Posts by wegi180

Ein Dell Precision M6500 für "historisches Gaming" mit einer für die damaligen Zeit wahnsinnigen Ausstattung, das muss anno 2010/ 2011 im Bereich der 3000€ rum gelegen haben. Hintergrund: zwischen den Jahren machen wir meistens eine echte LAN Party. Alles zeitgenössische Hardware mit dem Ziel das maximal damals Verfügbare zu haben. Vorteil gegenüber früher ist, dass das Netzwerk auf jeden Fall vollgeswitches GBit ist und das Netzwerk auch schnell steht und stabil läuft.

Ausstattung

Intel Core i7 840QM (vielleicht kommt noch der 940XM rein)

16 GB DDR3 auf 4x 4 GB DIMMs (anno 2011/2012 unfassbar groß)

2x 250 GB SSDs (Im Bedarfsfall sogar RAID 0, damals astronomisch)

WLAN + Vorrüstung WWAN Modul mit passenden Antennen

Tastatur beleuchtet

Slot-In DVD Brenner, Kartenleser, Smartcard

1920x1200 17.3" Display

nvidia Quadro FX2800M

240W Netzteil (etwas arg, aber ich hab noch ein Dock dafür)

Leider war es dahin, sobald ein Grafiktreiber drauf war. Ohne Trieber kein Problem. Gab dafür einen Nachlass von 100 auf 50€

via Bucht noch eine FX3800M gefunden, die größte nVidia Karte, die reinpasst und die TDP nicht strapaziert. 45€

Heute mal alles zusammengebaut, bei Dell gibt es die Service Manuals kostenlos. Und die sind recht idiotensicher aufgebaut. Alles bebildert, Schruabenpositionen markiert... und als gute Businessgerät steht auch bei fast jedem Schraubloch dabei ob es jetzt die M2x5 oder M2x8 ist die dort reinkommt, oder es ist nach Baugruppen zusätzlich markiert mit eingekreistem P für die Baugruppe Palmrest. Schraube alles mit (P) raus und du bekommst das Bauteil los. Unter der großen Abdeckung rechts schlummert das PCB der Grafikkarte.

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Gleich noch genutzt zum Reinigen der Kühlkörper und erneuern der Wärmeleitpaste. Soweit sogut, alles zusammen. Windows 7 testweise drauf und los. Zum Testen ob auch alles passt C*all of Duty - Modern Warfare installiert. Läuft alles auf hohen Eisntlelungen flüssig und in hoher Auflösung. CPU nicht über 65°C, Grafikkarte bleibt bei 82°C. super, passt. Man kam natürlich nicht durm rum ein paar Missionen anzuspielen, bis die "letzte Fahrt von Al Fulani" in einem offenbar optisch angelehnten W123 in der Mission The Coup kam (man muss ja wieder zum Thema des Forums zurück).

Möchtegern W123

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Innen wird es dann aber wild, denn das Armaturenbrett des W123 erinnert einen doch an...

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...einen W202 Vormopf mit Klimaautomatik! Inkl. Zebrano, Werksradio, EFH, Kassettenfach, dem Lenkrad einer Flosse...

...aber trotzdem mit Kurbelfenstern.

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Man hat in der Neuauflage des Spiel übrigens das Armaturenbrett wiederum geändert. Aber eher verschlimmbessert.

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Ich bekomme für einen 20 Jahre alten 211er keine neuen Scheinwerfer mehr als Bi Xenon mit Kurvenlicht. Auch ohne gäbe es nichts bei MB direkt. Hella hat noch welche.

Federzylinder S210: Werkzeuge etc zerstört, NML, egal wo.

Dichtringe für die Hydraulikleitungen an A209 Verdecken sind, nachdem zuletzt über 35€ pro Stück, NML. Das ist nichts was Raketentechnik hat. Das ist ein popeliger O-Ring, der lediglich als Besonderheit ölbeständig gegen das Hydrauliköl ist...jetzt aus den USA importiert, 26€ für einen Komplettsatz je 16 Stück für Zylinderseite und Pumpenseite.

Hingegen war es zumindest vor 2 Jahren kein Problem, eine originale Ölwanne inkl. Dichtung für meinen W116 zu bekommen, zu akzeptablem Preis (sollten um die 160€ gewesen sein) sowie die Zierleisten ringsum als Komplettsatz. Waren auch noch human unter 250€. Ja, alles direkt im Sternenpalast. Für ein Fahrzeug, dass vor über 40 Jahren aus der Produktion ging. Entweder wurde besser bevorratet oder nachproduziert.

Quote from Julian

Ansonsten fehlen Ersatzteile eher nicht, weil man die Lagerhaltung aufgegeben hat

Gegenbeispiele wären hier z.B. Bestände aus Germersheim die teils günstig an Vereine gehen.

Der untere von unten, dann kommt das Blech mit dem "Napf", oberes Gummi, Scheibe, Muttern. Nicht vergessen die Kolbenstange beim Lösen Gegenzuhalten, die darf sich nicht mitdrehen.

Zum Lösen und Anziehen muss er auf den Rädern stehen. Zum Ausbauen des unteren Gummis wirst du ihn anheben müssen. Muss mir das Dokument mal ansehen.

Schwierig, wer da OE Qualität liefert. Ich hatte bei Sachs mal orginal MB drin mit "gekugelfräsertem Stern". Hatte bei Gummiteilen für KGE am M112/ M113 aber auch schon oft in der Febi Packung ein ebenso bearbeitetes Teil. Aber für die Gummis? Wenn nicht originale holen aber wie immer nach dem Preis fragen, bevor man tot umfällt.

A2023260168 und A2023260468

Wären die Gummiteile. Die gibt es im Zubehör für recht wenig Geld, aber auch noch am Tresen, wenn man möchte. Ähnliches sorgt auch für abgegammelte Federzylinder am 210er.

Quote from Locke1971

Sorry, aber das ist doch heute eher Prestigefrage... Man muss in nem Akkusystem sein und ne Palette an Gerätschaften haben... Bei den meisten sind das aber eher Staubfänger, die kaum 2 Betriebsstunden Im Jahr zusammenbringen.

Naja...kommt auf den Nutzer an und wie man es braucht. Ich nutze meine Sachen oft. Und manchmal sind es auch die Geräte die, wenn sie da sind doch eine Berechtigung haben. Politur am 202 mehrstufig von 1000 bis 3500 selbst gemacht hat man die Kosten wieder drin. Und ohne Kabel finde ich bei einer Poliermaschine deutlich praktischer als mit Kabel. Pflegesäge mit Akku ist sicherer im Baum. Schalter an, fertig. Nix anreißen oder im Leerlauf hochschaffen... klar, damit kannst du jetzt nicht wie mit der Benzinvariante auchmal was auf Schwertlänge durchjagen aber dafür ist es auch nicht gedacht. Oder mit dem Holzbau Schlagschrauber die Holzwürmer im Dachstuhl für die Solarpanel Halter fixieren. Vor 13 Jahren bei meinen Eltern gemacht. Bohrmaschine, Verlängerung, sackschwer und oben rumgeturn. Jetzt mehr Leistung, kleiner, handlicher und als "Leitung" nur eine Fangleine am Gürtel dran.

Für die Druckluftalternativen brauchst auch erst einen Kompressor. Platz, Anschaffungskosten, Wartung, ich schätze der ist bei dir wohl separat aufgestellt und verrohrt. Habe ich leider nicht. Dinge wie Sanftanlauf lassen sich auch nicht mit Druckluft machen. Brushless Motoren, passende Regelelektronik kann da einiges. Da merkt man einen deutlichen Unterschied zu alter Akkutechnik.

Quote from Locke1971

Hab Im Haus eine zentrale Sauganlage installiert. In jedem Raum sind mindestens zwei Anschlussdosen, in die ich nur den Staubsauberrüssel stecken muss. Das Ganze wird über einen Industriestaubsauger mit Unterdruck versorgt.

Solche Aktionen kann man halt nicht einfach so mal eben Einbauen, nice to have, aber vom Aufwand her. Trotzdem immer noch ein Schlauch dran. Und bis das bei Kekskrümeln da ist hast hat der Akkusauger es lang durch. Für den Wohnungsputz gibt es dann auch einen normalen Sauger. Nicht jeder hat den Platz in einem Bestandsbau Leerrohre für ein zentrales Saugersystem einzubauen. Meine Leerrohre sind da, aber kleiner und mit CAT 7 und Glasfaserkabeln belegt. Haben andere vielleicht nicht. Brauchen es auch nicht.

Ich streite nicht ab, das kabelgebundene Sachen auch ihren Nutzen und Sinn haben genauso wie Druckluftwerkzeuge. Boschhammer, Rührwerk, Flex habe ich auch mit Kabel. Und es ist mein erstes Akkusystem, die 18V Serie. Und das wird auch bleiben solange sowas da ist, ich bin kein Wechselfreund. Man tendiert dann natürlich mehr dazu dann das passende Akkuwerkzeug zu holen. Langfristige Haltbarkeit kann ich dir leider erst seit 6 Jahren anbieten da ich vorher noch nichts davon im Umlauf hatte, beim Onkel sind es jetzt 10 Jahre.

Auch wenn es sich anders anhören mag: ich ziehe den Hut vor dir, da deine Fahrzeugpflege einmalig ist und du alleine schon damit Nachhaltiger bist als viele, die denken sie wären es Hier limitiert, dass ich erst später auf den Kfz Trichter und das Selbstschrauben kam sowie eine Generation dazwischen. Für mich gab es einfach schon recht viele Alternativen.

Unser ältestes E-Gerät wurde leider vor 2 Jahren entsorgt. Man hätte den Anker neu wickeln müssen, davor ging allerdings schon das Schlagwerk kaputt. War eine Skil Schlagbohrmaschine die mein Vater sich ebenso von seinen Überstunden gekauft hatte. Anno 1972. Mein Verstärker im Wohnzimmer ist von 1978, Onkyo TX 2500. Der

Perpetuum Ebner 2010 spielt einwandfrei zu, musste nur von DIN auf Chinch umgebaut werden. Und die sind natürlich alle ohne Akku und wurden immerhin eine Generation weitergegeben

Dank kleiner Kinder ist der Akkustaubsauger durchaus sinnig. Schnell da, Saugkraft auch gut. Und für das auto pasts er auch. Da ich sowieso als Akkusystem Makita habe war das praktisch und in der Anschaffung recht günstig da die Ladeinfrastruktur vorhanden ist.

- Schlagbohrschrauber

- Schlagschrauber für den Holzbau

- Schlagschrauber für die kleineren Sachen am Kfz (bis 320 Nm also Radwechsel und Aufhängungskram), schön ist auch die langsam Eindrehfunktion mit Drehmomentbegrenzung auf 100 Nm was recht gut klappt. Ansetzen, sobald es greift gasgeben und bei ca. 100Nm ist wirklich Schluss.

- kleiner Kompressor für Reifendruck beim Radwechsel

- Poliermaschine

- Handlampe

- Trockenbauschrauber mit Gurtzuführung

- Pflegesäge (Einhandgerät)

- Freischneider (2x18V)

- Laubbläser als Nachbau

Einwandfrei. Und im Bekanntenkreis geht es noch weiter mt dem dicken Schlagschrauber für den LKW, Säbelsäge, Flex, Multitool, Handkreissäge...

Hast du ihm mit FIN geschrieben?

Leider muss man bei den vormöpfen wirklich den GANZEN MKB angehen. Da hilft auch nichts in Teilen. Der Kabeldoc macht das übrigens auch, ich habe dort meinen ÜBerholen alssen udn ebenso die Drosselklappe. Auch wenn es teils in verbaut 1a aussieht. Sobald man drankommt oder etwas bewegt kann es das himmeln.

Die Farbkombination ist natürlich ein absoluter Traum. Zum Thema M104: Kabelbaum, Drosselklappe, Kopfdichtung? Willkommen zurück!