das Team von Ernest Knoors fuhr zwischen 2013 und 2016 in der DTM und sorgte dort ebenfalls für zahlreiche Highlights, wie beim ersten DTM-Sieg von Timo Glock im letzten Rennen der Saison 2013.


    In der vergangenen Saison gewann die Crew aus Garching den "Best Pit Stop Award" für die schnellsten Boxenstopps im Feld. Im kommenden Jahr ist für das Team MTEK ein umfangreiches Test- und Entwicklungsprogramm im Hinblick auf den WEC-Einstieg von BMW geplant.

    Marquardt: "Perfekt zugeschnittene Struktur"


    "Ich bin überzeugt, dass wir mit dieser Teamaufstellung bestens für unsere neuen Aufgaben vorbereitet sind", sagt Motorsport-Direktor Jens Marquardt zu den Neuerungen. "Für uns stand immer fest, dass wir mit all unseren Teams weiter erfolgreich zusammenarbeiten möchten. Wegen der Änderungen in der DTM mussten wir unsere Strukturen anpassen, gleichzeitig ergaben sich im Rahmen unseres neu geordneten Motorsport-Programms neue Arbeitsfelder und Einsatzgebiete. Darauf ist die neue Struktur nun perfekt zugeschnitten."


    "Das Team Schnitzer hat in der DTM Geschichte geschrieben, als es sich nach 20 Jahren Pause in dieser Serie gleich mit dem Titel zurückmelden konnte. Das hätte niemand erwartet. Zugleich ist das Team in seiner Historie immer auch eng mit dem GT-Sport verbunden gewesen und hat dort großartige Ergebnisse erreicht", lobt Marquardt weiter. "Deshalb wird es sicher spannend für die GT-Fans, wenn wir diese Kombination 2017 unter anderem im Rahmen des 24h-Rennens auf dem Nürburgring wieder aufleben lassen."


    "MTEK soll sich ganz den Vorbereitungen für unseren Einstieg in die WEC widmen, nachdem es BMW in den vergangenen Jahren exzellent in der DTM vertreten hat. Ich danke sowohl Charly Lamm als auch Ernest Knoors sowie ihren Crews für ihren Einsatz in den vergangenen DTM-Saisons - und freue mich gleichzeitig auf die vielen weiteren Rennen, die wir gemeinsam bestreiten werden", so der Motorsportchef abschließend.


    Teamchefs mit Wehmut


    "Jeder weiß, dass Schnitzer eine sehr enge Verbindung zum GT-Sport hat - und eine große Leidenschaft für die Langstrecke", meint Teamchef Charly Lamm. "Gleichzeitig schwingt natürlich auch Wehmut mit, sich aus der DTM zu verabschieden. Es war in dieser wettbewerbsintensiven Serie eine sehr intensive Zeit mit zahlreichen Herausforderungen, aber ebenso vielen schönen Momenten."


    "Das Highlight war zweifellos der Titelgewinn 2012 gleich in unserem Comeback-Jahr", sagt Lamm weiter. "Doch jetzt beginnt ein neues Kapitel in unserer langen BMW-Historie. Entsprechend motiviert werden wir unsere Aufgaben für das kommende Jahr angehen. Wir freuen uns sehr auf die Rennen mit dem BMW M6 GT3."


    Ernest Knoors ergänzt: "Wir sind 2013 mit unserem neuen MTEK-Team erstmals in der DTM angetreten - und haben seitdem eine ganze Menge gelernt. Diese Serie war insbesondere im Hinblick auf die nötige Professionalität und Qualität in den unterschiedlichsten Bereichen eine sehr gute Schule. Natürlich freuen wir uns nun riesig auf die neue Herausforderung, die uns in der WEC erwartet. Dort ist das Niveau ebenfalls extrem hoch. 2017 wird ein intensives Vorbereitungsjahr, ehe wir uns im Jahr darauf mit dem Wettbewerb messen."

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    Nach dem Abgang von Antonio Felix da Costa und Martin Tomczyk bleibt das BMW-Aufgebot 2017 unverändert: Marco Wittmann führt das DTM-Sextett an


    (Motorsport-Total.com) - In der DTM-Saison 2017 wird BMW mit zwei Teams und sechs Fahrern vertreten sein. Zum Einsatz kommt der neue BMW M4 DTM, der aktuell im Rahmen eines umfangreichen Test- und Entwicklungsprogramms auf die 18 Rennen vorbereitet wird. Am Steuer werden sechs DTM-erfahrene BMW-Werksfahrer sitzen: Alle Piloten von 2016, abzüglich der bereits verabschiedeten Antonio Felix da Costa und Martin Tomczyk.


    Als DTM-Titelverteidiger führt Marco Wittmann das Aufgebot an. Neben ihm werden Tom Blomqvist, Augusto Farfus, Timo Glock, Maxime Martin und Bruno Spengler um Punkte und Siege kämpfen. Insgesamt bringen es die sechs BMW-Piloten auf 399 DTM-Starts, 32 Siege und 34 Pole-Positions.


    In Spengler (2012) und Wittmann (2014 und 2016) hat BMW zwei DTM-Champions in seinen Reihen. Die drei BMW M4 DTM von Wittmann, Glock und Farfus werden vom Team RMG um Teamchef Stefan Reinhold eingesetzt. Für das Team RBM um Bart Mampaey fahren 2017 Blomqvist, Martin und Spengler.


    "Unser Fahreraufgebot gehört auch 2017 wieder zum Allerfeinsten, was die DTM zu bieten hat", erklärt Motorsportchef Jens Marquardt. "Natürlich wird Marco Wittmann als Champion der von allen Gejagte sein. Aber auch unsere weiteren fünf Piloten haben allesamt schon Siege errungen und ihre Klasse in der DTM unter Beweis gestellt. Diese Konstanz im Cockpit wird uns guttun. Denn Erfahrung ist in der DTM einfach extrem wichtig."

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    Zwei Neuzugänge aus der WEC in der DTM-Mannschaft von Audi: Rene Rast wird Vollzeitpilot, Loic Duval kommt aus der LMP1 in die Szene


    (Motorsport-Total.com) - Audi bringt frischen Wind in die DTM: Mit dem Franzosen Loic Duval und dem Deutschen Rene Rast starten in der kommenden Saison zwei neue Piloten mit dem Audi RS 5 DTM. Beide waren für Audi bisher in anderen Rennserien erfolgreich im Einsatz und zuletzt in der WEC aktiv. Als Fahrer für die DTM 2017 bestätigt sind Mattias Ekström (Schweden), Jamie Green (Großbritannien), Nico Müller (Schweiz) und Mike Rockenfeller (Deutschland).


    "Wir freuen uns, dass unsere Fahrermannschaft für die neue DTM-Saison komplett ist", sagt Dieter Gass, Leiter DTM bei Audi Sport. "Mit Mattias und Mike haben wir zwei DTM-Champions an Bord, die für mich im nächsten Jahr zu den Favoriten zählen, und das nicht zuletzt wegen der neuen Regeln und Reifen. Jamie ist fraglos einer der stärksten Piloten in der DTM. Nico hat uns in der vergangenen Saison mit konstant guten Leistungen und seinem ersten DTM-Sieg überzeugt."


    "Rene hat nicht nur mit seinem starken Auftritt beim Finale in Hockenheim gezeigt, dass er auch in der DTM ganz vorne mitfahren wird", sagt Gass über den Deutschen, der bereits 2016 an zwei Wochenenden zum Einsatz gekommen war. "Und mit Loic haben wir einen unserer besten Fahrer aus dem Le-Mans-Programm in die DTM-Mannschaft integriert. Ich bin davon überzeugt, dass wir für die Saison 2017 fahrerisch top aufgestellt sind und sechs starke Typen im Team haben."


    Nicht mehr für Audi in der DTM starten im nächsten Jahr Miguel Molina, Edoardo Mortara, Timo Scheider und Adrien Tambay. "Ich danke Miguel, Edo, Timo und Adrien für die gemeinsamen Jahre in der DTM und wünsche ihnen für die Zukunft alles Gute", sagt Audi-Motorsportchef Wolfgang Ullrich. "Wir haben immer gut zusammengearbeitet und gemeinsam schöne Erfolge gefeiert. Entsprechend schwer ist uns bei jedem der vier der Abschied gefallen. Die bevorstehende Winterpause werden wir nun nutzen, uns mit dem veränderten DTM-Fahrerkader auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten."


    DTM-Neuzugang Loic Duval fuhr von 2012 bis 2016 für Audi in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und gewann 2013 mit dem Audi R18 e-tron quattro die 24 Stunden von Le Mans und den WM-Titel. Auch beim letzten WEC-Einsatz von Audi in Bahrain stand Duval auf dem Siegerpodest ganz oben. Der 34 Jahre alte Franzose mit Wohnsitz in Genf bringt zudem Erfahrung aus der Formel E und der japanischen Super-GT-Meisterschaft mit in die DTM. Erste Testfahrten mit dem Audi RS 5 DTM absolvierte Duval Anfang Dezember beim Young-Driver-Test im spanischen Jerez. Dabei lernte er das DTM-Auto auf trockener und nasser Strecke wie auch bei Mischbedingungen kennen.


    Der 30-jährige Rene Rast ist bereits seit der Saison 2011 für Audi aktiv. Am Steuer des GT3-Sportwagens Audi R8 LMS zählt er seitdem zu den besten und erfolgreichsten GT-Piloten der Welt. Auch im Audi R18 e-tron quattro hinterließ Rast einen starken Eindruck. Den bestätigte der in Bregenz (Österreich) lebende Mindener in der vergangenen Saison auch bei insgesamt drei Einsätzen in der DTM. Bei seinem zweiten DTM-Rennen holte Rast im Oktober in Hockenheim seine ersten Punkte und empfahl sich damit endgültig für die DTM-Mannschaft.

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    Ex-Formel-1-Pilot Gerhard Berger übernimmt die Spitze in der DTM-Dachorganisation ITR: Das Ende der Ära Aufrecht, Abt und Mertes in der Szene


    (Motorsport-Total.com) - In der DTM ist nach über 20 Jahren eine Ära nun zu Ende gegangen. Der langjährige Chef der Dachorganisation ITR, Hans Werner Aufrecht, muss ab sofort Platz machen für eine neue Leitfigur. Wie von 'Motorsport-Total.com' bereits im Dezember 2016 berichtet, wird Gerhard Berger die Geschicke der Serie künftig leiten. Das hat der ITR-Vorstand auf seiner Sitzung am heutigen Dienstag entschieden. Der Ex-Formel-1-Pilot aus Österreich soll der DTM einen Weg in eine positive Zukunft aufzeigen, er agiert gemeinsam mit ITR-Geschäftsführer Florian Zitzlsperger.


    "Die DTM ist eine gute Plattform. Ich würde mir wünschen, dass es sie noch lange gibt", erklärte der 57-jährige Tiroler vor wenigen Wochen. Nun soll Berger die Geschicke des Deutsche Tourenwagen Masters ganz direkt beeinflussen und die Zukunft entsprechend absichern. ITR-Geschäftsführer Zitzlsperger hatte im Rahmen des Sportbusinesskongress SPOBIS im Fabruar 2017 einen Maßnahmenkatalog vorgestellt. Die DTM soll wieder mehr Fannähe erfahren und spektakuläreren Sport bieten.


    "Nicht nur die DTM, sondern der gesamte Motorsport, hat in den zurückliegenden Jahren einige Einbußen bei den Quoten der Live-TV-Übertragungen gehabt. Mit guter Arbeit lassen sich Trends aber auch umkehren", meint Zitzlsperger. Mit welchen konkreten Neuerungen in den kommenden Jahren diesem Trend entgegen gesteuert werden soll, ist noch nicht klar formuliert. Ebenso unklar ist, mit welchem TV-Partner man diese Zukunft angehen wird. Der Vertrag mit der ARD läuft Ende dieses Jahres aus.


    Womöglich wird man vom Konzept des Class-One-Reglements, das ursprünglich eine wichtige Verknüpfung mit der japanischen GT-Serie hätte bilden und somit die Internationalisierung hätte ermöglichen sollen, wieder abrücken. Zur Saison 2017 will man bei den Fans mit veränderten technischen Regeln und offenem Zugang zu den Boxen punkten. Mit weiteren Gleichteilen an den Autos will man die Kosten reduzieren und einen Wettbewerb auf Augenhöhe ermöglichen.



    Mit der Wahl von Berger an die Spitze des Dachverbandes ITR geht die Ära Hans Werner Aufrecht nun endgültig zu Ende. Seit 1986 hatte der nun 78 Jahre alte Gründer der Unternehmen HWA und AMG die Szene bestimmt - "wie ein Bernie Ecclestone der DTM", wie viele Beobachter oftmals kommentierten. Auch die bisherigen ITR-Vorstandsmitglieder Hans-Jürgen Abt (2. Vorsitzender) und Walter Mertes (Sponsoring) sind nicht mehr im Amt.


    Gerhard Berger war der Wunschkandidat der drei in der DTM engagierten Hersteller. Der Österreicher hat spätestens seit seiner Zeit als BMW-Motorsportdirektor (1998 bis 2003) enge Bindungen zur Marke aus München, mit seinem Landsmann Toto Wolff (Mercedes-Motorsportchef) gibt es eine Freundschaft, sein Neffe Lucas Auer fährt für die Stuttgarter. Audi dürfte die neuesten Entwicklungen hinnehmen, weil man in Florian Zitzlsperger immerhin einen Mann aus den eigenen Reihen als ITR-Geschäftsführer etabliert hat.

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    Das Tourenwagen-Classics wird Rennen im Rahmen der DTM am Norisring und Nürburgring austragen - Christian Danner und Kurt Thiim kehren zurück


    (Motorsport-Total.com) - Die DTM ergänzt ihr Rahmenprogramm bei den Rennen auf dem Norisring (30. Juni bis 2. Juli) und auf dem Nürburgring (8. bis 10. September) um das Tourenwagen-Classics. Wie der Dachverband ITR am Dienstag bekanntgab, wird die mit historischen Fahrzeugen aus den Achtziger- und Neunzigerjahren ausgefahrene Rennserie in Nürnberg und in der Eifel einen Wertungslauf abhalten. Für das Championat eingeschrieben haben sich Stars von einst, darunter zwei frühere DTM-Meister.


    ITR-Vorstand Florian Zitzlsperger ist begeistert, Tradition und Moderne zu vereinen: "Die DTM war und ist immer State of the Art. Gleichzeitig blicken wir auf eine beeindruckende Historie zurück - und die wollen wir in dieser Saison gemeinsam mit der Tourenwagen-Classics zelebrieren", sagt er und glaubt, eine Brücke zu schlagen: "Die Events haben wir mit Bedacht gewählt - auf dem Norisring fährt die DTM ihr 40. Rennen und der Nürburgring feiert in diesem Jahr 90. Geburtstag."


    Bei den Rennen werden die Stars von damals und heute den Zuschauern im Fanbereich präsentiert - mit Autogrammstunden, Interviews und der Möglichkeit, Gespräche zu führen. Eine Einstimmung findet im Rahmen des Saisonauftakts in Hockenheim (5. bis 7. Mai) statt, wenn die Tourenwagen-Klassiker in einer Ausstellung im Fahrerlager zu bewundern sind.


    Das Tourenwagen-Classics ist eine Serie für historische Tourenwagen, die 2016 erstmals ausgetragen wurde. Sie bringt automobile Rennsportklassiker zurück auf die Strecke. Insgesamt haben sich 42 Fahrer mit ihren Autos für die Saison 2017 eingeschrieben, darunter mit Alexander Burgstaller, Christian Danner, Altfried Heger, Marc Hessel, Volker Schneider, Volker Strycek und Kurt Thiim aktive Fahrer der alten DTM, die von 1984 bis 1996 ausgetragen wurde.


    Die Rennen der Tourenwagen-Classics gehen über die Distanz von 40 Minuten und beinhalten einen zweiminütigen Pflichtboxenstopp, um einen Fahrerwechsel zu ermöglichen. Nach einem Freien Training entscheiden zwei Qualifyings von je 20 Minuten über die Startpositionen.

    Gruß vom Niederrhein, Björn
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