Mir wurde von dem Mechaniker gesagt das der große Lüfter erst bei 105° einsetzt bis wieder normale Temperaturen erreicht werden?
Glaube die langfristige Lösung wäre ein Schalter für den großen Visco Lüfter den ich nach belieben einschalten kann um den vor 105° schon runterzukühlen.
Beschäftige Dich mal damit, wie (D)ein Viskolüfter funktioniert (im Gegensatz zu einem elektrischen)...
Und auch hier mal nachlesen: Qualitätsthread Kühlwassertemperatur und Thermostat
Der Viskolüfter "springt" nicht an sondern läuft dauerhaft mit. "Zeitungstest" gemacht?
Ist der große Kühlkreislauf überhaupt auf?
Wenn es nicht der Viskolüfter ist, Thermostat nochmals raus (ist beim R6 simpel) und gucken, welche Öffnungstemperatur draufsteht.
Bei der Gelegenheit (wenn nicht vorhanden) ein 2mm Loch in den Randbereich des Thermostats bohren, das hilft bei der Entlüftung!
Davon bist du aber noch ein Stück weg. Wie viele hast du eigentlich noch in deinem Bestand?
Tatsächlich habe ich letztens mal gezählt: es sind 15 Oldtimer (Autos über 50 Jahre), 4 Stück W202 (den fünften fährt mein Sohn wie Heiko richtig bemerkte), ein Opel Corsa von 1996 (letztes Jahr von meiner verstorbenen Mutter übernommen) und der Familienvan von 2004.
An den Wagen ist nichts passiert. Steht noch genauso wie damals.
Wahrscheinlich wird das erst im Rentenalter was...
Und zu welchem Teil, über 30, gehört das Kennzeichen?
ich dürfte ja sogar schon ein paar Monate, der C180 ist Erstzulassung 2/1993. Aber wie immer hat es zeitlich nicht hingehauen. Ein paar andere Autos gingen und gehen vor ...
Ach ja, mit dem C280 "Rosenkavalier" war ich gestern beim TÜV. Ohne Mängel (am Samstag hatte ich noch die Bremsbeläge vorne gewechselt).
Das ist ein Standard-Defekt beim Außenspiegel. Entsteht wohl beim touchieren, wenn man an der Straße parkt...
Kleiner Rangierwagenheber. 1x hinten rechts hoch, Rad drehen. Auffälligkeiten?
Dann 3x hart und fest auf die Bremse treten. Rad drehen. Auffälligkeiten?
Gleiches Prozedere dann links.
Eine Hebebühne vereinfacht das etwas, da kann man das Auto auch bei eingelegtem Gang laufen lassen und hören. Hat aber nicht jeder.
Wenn was schleift, schleift was. Und das ist nicht normal. Damit fährt man nicht 100km "Top Speed".
Tsetäck ist teuer, man bezahlt sowohl deren aggressive Werbung als auch deren Marktführeranspruch mit.
Das Laden eines Bleiakkus ist eine eher simple Angelegenheit, uns so kostet die benötigte Elektronik nur ein paar Cent.
Die Werbung mit 5, 8 oder 20 "Ladeprogrammen" ist ein Marketing Gag. Bringt keinen Nutzen.
Für die meisten reicht ein 4A-Lader vom Discounter um 20€, wer öfters mal über Nacht möglichst schnell laden möchte kauft einen 10A-Lader um 60€ (ist aber nicht wirklich nötig, da die Batterie nur am Anfang die vollen 10A aufnimmt, und den Ladestrom später"selbst" verringert).
Elektroniker die sich auskennen, und die Ladegeräte auch Mal öffnen um reinzuschauen empfehlen beispielsweise Victron -Geräte.
Zur Ausgangsfrage: wer wenig fährt, kauft am besten die größte Batterie die reinpasst. Dann hat man die meisten Reserven.
Sprit im Tank der Tankstelle 5...10 Grad. Außentemperatur 25 Grad. Der Rest ist Physik...
2 neue Lampen rein und beobachten .
