Paraquay scheint ja so ein Traumziel zu sein.
Ich empfehle allerding Tristan da Cunha. Da ist man schön unter sich und weit weg von allem
Paraquay scheint ja so ein Traumziel zu sein.
Ich empfehle allerding Tristan da Cunha. Da ist man schön unter sich und weit weg von allem
....aber dafür gab es bei dir die Schrippe für 7 Pfennig.
Aber 300 DM waren auch noch was im Jahre 1970.
Mehr als ein Lehrlingsgehalt, für mich genug um 2 Wochen Tramper-Urlaub in Italien zu machen
Das ist aber mal günstig.Fast zuu billig
Nur 5,99. Die will ich haben.
Moment mal, ich sehe gerade ........................
Mein Friseur hat auch solche Sorgen, mein Reifenhändler auch, dazu noch ganze Industriezweige.Man denke nur an die Autoindustrie
Landwirtschaft wird es immer geben in Deutschland. 85% (wertmäßig) aller in Deutschland verbrauchten Lebensmittel werden auch in Deutschland produziert, daneben exportiert Deutschland erhebliche Mengen an Fleisch und Getreide.Dasd ist enorm, wenn man bedenkt dass Deutschland nicht riesig ist und 85 Millionen Menschen beherbergt. Und das wird sich nicht wesentlich ändern, höchstens dann wenn massive Eingriffe im Sinne von Umweltschutz ergriffen werden. Was sicher auch in erheblichem Umfang erforderlich ist.
Natürlich bleiben auch weiterhin Betriebe auf der Strecke. Konzentration findet überall statt. Nicht nur in Europa.
Was mich bei den Protesten der Bauern (und das sind beileibe ja nicht alle Bauern die da meckern) stört ist diese Einstellung gegenüber dem Staat von dem verlangt und erwartet wird dass er jedem Bauern die Zukunft sichert und schon heute ein sicheres, nicht zu geringes Einkommen. Geht`s noch?
Was für ein Schmarren.
Günstige Lebensmittel gibts es wenn wir die Schutzzölle abschaffen und damit die Bauern in Deutschland von der Platte fegen.
Zucker aus der Karibik und Soja aus Indien und Weizen aus Australien, Rindfleisch aus Argentinien
Gerade das tut man nicht, man unterstützt die Bauern , auch durch Schutzzölle, und die ländlichen Regionen mit Milliarden jedes Jahr.
Welche Branche der Wirtschaft bekommt auch nur annähernd so viel und so regelmäßig seit Jahrzehnten?
Wie ich schon sagt: Landwirtschaft ist sehr vielfältig. Hopfenbauern am Bodensee sind was anderes als Weizenbauern in der Uckermark.Und hier wie dort gibt es da erfolgreiche. Und halt solche die vielleicht ackern bis spät und es trotzdem zu nichts bringen außer zu meckern und maulen.
Und dann Entwicklungshilfe einfordern. Für die eigene "Entwicklung". Oh Mann.
Hier noch ein Schnäppchen.
Golf in w202-Karosserie. Garantiert gut.
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So ein alter Diesel hat meist auch noch alte Glühkerzen drin. Die bringen dann nicht genug Hitze zusammen was bei kalter Luft und kaltem Motor schon zu langem Orgeln nötigt.
Das andere Geräusch könnte durchaus normal sein, Kaltstartnageln ist beim Diesel nichts ungewöhnliches. Hoffentlich kündigt sich da aber kein Pleuellagerschaden an
Für 1.500 der Witwe abgekauft, 2.500 könnte man schon dafür verlangen. Und es wird sich schon ein Dummer finden der 5.000 dafür bezahlt.
Ich mag solche Karren nicht. Ich denke mir immer dass das Auto nicht zum Fahren gekauft wurde .Sondern zum Angeben.
Und wenn es denn man gefahren wurde dann sicher einfach schlecht.
Ich stimme deiner Einschätzung schon zu, aber....
Existenzsorgen haben die Landwirte nicht erst seit ein paar Jahren. Die haben sie seit den 1950er Jahren.
Und um Zukunftssicherheit machen sie sich seit den 1960er-Jahren Gedanken, sehr viele Betriebe waren von da an nicht mehr rentabel.
Die Hundert-Dollar-Frage ist nun: Welche Branche hat keine begründete Sorge um ihre Zukunft?
Und die Zweihundert-Dollar-Frage wäre dann: Was muß der Staat tun damit keiner sich mehr Sorgen um seine
wirtschaftliche Zukunft machen muß?
Und die One-Million-Dollar-Frage wäre dann :Wer bezahlt das?