Beiträge von ogiorl

    Servus,


    du musst zwischen Vormopf und danach unterscheiden. Deine rechte Feder ist unten auf dem Bild abgeflacht (im verbauten Zustand ist die Abflachung oben). Die linke Zubehör-Feder ist für danach, also ab KleinMopf. Theoretisch kann man sie quertauschen wenn man die passende Beilage (also dieses Gummuiteil mit den Noppen) auch mittauscht.

    Feder: Punkte System bei den Feder

    Beilage: Teilenummern und Stärke von Federgummis


    P.S. die Zubehörfeder wird vermutlich für die 6-zylinder sein, weniger Windungen, etwas länger. Wird auf jeden Fall steifer sein


    Schau dir auch die originale Feder genauer an. Die Nummer ist irgendwo auch eingestempelt, ganz oben müsste sein.

    Ja, der Hfm -M104 ist gefühlt steinalt. Da ist schwierig mit der Software. Ich benutze hier hfmscan und kann eine solche Adaption auch selber durchführen (wobei es eigentlich nur ein Häckchen setzten in dem Fall ist).

    Da du kein Tempomat hast, hast du noch die Gaszug-Drosselklappe. Das Einzige was angelernt wird ist der Leerlauf (es sitzt extra ein Motor in der DK drinnen dafür).

    Wegen der Servopumpe, ich weiß es nicht wie aufwändig das ist. Ich würde es als überschaubar bezeichnen. Vorher würde ich einen laaaangen Schraubenzieher nehmen und den Griff am Ohr anlegen und die Spitze an mehreren Punkten vom Motor abtasten. So kannst du auch lokal reinhören bevor du Sachen tauschst.

    Ich hatte hier schon eine gelängte Kette. Deiner klingt nicht danach. Die Kette wirst beim Kaltstart (über Nacht) bei Anmachen etwa die ersten 2-3 Sekunden Rasseln hören. Das kommt daher, dass die Feder im Kettenspanner nicht ausreicht die Kette zu spannen. Je nach Jahreszeit und Ölsorte wird dann Öldruck aufgebaut und dann richtig gespannt.

    Ich würd hier auch die Rollen/Keilriemen erst prüfen. Das Jaulen-Thema hatten wir neulich auch beim Thema vom M104er.

    hi, ich würde:

    -Unterboden kontrollieren, ins. auch die Stehbolzen

    -Krafstoffpumpenpaket Halterung und Filter tauschen

    - Kraftstoffleitung (ich müsste sie schon tauschen) kontrollieren

    -Bremsleitungen würde ich gleich tauschen, nicht mal anschauen

    -die Tonnenlager würde ich entgegengesetzt der bisherigen Meinungen auch tauschen. Die vorderen sind mit Öl gefüllt, da muss ich nicht 2x Mal überlegen. Die hinteren sind eigentlich sehr robust, aber wenn sie draußen ist grübele ich nicht lange

    -Rost an der Hinterachse selbst vorhanden?


    -dazu noch die äusseren Buchsen vom Unterlenker unbedingt auch machen


    Gruß

    Wegen der hohe Drehzahl, ich denke eher nein. Aber erst das Geräusch rausfinden.

    Du hast den MKB schon gemacht, hast du Tempomat? Vermutlich ist das Stück Kabel der Drosselklappe (DK) nicht mitgemacht worden. Spontane erhöhte Drehzahl würde ich ehe Falschluft oder die DK in Verdacht ziehen.

    Das klingt nach Kugel-Lagerschaden vom Riementrieb. Hat der M104 noch die Sekundärluftpumpe eingebaut?

    Mach den Keilriemen runter und höre es dir noch mal an.


    Zwei-wahrscheinlichste Möglichkeit ist dann der Nockenwellenversteller.

    Es ist eins von beiden !

    Die M6 Scharuben sind keine Dehnschrauben. Sie sind somit wiederverwendbar. Kombischraube bedeutet beim MB, dass es sich um eine Bundschraube handelt. Deswegen acuh der Ersatz von Schraube + Scheibe ;)

    Die 4x Kerzenschaftdichtungen kann man auch selber machen. Ist nicht besonders wenn man ein paar alte Lagerringe gesammelt hat. Umso besser wenn du es machen lässt.

    Servus liebe Gemeinde,


    Ich wollte fragen, ob bei mein Fahrzeug W202, C 180 Benziner M 111 921 Motor der Kettenspanner, die Nockenwellen zerstören könnte. Zum Beispiel wegen falschen Einbau. Er wird vorne rechts im Motor eingebaut/reingeschaut.


    Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus

    ja, in dem man den Kettenspanner ausbaut und dann einfach wieder einbaut. Dauert nicht lange, bei meinem Auto waren es etwa 20 km bis das Nockenwellenrad Knacks gemacht hat.


    Der Nockenwellenspanner beim M11 besteht aus 3 Teilen. Das Gehäuse (das was im Motor reingeschraubt wird), eine Feder im Gehäuse und der innere Bolzen welcher non der Feder gedrückt wird. Der Bolzen hat eine Rasterung welche ihm erlaubt, sich nur rauswärts zu bewegen (in Richtung spannen). Baut man also das Gehäuse aus, fährt der durch die Feder gespannt Bolzen raus. Baut man das Ganze so wieder ein, kann er Bolzen nicht mehr zurück und die Kette wird überspannt. Um das zu verhindern, muss man die Feder ausbauen, der Bolzen rausdrücken und wieder durchladen. Das Gehäuse mit Bolzen ohen Feder einbauen. Ganz am Ende die Feder rein.