Der neue Mercedes-Benz CLE Cabriolet: Ein Meisterwerk der Technik und Eleganz
- rebel
- 12 Replies
- 850 Views
Der neue Mercedes-Benz CLE Cabriolet
Willkommen zur Vorstellung des Mercedes-Benz CLE Cabriolets, das nicht nur durch seine Eleganz besticht, sondern auch als technologisches Kraftpaket neue Maßstäbe setzt. Dieses Cabriolet ist ideal für Autofans, die das ganze Jahr über den Luxus eines offenen Fahrzeugs genießen wollen, ohne Kompromisse bei Komfort und Leistung einzugehen.
Quelle: Mercedes Benz Media https://media.mercedes-benz.com Quelle: Mercedes Benz Media https://media.mercedes-benz.com
Raffiniertes Design trifft innovative Technologie
Exklusive Ausstattungsmerkmale:
- Akustikverdeck: Das Stoff-Akustikverdeck, erhältlich in den Farben Schwarz, Rot oder Grau, bietet nicht nur optische Vielfalt, sondern auch eine hervorragende Lärmdämmung, die selbst bei hohen Geschwindigkeiten für eine ruhige Kabine sorgt.
- Wrap-around-Effekt: Die Innenraumgestaltung des CLE Cabriolet überzeugt durch dynamische Ambientebeleuchtung, umlaufende Polsterung in Nappalederoptik und feine Chromeinfassungen, die ein einzigartiges Raumgefühl schaffen.
Quelle: https://media.mercedes-benz.com Quelle: https://media.mercedes-benz.com Quelle: https://media.mercedes-benz.com
Quelle: https://media.mercedes-benz.com Quelle: https://media.mercedes-benz.com Quelle: https://media.mercedes-benz.com
Fortschrittliche Fahrtechnologien:
- AIRCAP® und AIRSCARF®: Diese serienmäßigen Systeme sind weiterentwickelt worden, um den Komfort beim Offenfahren zu maximieren. Sie schützen effektiv vor Wind und halten den Nackenbereich warm, was das Cabriolet ganzjährig tauglich macht.
- Elektrifizierte Motoren: Das Fahrzeug kombiniert sportliche Performance mit Umweltfreundlichkeit durch den Einsatz elektrifizierter Antriebe, die eine sanfte, kraftvolle und effiziente Fahrt ermöglichen.
Quelle: https://media.mercedes-benz.com Quelle: https://media.mercedes-benz.com
Unvergleichlicher Komfort und Sicherheit
- Dynamik Body Control: Für zusätzlichen Fahrkomfort kann das Fahrzeug mit einem adaptiven Dämpfungssystem ausgestattet werden, das automatisch auf unterschiedliche Straßenverhältnisse reagiert und so eine optimale Balance zwischen Sportlichkeit und Komfort bietet.
- Erweiterte Sicherheitsfeatures: Neben einem umfassenden Airbagsystem inklusive eines neuen Mittenairbags bietet das CLE Cabriolet auch ein innovatives Kopfschutzsystem für die Passagiere im Fond, das in einem Cabriolet erstmalig verwendet wird.
Quelle: https://media.mercedes-benz.com Quelle: https://media.mercedes-benz.com Quelle: https://media.mercedes-benz.com
Kritische Betrachtung
Trotz der vielen positiven Aspekte gibt es auch Kritikpunkte: Einige der Kunststoffelemente in der Frontpartie des CLE Cabriolets sind unlackiert, was manchem Betrachter als weniger elegant erscheinen könnte. Zudem könnte der hohe Einstiegspreis von 66.402 Euro potenzielle Käufer abschrecken, besonders in einem Marktsegment, das zunehmend wettbewerbsfähige Alternativen bietet.
Quelle: Mercedes Benz Media https://media.mercedes-benz.com
Preisgestaltung und Markteinführung
Das Mercedes-Benz CLE Cabriolet ist ab einem Einstiegspreis von 66.402 Euro erhältlich und ab sofort bei allen deutschen Vertriebspartnern sowie online bestellbar. Der Rollout in Europa beginnt Ende April 2024, und die Einführung in weiteren Märkten folgt schrittweise.
Zusammenfassung
Das Mercedes-Benz CLE Cabriolet repräsentiert eine gelungene Kombination aus Stil, Sicherheit und neuester Technik. Es ist mehr als nur ein Auto – es ist eine Einladung, das Leben im Freien zu genießen, egal zu welcher Jahreszeit. Mit seiner herausragenden Ausstattung und den maßgeschneiderten Optionen bietet es eine Luxuserfahrung, die seinesgleichen sucht.
Replies 12
mk67
"Einige der Kunststoffelemente in der Frontpartie des CLE Cabriolets sind unlackiert, was manchem Betrachter als weniger elegant erscheinen könnte."
... wenn das nur die unlackierten Plastikteile wären . Eine astreine Bunken-Hackfresse als Vorderfront. Wie tief ist Mercedes gesunken. (So was nennt sich wohl "böser Blick"? Den brauch ich im Straßenverkehr sowieso nicht.) Der Fahrerplatz erinnert mich an eine Spielkonsole aus dem Elektronik-Billigmarkt. Hoffentlich lassen sich die im CLE verbauten Materialien gut recyceln.
Gerade heute nachmittag habe ich noch jemandem von einem in meinem Freundeskreis vererbten 1997er C-140-Cabrio erzählt. Dort kann man mal so langsam anfangen, das Wort "elegant" in den Mund zu nehmen.
Und gegen das W111-Cabrio sieht der neue CLE vollends aus wie eine Plastik-Kutsche für spätpubertäre Prolls im neureichen Testosteron-Rausch.
Da paßt es gut zu dem Design-Griff ins Klo, daß der Artikel mit einem Grammatikfehler endet: "eine Luxuserfahrung, die seinesgleichen sucht" .
Wenn ich demnächst die Öl wechsle, suche ich vorher der Auffangschale.
Julian
Ich finde das Fahrzeug komplett zeitgemäß und höre hier eigentlich nur Neid raus.
Ich finde es entgegen dem allgemeinen Trend, Suff in allen Größen unglaublich erfrischend. Damit fährt man etwas elegantes für Jahrzehnte ... wenn man denn will. Ansonsten kauft man sich halt einen T-Roc (will den nicht schlecht reden, aber der ist halt 100% Mainstream).
Kaefer1150
Gefällt mir die Frontpartie nicht. Sieht aus wie ein zähnefletschender Straßenköter. Die Heckansicht geht. Die ursprüngliche Elegance der Mercedescabrios, das war einmal und ist, wie vieles bei Mercedesmodellen, verloren gegangen
rebel
Chillt doch mal ein wenig Ich würde auch lieber allemal einen neuen 107er oder 129er nehmen, aber der neue CLE ist für die heute Zeit ein echt schönes Fahrzeug geworden. Man muss das immer in Relation zur Zeit und zur Konkurrenz sehen. Habt ihr euch mal angesehen was die anderen so machen? BMW ist zum Beispiel gerade dabei die Niere in einen Fullsize-Grill zu transferieren. Da geht die Markenidentität gerade komplett hopps.
Was leider bei Mercedes wohl aktuell nicht mehr funktioniert (bzw. zu funktionieren scheint) die die Qualität. Ich habe in letzter Zeit viel darüber gelesen das extrem gespart wird. Zum Beispiel werden Lautsprecherabdeckungen im Innenraum die bisher aus Alu waren durch welche aus Kunststoff ersetzt. Die Haptik der Kunststoffe wird durchgehend schlechter, alles fühlt sich billiger an.
Das ist natürlich auch bei solchen Fahrzeugen, die mal eben 10K mehr kosten als der Vorgänger, auch irgendwo ein Schlag ins Gesicht. Auf Dauer wird sowas keinesfalls gut gehen.
Locke1971
So lange es genug Leute gibt, die das kaufen, denen die Qualität und Haptik, genauso wie eine Langzeitqualität egal sind, spielt das keine Rolle.
Für viele zählt doch in erster Linie Optik und es muss das neueste Modell, mit den hippsten Ausstattungsfeatures sein. Was interessiert da groß die Qualität... Es muss viel blingbling machen, mit vielen Details, die eigentlich keine Funktion haben und es nur Aufwendig und Edel erscheinen lassen. In Wirklichkeit wird das dann so billig wie irgend möglich umgesetzt.
Design ist vielfach eine Geschmacksfrage.
Die formschön, geschwungene Silhouette mag dem Auge schmeicheln, aber typisch Mercedes ist daran kein Detail. Das könnte man genauso als Opel, Fiat, oder sonst ein x-beliebiges Emblem auf der Haube tragen.
Ich könnte es auf den ersten Blick nicht unterscheiden.
Ob man dann in einem Cabrio auch noch einen Allradtrieb braucht halte ich für äußerst fragwürdig... Aber offensichtlich ist es gefragt und wird gekauft.
Gruß
Jürgen
rebel
Weiß ich jetzt nicht, die Umsatzzahlen sehen aktuell alles andere als gut aus (fast -30% im letzten Quartal), ich denke schon das die Qualität, oder sagen wir besser die Haptik schon eine große Rolle spielt. Die Qualität kann man ja beim Kauf nicht wirklich eindeutig beurteilen, aber die Haptik schon. Wir hatten schon mal so eine Sparphase die ins Auge gegangen ist und anscheinend hat Mercedes daraus nichts gelernt. Bis vor kurzem hieß es noch das Mercedes beim Interieur die 1 ist, aber die Zeiten sind wohl aktuell vorbei.
Locke1971
Viele Fehler müssen scheint mir immer wieder neu gemacht werden. Ich arbeite seit über 30Jahren in der Automobilzulieferindustrie... Ich schon so vieles gesehen, was man sich zur Optimierung hat hat einfallen lassen.. Vieles hat sich bei erster Begutachtung als clever dargestellt, doch in der Praxis hat sich schnell gezeigt, dass sich vieles durchaus in der Kleinserie und im Versuch unter optimalen Bedingungen, sehr gut umsetzen lässt. Im Serieneinsatz zeigen sich dann aber die Schwächen... Hab schon vieles, was mehrfach, immer wieder von jungen, ehrgeizigen Projektleitern, versucht wird umzusetzen... Letztlich teuer, mit viel Nacharbeit bezahlt werden muss, um dann ganz schnell wieder in ner Schublade zu verschwinden, um dann Jahre später, erneut, als die Innovation gefeiert zu werden, die nach kurzer Zeit wieder eingestampft werden.
Sinkende Verkaufszahlen lassen sich nie mit nur auf ein einziges Kriterium begründen...
Qualität an sich, steht inzwischen bei den meisten Neuwagenkäufern, erst ganz weit hinten,, auf deren Prioritätenliste.
Wäre dem nicht so hätten in den letzten Jahren so einige Hersteller viel drastischer bluten müssen.
Gruß
Jürgen
Azuritgrau
"Doch beachten Sie die hochpreisige Investition und weniger elegante Kunststoffelemente in der Front."
Ein "toller" KI Text. Man erkennt es eben, dass diese Wortwolke durch eine KI geschrieben wurde.
Die in der Überschrift angedeutete Technologie wird nur kurz als "Weiterentwicklung" der bereits bekannten beschrieben. Bietet also in der Aussage und den Details null Mehrwert. Es sind halt Worthülsen wo selbst nen Autobild Text der die Pressemappe abschreibt sogar mehr Inhalt bieten könnte. Ich würde als Leser wissen wollen was sich geändert hat.
Heute mal die Tür von einem CLK 208 in der Hand gehabt und danach wieder in den R171 eingestiegen. Was ein Unterschied und der CLK ist nen 1.250 Euro Projekt Auto. Dennoch vermittelt die Tür Stabilität und Wertigkeit durch Gewicht und fällt gut ins Schloss. Dagegen wirkt der R171 "Billo".
Azuritgrau
S Klasse vlt. Ansonsten in der wirklichen Haltbarkeit und Haptik sind wohl andere vorne. Entfeinerungen sind ja nichts neues und der Kunde hat es bisher gekauft, allem Unken zum Trotz.
Julian
Ich weiß nicht. Die Nummer höre ich seit Jahrzehnten. Und richtig ist auch, ich kann mich an keine Baureihe erinnern, wo man nicht auch einige Beispiele für übertriebenen Sparwahn gesehen hat. Aber wo waren die Lautsprecherabdeckungen denn generell aus Alu z.B.? In der Baureihe 213 mal ganz klar nein. Mit entsprechender Sonderausstattung (großes Soundsystem) ja, aber sonst einfach aus schwarzem Kunststoff. Diese Aufpreispolitik kann ich schon nachvollziehen und die hat auch eine gewisse Tradition, die weit zurück reicht.
Und wahrscheinlich würden die Kunden gerne die Langzeitqualität in die Kaufentscheidung mit einbeziehen, aber wie soll man die beim Kauf eines Neuwagens oder eines jungen Gebrauchten denn überhaupt beurteilen? Da hat man doch praktisch gar keine Chance.
Und ja, ich arbeite zwar nicht im Automobilsektor, sondern in einem anderen technischen Bereich, aber ich teile sicher Jürgens Erfahrung, dass die gleichen "Optimierungen" immer wieder gemacht werden sollen und immer wieder in die Hose gehen. Aber ich vermute, dass auch das eigentlich nichts Neues ist, sondern was anders ist, ist die eigene Perspektive. Mit entsprechender Berufserfahrung hat man einfach schon viel gesehen.