Beiträge von rr69h

    Oh je,


    ich habe euch ja ganz schön hängen lassen. Mea culpa.


    2019 war ein recht turbulentes Jahr und wenn ich so zurückblicke, waren zumindest die Erlebnisse mit dem CLK eher positiver Natur. Daher versuche ich mich mal weltexklusiv an einem neuen Format für meine krummen Autogedanken - ihr sagt mir dann, ob's was taugt oder nicht. Ja? Danke. Nun denn. Ich nenne das Experiment mal stumpf "Was für einen Quark man auf sich nehmen musste und was man davon hatte".


    Und schon bei der ersten Ausführung fange ich hinten statt vorne an: Roadtrip nach Den Haag. Geile Stadt:




    Ja und der Quark passierte auf der Anreise. Wenn man mitten in der Nacht auf der niederländischen Autobahn über eine Bodenplatte eines Altglascontainers rauscht, knallt es 2x recht heftig im Gebälk. Hier sieht man im Hintergrund so einen Container und bekommt ein Gefühl dafür, was da auf der Autobahn lag:



    Der Deutsche mit seinem teutonischen Panzer hat es schadlos überstanden, die Raststätte füllte sich aber recht schnell mit Leuten, die Reifenschäden zu beklagen hatten. Da hatte ich also Glück.


    So. JETZT aber richtig herum. Irgendwann stellte sich ein leichter Spritgeruch ein und das jagt mir immer den kalten Schweiß über den Rücken. Ich habe nur wenig Lust, irgendwo in der Walachei mit einem größer werdenden Spritleck zu stranden, vielleicht sogar brennend. Das mag auf dem Cover von Pink Floyd's "Wish you were here" zwar ganz adrett aussehen, aber... nee.

    Ein Blick unter's Auto führte mich in Richtung der Tankfühler. Deren Verkleidung war schnell weggeschraubt und dann sah man es schon:



    Der wertvolle Kraftstoff tropfte aus dieser mittig zu sehenden Inbusschraube heraus. Entfernt man diese, schießt einem wider Erwarten kein Benzin entgegen, sondern nur ein paar wenige Tropfen. Dahinter sitzt ein Dichtring, den kann man mal prophylaktisch tauschen. Teilenummer ist die A202997084564, man braucht 1x pro Seite.


    Nachdem das dann geklärt war, ging es via... wo war ich nochmal?



    Ach ja.


    Letztendlich ins schöne Allgäu. Da ist es ja immer schön, auch bei schlechtem Wetter oder wenn man mit dem falschen Fuß aufsteht. Es ist schon außergewöhnlich, was so eine Gegend mit einem macht:



    Das war schon mal nicht schlecht. Bis hierhin ist die Bilanz wirklich überschaubar: 1x richtig Glück gehabt und ein bisschen präventive Wartung. Dafür aber sicher und komfortabel durch die Welt gereist. Ihr guter Stern auf allen Straßen - ja, das würde ich unterschreiben.

    Ach, no hard feelings. Wissen teilt man doch gerne. :)


    Und es sieht ja so aus, als wäre ich nicht der einzige, der mit schwarzer Brühe in der Servolenkung herumgefahren ist. Ich darf noch empfehlen, einen winzigen Schluck Dybutyl-Maleinat mit ins System zu geben für die Gummipflege. Schaden kann's nicht.

    Hallo!


    Vielen Dank für die netten Worte allerseits, das freut mich gerade sehr. ?


    Die Spritze habt ihr euch erfolgreich selbst recherchiert, ich selbst habe sie von einem Familienmitglied, das lange Jahre als Krankenpfleger gearbeitet hat. Damals konnte er eine Handvoll davon mitbringen und sie sind für solche Dinge sehr praktisch.

    Hallo zusammen,


    es ist Mai und das bedeutet den Wechsel von hochkilometrigen Winterautos auf hochkilometrige Sommerautos. Oder hättet ihr gedacht, dass wir auf diesem Bild knapp 725.000 Km sehen?


    Man sieht auch zwölf Zylinder, 30 Ventile, 400 PS, neun Sitzplätze und 35 Monate Tüv... Verrückt.


    Der CLK hat sich wacker geschlagen und lief abgesehen von den genannten Katastrophen rund um den Fensterheber völlig unauffällig. Es ist schon ganz angenehm, an diesen magischen Punkt zu kommen, an dem man das Projektauto einfach nur fahren kann und die Dinge auf der To Do-Liste ohne jeden Zeitdruck dann gemacht werden können, wenn man Lust und Zeit hat. Gute Zeiten.


    Ach halt - mit einer Ausnahme. Ich gebe ja immer gerne zu, dass mein Käsehirn mir gerne einen Streich spielt. Und so kam es, dass ich auf der Suche nach meinem kleinen Drehmomentschlüssel bis 20Nm an dieser Flasche vorbei kam...


    ...und dachte "Ach, wann ich die wohl wieder brauche... Das habe ich am CLK ja längst schon gewechselt."


    Nun. Und dann schaute ich in diesen Thread und musste feststellen, dass ich das am Vorgängerfahrzeug gemacht hatte, ja. Aber am CLK? Ähm...


    ...ja, jetzt schon. Und das war auch bitter nötig. :rolleyes:

    Mit frischem Öl lenkt es sich etwas geschmeidiger und am Lenkrad klebt jetzt ein Post-it "SERVOÖL NOCHMAL TAUSCHEN", damit ich das im November nicht vergesse und dann die alte Brühe zum Großteil nicht mehr im System haben werde.


    Tja. Und da meine Poliermaschine vorzeitig verstorben ist und dadurch das große Lackpflegeprogramm notgedrungen ausfallen musste, gönnten wir uns zum Saisonabschluss noch so etwas hier:


    Danach ging's zur Tiefgarage, wo der Wagen nun mit vollem Tank und leicht erhöhtem Reifendruck ein bisschen Pause machen darf.


    Ich habe schon ein paar Pläne, wie es mit dem CLK weitergeht, jedoch kommt jetzt erstmal der Sommer. Und die Wintersaison wird mit einem umfassenden Check auf Herz und Nieren beginnen, um die Frage "Lohnt sich das noch?" zu beantworten. Ich hoffe sehr, dass diese Frage mit einem eindeutigen JANATÜRLICHWARUMHASTDUDENNÜBERHAUPTDARANGEZWEIFELT?!? beantwortet werden kann, aber wollen wir mal sehen.


    Geiler Cliffhanger. Fast besser als am Ende der letzte GoT-Staffel, was? ;)


    So. Jetzt Abspann!

    Hallo Stefan,


    vorab: alles, was ich sage, ist Kaffeesatzleserei. Da Du ja die üblichen Schwachstellen alle schon durch hast, könnte ich mir vorstellen, dass

    a) etwas am Motor nicht stimmt, das Du noch nicht in den Händen gehabt hast. Schaltsaugrohr? Oder eine Nebenluftquelle an dessen Unterdruckdose?

    b) der Fehler - speziell bei leerem FS - vielleicht von einem Regelsystem verursacht und vom Fahrzeug als ganz normaler Eingriff gewertet wird. ASR? ESP?
    c) vielleicht doch ein Oldtimerproblem vorliegt. Tankentlüftung dicht? Das war an meinem Spitfire die Lösung für das von Dir geschilderte Problem, aber das ist nun wirklich unwahrscheinlich.

    So oder so: viel Erfolg bei der Fehlersuche!

    :hug: Ente und Elefant spielen mit Seifenblasen :hug:


    Huhu!


    Ich wollte mich dann noch um die Öllecks kümmern, die ich bereits vor einiger Zeit identifiziert hatte. Neben den Ventildeckeln war das auch dieser quadratische Deckel in der Bildmitte, der neben dem Riemenspanner sitzt:



    Der, mit den zwei Außentorxschrauben und dem einen Innentorx in der Mitte (das Bild ist alt - ich hatte nur kein anderes, auf den man den Deckel so klar sieht). Schraubt man den raus, kommt einem erstmal etwas Öl entgegen, also Obacht. Die steinharte Dichtung kann man mal tauschen, genau so wie den Kupferdichtring unter der mittleren Schraube.


    Zu den Ventildeckeln sei gesagt, dass das bei einem /8 in ca. zwei Minuten erledigt ist. 8) Bei einem M112 (den es ja im W202 auch gab) braucht man dann doch eher ein paar Stunden. :crazy: Speziell, wenn man es zum ersten Mal macht und hier und da noch ein paar Nebenkriegsschauplätze angeht - die Schläuche der Kurbelgehäuseentlüftung und das Säubern der Drosselklappe bieten sich da zum Beispiel an.


    Ich habe mit der rechten Seite angefangen, um mir die Sache mit der Gusshaut direkt auch anzusehen:



    Hier ist mein Exemplar glücklicherweise nicht betroffen. Zur Erläuterung: gaaaanz hinten am Zylinderkopf findet man eine abgetrennte Kammer. Hier steht gerne das Öl herum und das hat zwei mögliche Gründe: 1. im Kopf selber kann da eine Gusshaut sitzen, die den Kanal im Kopf verengt und 2. führt dieser Kanal in eine Art Siphon, der das Öl wieder zurück in Richtung Block fließen lässt. Dieser geht ab und an mal dicht und das ist dann aua. Für beide Probleme hat das Internet viele Antworten, die man bei Bedarf mal googeln kann.


    Bei mir läuft das Öl recht fix ab, auch waren beide Ventildeckel von innen verhältnismäßig sauber:



    Die kleinen Deckel auf den Ventildeckeln für die Kurbelgehäuseentlüftung werde ich demnächst mal ziehen. Die viel zitierten Ölablauflöcher habe ich nämlich von unten nicht gesehen - kann mir jemand von euch vielleicht sagen, wo die sein sollen? Sehe ich die, wenn ich die kleinen Deckel runter habe oder stehe ich hier komplett auf dem Schlauch?


    Die Ventildeckeldichtungen haben dann auch gezeigt, dass sie pro Bank an jeweils einer Stelle leicht undicht geworden waren - da war der Tausch auf jeden Fall eine gute Idee. Extra für euch habe ich hier ein Bild gemacht, das sinnbildlich für "ausgehärtete Dichtung" steht:



    Links neu und schön geschmeidig - rechts alt, bockhart und generell uäh.


    Drowner hatte übrigens richtigerweise vermutet, dass in der Gegend des Öleinfüllstutzens auch Ungemach droht: mein Öleinfülldeckel bekommt demnächst also auch eine neue Dichtung, der Stutzen selbst ist aber dicht.


    Und so fand das alles wieder zusammen und harrt der Dinge, die da kommen.


    Happy new year everyone! :)


    Ich hoffe inständig, dass ihr alle ein paar geruhsame Tage hattet und gut ins neue Jahr rübergekommen seid. Ich schreibe euch hier an einem verregneten Sonntag, an dem das neue Jahr schon 13 Tage alt ist und ich die letzten Süßigkeiten des Weihnachtstellers ohne jede Disziplin in mich hineinstopfe verantwortungsvoll genieße - Zeit, um über die neusten Geschehnisse rund um den W202-Wenigtürer zu erzählen.


    Da wir ja alle Bilder mögen, fangen wir mal mit diesem hier an:



    Wir hatten nämlich unseren ersten gemeinsamen Roadtrip, hurra!


    Über Weihnachten zieht es uns klassischerweise in Richtung der Familie. Diese lebt in meinem Fall im Allgäu, was von Düsseldorf aus... ich schaue kurz nach...



    ...genau. So :pointing: weit entfernt ist. Der aufmerksame Leser folgert hier richtig, dass ich am letzten Arbeitstag aus dem Büro rausgefallen, in den CLK reingefallen und durch die Nacht gebraust bin. Das war eine weise Entscheidung - und merkt euch mal die hier gezeigte ETA, wie der Flieger sagt.


    Zu den automobilen Reisevorbereitungen zählten neben der sorgsamen Handwäsche, einem Ölwechsel und dem Check der Flüssigkeitsstände auch noch ein paar Kleinigkeiten, die eher fürs Seelenheil waren. Denn irgendwie merke ich dann doch, dass man mit dem Alter vergesslich wird.


    Fangen wir mal an mit den zwei Zierleistenklammern, die laut meines Käsehirns immer zu einem schnatternden Geräusch führten, wenn ich die Fahrertür möglichst elegant schließen wollte. Drei hatte ich bestellt, denn man kennt ja sein Käsehirn. Gefehlt...



    ...hatte dann genau eine. :rolleyes:


    Dito bei den Kreuzschlitzsschrauben mit poliertem Senkkopf, mit denen man dieses Chromdingsi festschraubt:



    Fünf hatte ich bestellt - warum auch immer, denn man braucht ja drei pro Seite. Hier fehlte ebenfalls nur eine. ?(


    Aber hey, wenigstens hier hatte ich richtig abgespeichert, dass ich nur EIN Ersatzteil brauchte:





    Unten sieht man das Altteil. Der Grund, warum ich es ausgetauscht habe, war die abgebrochene Haltenase im oberen Schenkel; der völlig zerfetzte Teil, in den man den Hochtöner einclipst, ist nur ein Zeichen meiner Ungeduld. Das oben abgebildete neue Teil sitzt nun genau so, wie es soll. Und ich habe während der 629 Km nicht ständig ein lockeres Verkleidungsteil im Blickfeld. Good times. :)


    Jedenfalls war das ein sehr angenehmer Ausflug, auf dessen Hinfahrt zu dieser Uhrzeit (Na? Wer erinnert sich?) das hier passierte:



    ;)


    Insgesamt spulten wir über 1500 Km ab, ohne dass es den CLK irgendwie aus der Ruhe gebracht hätte. Das hat mir gut gefallen und ich denke, der Wagen hat sich auch über etwas Auslauf gefreut. Auf dem Rückweg war dann auch nix mehr mit winter wonderland, dafür lief der Verkehr einigermaßen flüssig:



    Tja! Und dann waren wir wieder zu Hause.



    Mit vielen Erinnerungen an reich beschenkte Verwandtschaft, einer Rippenprellung vom Skifahren und noch ein paar Urlaubstagen, die man ja auch nicht ungenutzt verstreichen lassen sollte. Mehr dazu nach der nächsten Maus.

    Hallo!


    Der Winter naht in großen Schritten, was üblicherweise zwei Dinge bedeutet:


    1. Postsendungen sind meistens länger unterwegs als sonst und

    2. Die Winterautos kehren zurück ins Freie.


    So auch geschehen dieser Tage. Der W126 darf sich nun ein wenig ausruhen, nachdem wir dieses Jahr viel gemeinsam erlebt haben...



    ...dafür ist der andere Mercedes wieder da. Dieser Neumodische, an dem nie etwas kaputt geht (ha!) und der ja gar kein Metall mehr an den Stoßstangen hat. Genauer gesagt dieser hier:



    Hier haben wir dem Wagen bereits eine erste sorgsame Handwäsche verpasst, nachdem er nach einem halben Jahr Standzeit einfach mal so angesprungen ist. Ohne irgendwelche Starallüren wie größere Flüssigkeitsverluste, leere Batterien oder klemmende Teile. Schlüssel rumgedreht, *romms* war er da. Mittlerweile haben wir uns die ersten 500 Km wieder aneinander gewöhnt und finden es ganz gut, zusammen durch die Wintersonne zu fahren. 8)


    Ein bisschen tender, love and care gab's auch schon, denn ich dachte ja in meinem jugendlichen Leichtsinn, dass die über den Sommer gekaufte Spritzwasserdüse für die SRA mal eben schnell getauscht sei. Sagte jedenfalls das Internet. Naja...


    Ist euch auch schonmal aufgefallen, dass es unglaublich viele Threads gibt, die irgendwas von "ach! Das sind nur zwei Schrauben, dann kommt Dir das wie Butter entgegen!" erzählen und ihr fragt euch bei der entsprechenden OP, ob ihr komplett doof seid? Geht mir regelmäßig so. :/

    Ich führe das zurück auf ein manchmal seltsames Verhältnis zur Dokumentation der eigenen Arbeit (welche zwei Schauben, wo sitzen die, ach - es muss erst die Klimatrocknerpatrone aus dem Weg geschraubt werden?) aber auch ... naja... meine eigene, bestimmt nicht vorhandene Unfehlbarkeit. ;) Ich bin ja nicht ohne Grund kein hauptberuflicher CLK-Restaurateur geworden. Dagegen hilft bedingt eine gewisse Schraubererfahrung, aber viel mehr das Vorhandensein einer WIS. Letztere hatte ich aber nicht.

    Deshalb war das auch ein zweistündiges Gefuckel und Gefluche, diese Düse samt Halter an der Trocknerpatrone und dem Scheinwerfer vorbei irgendwie wieder in Position zu bringen. Hat aber prima geklappt, jetzt passt da vorne wieder alles.


    Bei der Gelegenheit sah ich, dass wir irgendwo vorne am Motor ein kleineres Ölleck haben, da muss ich bei Gelegenheit mal bei. Auf die Liste geschrieben, Espresso getrunken, nach Hause gefahren. Merkt ihr was? "...nie was kaputt geht..." schrieb ich da oben noch. Mh hm...


    Dort angekommen wollte ich dann die Scheibe runterfahren, um in die Tiefgarage zu fahren. Das wollte die Scheibe aber nicht. Stattdessen macht es allerlei schlimme Geräusche und binnen Sekundenbruchteilen hatte ich einen CLK mit

    a) einer dichten SRA,

    b) einem leichten Ölleck und

    c) einer vollkommen unbeweglichen, schief verkeilten und halb offenen Fahrerfensterscheibe.


    "...nie was kaputt geht..." Jaja... X(


    Ich habe dann mal einen neuen Fensterhebermechanismus bestellt. Am Winterauto ging ich hier sogar das Wagnis eines Nachbauteils ein. Das mache ich übrigens in erster Linie, um Erfahrungen mit sowas aufzubauen: wenn es irgendwann mal für den W126 gewisse Teile NML sein sollten, möchte ich besser einschätzen, ob man den alten Kram besser repariert oder ob man in manchen Belangen sorgenfrei auf Nachbauten zurückgreifen kann. Spannende Sache.


    Als ich mir das dann mal näher angeschaut hatte, staunte ich nicht schlecht (http://nichtschlechtstaunte.tumblr.com/:(



    Da, wo vier (der insgesamt sechs) Nieten sitzen sollten, fand ich noch eine vor. Vom total verbogenen Mechanismus mal ganz zu schweigen, der auch nur noch brockenweise aus der Tür kam. Hier kann man noch den verbogenen hinteren Teil schön sehen:



    Naja. Der neue Mechanismus war dann schnell eingebaut und nun funktioniert alles wieder so, wie es soll. Man darf halt nicht vergessen, dass der oben gezeigte Mechanismus von Brose 338.000 Km und knapp 20 Jahre gehalten hat. Und das ist angesichts der großen, rahmenlosen Seitenscheibe schon ziemlich beachtlich.

    Danke! :) Solange ihr an diesen Geschichten auch euren Spaß habt, mache ich damit gerne weiter.


    Und ja, das Dilemma der Winterautos... Man hat mit den Jahren ja so 1-2 Winterautos aufgebraucht. Das tat mir früher zwar auch immer ein bisschen leid, aber wusste ich es halt nicht besser.


    Dieser CLK soll ja ein Langzeitwinterauto sein, weswegen man bei der (präventiven) Pflege halt stets am Ball bleiben muss. Dann aber bekommt man die 202er Fahrzeuggeneration ganz gut durch den Winter. Neuen Rost habe ich zumindest noch keinen gefunden.