hmpf... wenn ich die Wahl hätte, jetzt vom Frühstückstisch aufzustehen und auf Arbeit zu gehen oder zu ner Sexorgie mit Damen in Naziuniformen... ich wüsste für was ich mich entscheiden würde
sich auf Arbeit abmeldend
schlaubi
hmpf... wenn ich die Wahl hätte, jetzt vom Frühstückstisch aufzustehen und auf Arbeit zu gehen oder zu ner Sexorgie mit Damen in Naziuniformen... ich wüsste für was ich mich entscheiden würde
sich auf Arbeit abmeldend
schlaubi
Hmmmm, würde mich jetzt doch wundern, wenn Bernie oder MB in größere Schwierigkeiten kämen.
Dazu ist man(n) schon zu lange im Geschäft und hat für solche "Schwierigkeiten" vorgesorgt. Am Ende
wird es wohl auf eine symbolische-Geldstrafe für Hr. Ecclestone hinauslaufen und der ( zu recht !) böse
Bube / Hauptschuldige wäre dann natürlich Hr.Gribkoswsky Auch die Verantwortlichen der ( aller )
beteiligten Banken haben nichts zu befürchten, auch da gibt es das berühmte Bauernopfer und gut ist.
That`s Business, that`s the Rules, that`s the World we living
Gruß Thomas
Das Ecclestone Zitat von Focus wird wohl auch hier zutreffen
Bernie wird eher weniger bei solch skurrilen "Max-Like-Parties" anzutreffen sein und Bernie hat nun mal die MACHT...
ZitatAlles anzeigenUrteil im Prozess um die Schmiergeldzahlungen beim Verkauf der Formel-1-Anteile: Ex-BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky muss achteinhalb Jahre lang hinter Gitter
(Motorsport-Total.com/SID) - Im Prozess um die Schmiergeldzahlungen in der Formel 1 hat das Landgericht München I das ehemalige Vorstandsmitglied der Bayerischen Landesbank (BayernLB), Gerhard Gribkowsky, am Mittwoch zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt. Damit gerät auch Formel-1-Chef Bernie Ecclestone unter Druck, dem das Gericht Bestechung vorwarf. Eine Anklage gegen den Briten ist nun möglich.
Gribkowsky habe beim Verkauf der Formel-1-Anteile der BayernLB von Ecclestone 44 Millionen Dollar Schmiergeld kassiert und nicht versteuert, urteilte das Gericht. Der ehemalige Spitzenbanker wurde deshalb wegen Bestechlichkeit in Tateinheit mit Untreue und Tatmehrheit der Steuerhinterziehung verurteilt. Ecclestone sei "die treibende Kraft" gewesen und habe "den Angeklagten ins Verbrechen geführt", hieß es in der Urteilsbegründung.
Gribkowsky hatte im Strafprozess nach monatelangem Schweigen ein Geständnis abgelegt und die Vorwürfe weitgehend als zutreffend bezeichnet. Der Vorsitzende Richter hatte ihm im Falle eines umfassenden Geständnisses einen Strafrahmen zwischen sieben Jahren und zehn Monaten und neun Jahren Freiheitsstrafe in Aussicht gestellt. Auf das Geständnis von Gribkowsky hatte Ecclestone gelassen reagiert. "Ich hatte erwartet, dass er das sagen würde. So bekommt er vielleicht nur sieben anstatt 14 Jahre. Der arme Junge sitzt seit 18 Monaten im Gefängnis, er würde alles sagen, um sich zu retten", so der mächtigste Mann des Motorsports gegenüber englischen Medien.[...]
Ich würde jetzt mal tippen, dass der "arme" Gribkowsky in diesem Theater das Bauernopfer ist...
Im ersten Moment hört sich das zwar schon hart an,
wenn aber nach dem rauskommen ( bei guter Führung
natürlich wesentlich früher ! ) eine RIESIGE SUMME EURONEN
auf dich "warten" ... und du dein Leben lang nie mehr Arbeiten
musst .... eine durchaus angenehme Ruhestandsregelung ( akzeptabler Deal )
So läuft das in dieser Welt bzw. in diesem System Neidisch ? Nein, aber zum Ko...
Gruß Thomas
Mark Webber bestreitet auch die Saison 2013 an der Seite von Sebastian Vettel bei Red Bull - Teamchef Christian Horner: "Logische Entscheidung"
(Motorsport-Total.com) - Silverstone-Sieger Mark Webber hat sich früher als erwartet entschieden und für eine weitere Saison bei Red Bull unterschrieben. Der Australier, der nach seinem Sieg beim Grand Prix von Großbritannien am vergangenen Wochenende mit derzeit 13 Punkten Rückstand auf Ferrari-Pilot Fernando Alonso auf Platz zwei der Fahrerwertung liegt, setzt den andauernden Gerüchten über einen Wechsel nach Maranello damit ein Ende.
"Ich fahre seit der Saison 2007 für Red Bull und wir haben in dieser Zeit gemeinsam neun Grand-Prix-Siege errungen", stellt Webber heraus und begründet seine Entscheidung wie folgt: "Derzeit sprühe ich voller Zuversicht. Ich kenne das Team gut und fühle mich wohl hier. Gemeinsam wuchsen wir über die Jahre und es ist meiner Ansicht nach absolut die richtige Entscheidung, eine weitere Saison für Red Bull zu fahren."
"Das Team arbeitet ständig daran, sich in allen Bereichen zu verbessern und gemeinsam haben wir gezeigt, dass wir Rennen gewinnen können", so Webber. "Es ist großartig, diese Bekanntgabe unmittelbar nach dem Sieg in Silverstone machen zu können. Jetzt freue ich mich darauf, weiterhin am Limit zu fahren und auch in der kommenden Saison in jedem einzelnen Rennen alles zu geben."
Fotos: Mark Webber, Großer Preis von Großbritannien
Red-Bull-Teamchef Christian Horner ergänzt: "Mark fuhr bei den ersten neun Rennen des Jahres sehr stark und zeigte beeindruckende Leistungen. Der Großteil seiner Erfolge in der Formel 1 kam mit Red Bull Racing zustande. Gemeinsam haben wir zehn Poles, neun Siege und 31 Podestplätze eingefahren. Da es auf beiden Seiten einen starken Wunsch gab, diese Partnerschaft fortzusetzen, war es eine logische Entscheidung, unser Vertragsverhältnis zu verlängern. Wir freuen uns sehr, Mark als unseren Fahrer für 2013 zu bestätigen."
Die FIA erhört Niki Laudas Forderung: Romain Grosjean wird nach der Startkollision in Spa-Francorchamps für ein Rennen gesperrt und muss 50.000 Euro zahlen
(Motorsport-Total.com) - Das Verursachen der Startkollision beim heutigen Grand Prix von Belgien in Spa-Francorchamps hat für Romain Grosjean ein Nachspiel: Der Lotus-Pilot wurde von den FIA-Rennkommissaren um Ex-Formel-1-Fahrer Eliseo Salazar für das nächste Rennen in Monza gesperrt und überdies mit einer Geldstrafe in der Höhe von 50.000 Euro belegt.
Grosjean war auf dem Weg zu La Source nach rechts gezogen, obwohl Lewis Hamilton schon seine Nase daneben hatte, und löste damit eine Kettenreaktion aus, bei der vier Autos aus dem Rennen genommen wurden, darunter auch der Ferrari von WM-Leader Fernando Alonso. Alonso hatte noch dazu Riesenglück, denn der Grosjean-Lotus segelte nur knapp an seinem Kopf vorbei. Wäre der Crash anders ausgegangen, hätte es zu einer schlimmen Verletzung kommen können.
Niki Lauda hatte Grosjean bereits vor der FIA-Entscheidung scharf kritisiert: "Ich finde, den Grosjean müsste man jetzt mal sperren", forderte er gegenüber 'RTL'. "Das war schon das sechste Mal, dass der sich so etwas geleistet hat. Was er heute fabriziert hat, war extrem gefährlich - das hätte schlimm enden können. So etwas habe ich noch nie gesehen. Das war so dumm eingeleitet, Hamilton konnte nichts dafür. Der ist talentiert, aber manchmal unwahrscheinlich blöd."
Lotus wird die Sperre für Monza nicht anfechten: "Das Team hat eingeräumt, dass die Aktion des Fahrers ein extrem ernsthafter Fehler war und eine Fehleinschätzung. Weder Team noch Fahrer haben mildernde Umstände vorgetragen", heißt es in der Mitteilung der Kommissare.
Als Ersatzfahrer für Monza steht laut Teamchef Eric Boullier Testfahrer Jerome D'Ambrosio in den Startlöchern. Man ziehe aber auch Adrian Sutil in Betracht.
Das war überfällig
Nunja, den Frühstart von unserem Pastor sollte man aber auch nicht unterschlagen, das war ja fast schon versuchter Betrug.
Immerhin 10 Startplätze nach hinten in Monza !