Beiträge von p2m

    nachdem ich die letzten Wochen auch keine Zeit hatte mich um die Batterie zu kümmern, heute mal den Tester angeschlossen-

    Und Batterie wurde wieder für gut befunden, werde sie trotzdem noch einige mal durch die Regeneration schicken, um zu sehen, was noch machbar ist, aufgeladen muss sie sowieso.


    Lange vor mich her geschoben, heute durch geführt, Lenkrad getauscht


    ich dachte mir so, 5 Wochen die Batterie abgeklemmt müssten reichen, um den Airbag sicher zu demontieren.


    Montier Hebel genutzt, um das Lenkrad fest zu halten beim Lösen der Schraube.

    Bei Montieren, kann man eigentlich nix falsch machen, Zahlstellung und Hinweispfeil.

    Schraube mit neuem Loctite versehen, 80Nm Drehmoment. und dann Airbag wieder montieren.


    Mit Blitz ist das Rot schon extrem, muss ich noch mal mit Sonnenlicht Fotos machen.


    Hatte ja noch ein Lenkrad was ich aufgearbeitet hatte, dass werde ich wohl verkaufen, das ausgebaute, werde ich erst einmal einlagern.


          


        

    :lolt: am besten bei 3:50, der Rest ist aber auch gut


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    Was ist Kommunismus,

    ich hab es in der Schule so gelernt, Vorstufe des Sozialismus.

    Es gibt kein Geld mehr, du geht in den Landen, nimmst Dir was Du brauchst.

    Dafür tuts Du auch Arbeiten ohne Lohn zu bekommen, es gibt kein Geld mehr.


    Schaut man sich manche Filme an, die in der Zukunft spielen, wird dies "unbewusst " auch so dar gestellt. z.B. Enterprise

    War heute im Sozialgericht München,.es war mein erster Besuch dort. im Eingangsbereich wurde ich erst einmal von 2 Wachleuten in Empfang genommen, Taschen leer machen und durch den Scanner laufen, dann Rucksack gefilzt, wie am Flughafen. Hatte eine kleine Flasche Wasser mit, da wurde mir gesagt, gut dass diese noch verschlossen ist, meine Frage darauf hin, und wenn offen? Dann müsste ich draus trinken, damit man sehen kann, dass es nur Wasser ist und nicht vielleicht Benzin oder andere nette Flüssigkeiten. Dann hatte ich noch mein Kopfhörerkabel vom letzten Flug in der Tasche, wurde einbehalten und bei Rückgabe wieder ausgehändigt. Grund, ich könnte damit jemanden erwürgen...….. Wie sagte doch vor kurzem unser Bundespräsident, “Wir leben im besten Deutschland, .......

    Mich würde gerne mal interessieren, wieviel Material die Bundeswehr hat, um im Verteidigungsfall Bürger zum Dienst zu holen und aus zurüsten.


    Ich schätze mal, für die derzeitigen Reservisten würd es noch ausreichen, vielleicht noch für 10.000 weitere Bürger, danach wird es wohl eher eng.


    Auf der einen Seite wird über das Thema Wiedereinführung der Wehrpflicht und und Kriegstauglichkeit Deutschland gesprochen.


    Aber, wenn das Material nicht da ist, braucht man da auch nicht drüber reden. ( Wird natürlich keiner zugeben, dass es da klemmt, aber abschätzen kann man es sicher, schaut man sich die jetzigen Probleme der Bundeswehr an. )


    Und ich kenne keinen, der bereit wäre, im Ernstfall mit dem Stock durch die Gegend zu laufen und "Bum, bum" zu rufen.


    Auch darf man nicht unterschätzen, wenn man Aufrüstung betreiben will, braucht man als erstes die Basics, und das wären bei Waffen, das Ausgangsmaterial.


    Wie schnell kann man Stahlwerke aus dem Boden stampfen, dass die Grundstoffe für die Verhüttung bereit stellen oder die Erze, auch wird das Fachpersonal benötigt.

    in letzter Zeit wurde ja viel gesagt und geschrieben bezüglich Fit machen für den kommen Krieg.

    Ob aufrüsten der Krankenhäuser für die Aufnahme von Verwundeten Soldaten, vor 3 Jahren hatten wir nicht mal genug Betten für Corona Kranke, dass es besser geworden ist, glaube ich weniger. Vom Personal ganz zu schweigen.

    Als nächstes die Überlegung der Einführung von Zivilverteidigung und Besuche von aktiven Bundeswehrangehörigen zur Nachwuchsgewinnung an den Schulen. Ist dem älteren Ostler nicht unbekannt, mich verwundert nur, war doch alles schlecht in der DDR.

    Auch ist von einer Kriegswirtschaft die Rede. Da warte ich eigentlich noch auf die Außerkraftsetzung von Gesetzen, z.B. zur Arbeitszeitgesetz oder Reduzierung der Arbeitssicherheit. Verbot von Betriebsräten, sowie des Betriebsverfassungsgesetzes Warum 40h pro Woche arbeiten, wenn es auch 60 sein könnten.

    § 3 Arbeitszeit der Arbeitnehmer
    Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden.

    https://www.gesetze-im-internet.de/arbzg/BJNR117100994.html


    Und da wäre dann noch die Verschärfung des Waffen Gesetztes, was vielleicht dazu dienen kann, um die Bewaffnung für das letzte Aufgebot zu sichern. Anders kann ich mir die Aussagen dazu nicht erklären.


    ...Einen Punkt hat sich das BMI ganz besonders auf die Fahnen geschrieben: das Verbot halbautomatischer Waffen. So heißt es in dem Maßnahmenpaket: „Kriegswaffenähnliche Halbautomatikwaffen werden verboten, um das Risiko besonders fataler Anschläge zu verringern.“ Carmen Wegge (SPD), Mitglied im Ausschuss für Inneres und Heimat, konstatierte auf „abgeordnetenwatch.de“: „Für die Jagd besteht kein objektives Bedürfnis für den Erwerb und Besitz von solchen kriegswaffenähnlichen halbautomatischen Waffen.“ Auf Nachfrage der Redaktion nach der Definition des Begriffs bzw., um welche Art Waffen es sich hierbei handelt, verwies das BMI auf § 6 Absatz 1 Nr. 2 der Allgemeinen Waffengesetz-Verordnung. Dieser behandelt die Zulässigkeit für das sportliche Schießen von „halbautomatische[n] Schusswaffen, die ihrer äußeren Form nach den Anschein einer vollautomatischen Kriegswaffe hervorrufen, die Kriegswaffe im Sinne des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen ist“
    Bis 2003 waren eben jene Halbautomaten verboten. Das Gesetz wurde aufgrund seiner bürokratischen Mehrbelastung bei einem nicht messbaren Sicherheitsgewinn gestrichen. Nun will das BMI diesen „Anscheinsparagrafen“ wohl wieder aufleben lassen. Auf Rückfrage der Redaktion gab das Ministerium an, der Auffassung zu sein, dass kriegswaffenähnliche halbautomatische Feuerwaffen „durch ihre Funktionalität in Kombination mit der kriegswaffenähnlichen Optik ein besonders hohes Gefährdungs- und Bedrohungspotenzial aufweisen.“ Doch „kriegswaffenähnliche halbautomatische Feuerwaffen“ unterscheiden sich in ihrer Funktionalität nicht von anderen zivilen Halbautomaten. Halbautomatische Waffenmodelle werden vor Markteinführung vom BKA und Bundesamt für Wirtschaft und Technologie geprüft. Es wird unter anderem untersucht, dass keine wesentlichen Teile vollautomatischer Kriegswaffen verwendet werden oder verwendet werden können, die den Halbautomaten in eine vollautomatische Waffe konvertieren. Außerdem wird geprüft, ob die vorgelegten Waffen mit handelsüblichen Mitteln auf vollautomatische Funktion umgebaut werden können. Ist das alles nicht der Fall, darf die Waffe auf dem zivilen Markt angeboten werden.

    https://www.pirsch.de/news/bun…verschaerfung-voran-38475