DTM-News & Gerüchteküche aktuell: DTM-Fahrer 2017: Audi bringt Rene Rast und Loic Duval in die DTM

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    Nein, keine Sorgen, du spamst nicht :) Ganz im Gegenteil, es ist schön, wenn auch mal jemand anderes hier postet :)


    Wie sind die neuen Wagen denn soundtechnisch? Hat sich im Vergleich zu den Vorgängern viel verändert?
    Der mattschwarze M3 vom Spengler ist momentan, was die Optik angeht, auch mein Favorit. Der sieht so schön böse aus, fast wie der Cliff-Calibra damals in der guten alten Zeit :love:


    Ich freu mich schon auf den Saisonauftakt, werden wieder das We anwesend sein (Nordtribüne B, fast schon traditionell). Hinweg mit pfandlosem Holland-Dosenbier und Rückweg mit soviel Welde wie noch ins Auto passt :D

  • Mir kommt es vor, als währen die Autos vom Klang her "Dumpfer"....was ich ja begrüsse ;) Sind ja auch keine Motorräder, sondern Hubraumstarke V8-Motoren.


    Was mir auch aufgefallen ist, die BMW`s haben etwas probleme beim Rausbeschleunigen bei der Spitzkehre richtung Mercedes-Tribüne. Die Audi`s z.b. gehen schon kurz nach dem Kurvenscheitel wieder aufs Gas, da rollt der BMW noch ums eck.
    Ich bin wirklich mal aufs Renn-WE gespannt ;)

    Mit freundlichen Grüssen aus der Sternwarte
    Jens


    Drehmoment - Die Kraft der Drei Liter

  • Hallo !


    Man(n) traut es sich ja fast nicht zu sagen bzw. hier in einem MB Forum zu schreiben,
    aber ( auch eurer Meinung ) das BMW Coupe`sieht einfach am schönsten aus :thumbup: :rolleyes:


    Wenn nur diese absolut hässlichen <X Einheitsheckflügel nicht wären :S
    Ist ja genauso extrem daneben wie die Entenschnautzen an den aktuellen F1 Boliden ;(


    Gruß Thomas

    Ayrton Senna, the best F1-Driver ever :!:


    W 202 .... alt aber bezahlt ... C(ist)-Klasse !

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    Augusto Farfus wird in der neuen DTM-Saison die Startnummer 16 tragen - Sein BMW M3 DTM ist in der grünen Castrol-Lackierung gehalten


    (Motorsport-Total.com) - BMW-Motorsport und Castrol EDGE haben am Mittwoch Augusto Farfus als Fahrer des Castrol EDGE BMW M3 DTM vorgestellt. Der 28-Jährige bestreitet die elf Rennveranstaltungen in der Comeback-Saison von BMW in der DTM am Steuer des Fahrzeugs mit der Startnummer 16. Als "Premier Technical Partner" ist Castrol seit vielen Jahren ein Mitglied der BMW-Motorsport-Familie und trägt mit seinen Hochleistungsschmierstoffen zum Erfolg der BMW-Fahrzeuge auf der Rennstrecke bei.


    "Seit meinem Debüt als BMW Werksfahrer in der Saison 2007 habe ich immer gerne mit Castrol zusammengearbeitet", sagt Farfus. "Unsere Ingenieure haben mir bei einem unserer Tests detailliert erklärt, wie eng die Zusammenarbeit zwischen BMW und Castrol in punkto Motor- und Getriebeöl verläuft und wie sich die Qualität der Schmierstoffe auf die Performance auswirkt. Das ist absolut beeindruckend. Ich hätte nicht gedacht, dass so viel High-Tech in einem Öl stecken kann. Deshalb freue ich mich darauf, im Castrol EDGE BMW M3 DTM meine erste DTM-Saison in Angriff zu nehmen."


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    :facepalm:

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    Soviel zum Thema "Die Berichterstattung soll nicht verändert werden" :rolleyes:


    [quote]Renndistanzen der DTM-Läufe verlängert
    Mehr Sendezeit der ARD, mehr Rennaction: Der DMSB hat mit sofortiger Wirkung die Renndistanzen der DTM-Läufe verlängert


    (Motorsport-Total.com) - Schon beim kommenden DTM-Rennen in Spielberg können sich die Zuschauer auf mehr Rennaction freuen. Der Deutsche-Motor-Sport-Bund e.V. (DMSB) gab heute eine Erhöhung der Renndauer für die Läufe zur DTM bekannt. Statt wie bisher 65 Minuten, ist zukünftig eine Renndauer von 70 Minuten das Regelmaß. Die durchschnittliche Renndistanz erhöht sich dadurch von bisher 175 auf 190 Kilometer, da jedoch die Renndauer maßgeblich ist, werden teilweise mehr Kilometer gefahren.


    Die maximale Renndauer wird auf 75 Minuten (vorher 70) festgelegt. Wenn die angegebene Rundenzahl nach Ablauf vom Führenden noch nicht erreicht ist, wird dem Führenden am Ende der Runde, in der diese Maximalzeit überschritten wird, beim Überfahren der Linie die Zielflagge gezeigt. Die Regelung tritt ab sofort in Kraft.


    Einer der Gründe für die Änderungen ist zusätzlich verfügbare Sendezeit des übertragenden TV-Senders. "Die ARD hat mehr Zeit als bisher. Sie haben jetzt 75 statt 70 Minuten Sendezeit zur Verfügung, und die wollen wir natürlich mit Rennen füllen", erklärt DMSB-Sprecher Michael Kramp auf Anfrage von 'Motorsport-Total.com'. Darüber hinaus sei jedoch ohnehin geplant gewesen, die Renndistanzen nach zwei bis drei Rennen den schnelleren Rundenzeiten der neuen DTM-Autos anzupassen.


    In der Praxis ergeben sich unterschiedliche Zuschläge für die einzelnen Rennen. So wird der nächste Lauf auf dem Red-Bull-Ring von 42 auf 47 Runden erweitert. Mit einer Renndistanz von 203,332 Kilometern ist das Rennen auf dem schnellen Kurs in Österreich damit die Marathonveranstaltung im DTM-Kalender. Beim darauffolgenden Rennen auf dem Norisring fällt die Änderung weniger deutlich aus. Dort wird nur eine Runde mehr gefahren (83 statt 82).


    Lediglich am Nürburgring bleibt die Renndistanz von 49 Runden unverändert, da diese schon am oberen Limit des Zeitfensters lag. Durch die veränderten Renndistanzen verschiebt sich auch das Boxenstoppfenster geringfügig.
    Neue Renndistanzen der DTM-Läufe im Überblick


    Spielberg - 47 Runden (vorher 42)
    Norisring - 83 Runden (vorher 82)
    Nürburgring - 49 Runden (unverändert)
    Zandvoort - 44 Runden (vorher 41)
    Oschersleben - 51 Runden (vorher 50)
    Valencia - 46 Runden (vorher 45)
    Hockenheimring - 42 Runden (vorher 38)

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    BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt will zunächst ein stabiles DTM-Reglement sehen, bevor über eine Expansion nach Amerika und Asien nachgedacht wird


    (Motorsport-Total.com) - Die Pläne, die DTM-Fahrzeuge künftig auch außerhalb Europas antreten zu lassen, sind nicht neu. Sowohl mit den Verantwortlichen der japanischen GT-Serie als auch mit jenen der Grand-Am-Serie in den USA gab und gibt es Gespräche über eine mögliche Kooperation in Zukunft.


    Die Vorstellung einer US-Version der DTM ist vor allem für BMW eine reizvolle Angelegenheit. Mit dem M3 GT2 treten die Münchener seit Jahren in der American-Le-Mans-Series (ALMS) an. Dennoch plädiert BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt dafür, einen solchen Schritt nicht zu überstürzen.


    "Es wäre wahrscheinlich nicht die geschickteste Idee, eine Serie, die gerade noch am eigenen Reglement schraubt, in die weite Welt zu expandieren", so Marquardt gegenüber 'SpeedTV'. "Damit wäre niemandem geholfen, denn es muss in erster Linie um ein stabiles Produkt gehen. Erst dann kann man über eine Ausweitung nachdenken."


    "Der zeitliche Rahmen ist etwas, worüber sehr genau nachgedacht werden muss", findet der BMW-Motorsportdirektor, versichert aber gleichzeitig, dass in Richtung USA seitens der DTM-Dachorganisation ITR "nach wie vor aktive Kommunikation betrieben wird" und die Gespräche andauern, "aber man muss es richtig angehen".


    Langfristig gesehen könnte sich Marquardt nicht nur die in der DTM engagierten Hersteller BMW, Audi und Mercedes in den USA und Japan vorstellen, sondern im Gegenzug auch Marken wie Cadillac oder Lexus in Europa. "Diese Fahrzeuge hierzulande fahren zu sehen, wäre ein tolle Sache, denn unterm Strich sind wir alle 'Global Players'."

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    Die japanische Super-GT-Serie wird das Reglement der DTM ab 2014 adaptieren - Hans Werner Aufrecht: "Honda bekommt eine Karenzzeit"


    (Motorsport-Total.com) - Die drei beteiligten Hersteller in der DTM wünschen sich weitere Einsatzmöglichkeiten für ihre neuesten Rennwagen. Vor allem in Richtung USA und Asien blickt man. Audi A5, BMW M3 und Mercedes C-Klasse Coupé sollen möglichst bald in anderen Märkten auf den Rennstrecken zu sehen sein. Während sich die Gespräche zwischen DTM-Dachorganisation ITR und den Vertretern der amerikanischen Grand-Am schwierig gestalten, hat man auf dem Weg nach Japan den Durchbruch geschafft.


    Ab 2014 sollen DTM und die japanische Super-GT-500 nach dem gleichen Reglement fahren. Dies eröffnet vor allem auch Chancen für die hiesige Serie. Japanische Hersteller hätten somit Fahrzeuge, die auch in der DTM in Europa eingesetzt werden könnten. Ein wichtiger Schritt, der möglicherweise zum Erfolg führen könnte. Vielleicht der entscheidende Anstoß für Nissan, denen man immer wieder ein hohes Interesse am DTM-Einstieg nachsagt.


    "Nissan steht nicht vor der DTM-Tür. Man muss das alles global sehen", tritt ITR-Chef Hans Werner Aufrecht im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com' auf die Euphoriebremse. "Ich gehe davon aus, dass wir bald eine Unterschrift unter einer entsprechenden Vereinbarung haben werden: Die japanische GT-500-Serie wird ab 2014 nach dem DTM-Reglement ausgetragen." Somit habe man zumindest erst einmal eine gemeinsame Basis mit den Japanern.


    "Nissan und Toyota werden 2014 nach dem Reglement fahren, Honda bekommt eine dreijährige Karenzzeit. Deren Autos werden in der Übergangsphase per Balance of Performance angepasst", beschreibt Aufrecht die konkreten Aussichten. "Was das bedeutet, ist, dass deutsche Hersteller dann in Japan und japanische Hersteller in Deutschland fahren können. Die Voraussetzungen dafür sind dann geschaffen."


    Sollte es tatsächlich zu einer Vereinbarung zwischen ITR und JAF (Japan Automobile Federation) kommen, dann haben Verantwortliche und Hersteller allerdings noch wichtige Hausaufgaben zu erledigen. Einstufungen müssen vorgenommen werden, außerdem muss man bezüglich der Triebwerke eine Lösung finden. "Was bis 2014 passieren muss, ist, dass man sich auf ein Motorenreglement einigt. Bis zur Umsetzung werden dann alle Autos entsprechend eingestuft", sagt Aufrecht. Die Super-GT-500 fährt bislang mit 3,4-Liter-V8-Motoren, die Aggregate der DTM haben vier Liter Hubraum.

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    Martin Tomczyk nahm die Schuld für die Kollision mit Gary Paffett auf sich und entschuldigte sich, dennoch griff die Rennleitung rigoros durch


    (Motorsport-Total.com) - Es war der Aufreger des DTM-Rennens in Zandvoort: Die Kollision zwischen Martin Tomczyk (RMG-BMW) und Tabellenführer Gary Paffett (HWA-Mercedes). Beim Anbremsen der ersten Kurve setzte sich Tomczyk neben Paffett, verlor auf der leicht feuchten Fahrbahn jedoch die Kontrolle über seinen BMW und traf den Mercedes des Briten. Paffett drehte sich und fiel etliche Plätze zurück, Tomczyk musste sein Auto sogar an der Box abstellen.


    Für Tomczyks Sportchef war die Aktion keine böse Absicht: "Es war ein Rennunfall, in den auch Gary involviert war. Als der Regen kam, hat er den Grip nicht richtig eingeschätzt", sagt BMW-Motorsport-Direktor Jens Marquardt. Auch Tomczyk sprach von einem Versehen: "Beim Anbremsen hat mein Rad blockiert. Ich wollte Gary noch ausweichen, aber es ist mir nicht gelungen. Dieser Zwischenfall ist den Bedingungen geschuldet", sagt der 30-Jährige.


    Tomczyk zeigte nach seinem Ausfall dann auch Größe, ging sofort zu Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug und entschuldigte sich für den Zwischenfall, was dieser ihm hoch anrechnete. "Martin hat sich entschuldigt, das akzeptiere ich und es war eine tolle Geste", sagt Haug. Dennoch fand er die Tatsache, dass ausrechnet der Tabellenführer umgedreht wurde, sehr unglücklich. "Es sollte nicht passieren und so sollten Meisterschaften nicht entschieden werden. Man muss das wegstecken können, Gary hat es weggesteckt."


    Paffett, bei dem sich Tomczyk nach dem Rennen ebenfalls entschuldigte, fuhr nach dem Dreher weiter und betrieb mit Platz sieben erfolgreiche Schadensbegrenzung. Für den Briten war der Unfall der negative Höhepunkt eines ohnehin schwierigen Wochenendes. Am Freitag waren vier seiner Mechaniker bei dem Zwischenfall mit Ralf Schumacher in der Boxengasse verletzt worden. "Das erinnert einen wieder daran, welcher Gefahr die Jungs ausgesetzt sind", schreibt Paffett dazu via 'Twitter'. "Aber zum Glück werden sie sich wieder erholen. Ich hoffe, sie bald wieder an der Rennstrecke zu sehen."


    Für den Unfallverursacher Tomczyk hatte die Kollision indes noch ein Nachspiel. Die Rennleitung entschied, dass er bei nächsten Rennen in Oschersleben in der Startaufstellung um fünf Positionen nach hinten versetzt wird. Für diese harte Strafe zeigt der BMW-Pilot nur wenig Verständnis. "Ein übertriebenes und überzogenes Strafmaß."


    "Ich bin seit zwölf Jahren in der DTM mit dabei und würde das nie mit Absicht tun. Das hat man mir auch nicht unterstellt. Ich gehe mit einem Nuller aus diesem Wochenende - diese Strafe ist schon hoch genug", ärgert sich der 30-Jährige. Sein Sportchef hofft hingegen, dass ähnliche Vergehen in Zukunft gleich hart bestraft werden: "Wir akzeptieren die harte Strafe gegen Martin und nehmen sie als Referenz für die Zukunft", sagt Marquardt.

  • Man kann sagen was man will, Mercedes hat schon immer Sonderrechte in der DTM gehabt und durfte andere Dinge auf der Rennstrecke tun als die anderen Rennställe.


    Man erinnere sich noch mal an die Saison 2007, Zitat aus WIKIPEDIA


    Beim vorletzten Rennen in Barcelona kam es zu einem Eklat. Die Fahrzeuge der beiden Audi-Fahrer und Meisterschaftskandidaten Mattias Ekström und Martin Tomczyk wurden im Rennen von Mika Häkkinen bzw. Daniel la Rosa angefahren, was für beide Meisterschaftskandidaten das Aus bedeutete. Da es zu weiteren Kollisionen zwischen Audi- und Mercedes-Fahrern kam, nahm Audi acht Runden vor Ende alle verbliebenen Piloten aus dem Rennen, um zu „verhindern, dass irgendeiner der Fahrer etwas macht, was wir alle nicht wollen“, so Audi-Sportchef Wolfgang Ulrich. Nur sechs Mercedes-Piloten beendeten das Rennen.


    Zitat Ende


    Ich wüßte nicht, das es Konsequenzen für Mercedes gegeben hätte damals......