ich hatte letzte Woche bei meinem 124er das Lenkgetriebe gerauscht und auch den Druckschlauch dazu, da war nirgends ein Dichtring.
Aber da sieht man, auch wenn man denkt, da hat sich nix geändert, dann doch.
Servoöl verloren
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Stimmt nicht; ist nicht logisch.
Zum Beispiel bei Bremseleitungen. Durch die Flexibilität des Materials und der Kraft, welche beim Zusammenschrauben erzeugt wird, wir Dichtigkeit erzeugt.
Doch ist es in dem Fall, denn es kommt immer darauf an, wie hoch der Druck max. werden kann und wie weich das Metall ist. Du sagst es ja selber: "durch die Flexibilität des Materials". Ein flexibles Metall ist weich genug, um auch ohne Dichtung eine Dichtigkeit herstellen zu können, das ist aber bei dieser Verbindung, wo´s bei mir die Dichtung rausgehauen hat, nicht der Fall. Das ist sehr hartes sehr stabiles und nicht biegsames Metall.
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Ich habe aber nicht von deinem Fall geschrieben, sondern daß es nicht automatisch logisch ist....
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Das ist hier konstruktionsbedingt, aber wie Günther bereits schrieb ist bei Metallverschraubung eine Weichstoffdichtung nicht unbedingt logisch erforderlich.
Hab ich auch nicht beahuptet, ich habe geschrieben: "müssen die Metallverschraubungen i. d. R. auch ne Dichtung haben". I. d. R. heißt "in der Regel", das bedeutet, dass es auch andere Lösungen geben kann.
Wie auch immer, für mich is´ wichtig, dass die Lenkung wieder funktioniert, den Rest könnt ihr unter euch ausmachen.
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Klar is´ da ne Dichtung drin, s. Anlagen. Wegen Dir musste ich heute zweimal unseren Sche-Berg (1,5km 16 - 18 % Steigung) raufstrampeln. Beim zweiten Mal im strömenden Regen.
Das Blöde war, der Typ, der mir das Öl verkauft hat (Fachgeschäft!) hat auch gesagt, dass da keine Dichtung wäre. Zum Glück meldete sich vorm Einfüllen mein Verstand noch mal....Ich finde auch, dass Du Grund zum Feiern hast, lass Dir Dein Bier schmecken und sei Stolz auf Dein Werk.
Immerhin hat es diesmal nur 24 Beiträge gedauert, bis Dir Dein Verstand geraten hat, den Defekt mal genau anzuschauen.
Möglicherweise besteht ja eine Chance, dass Du verstehst, dass Fehler direkt am Fahrzeug gefunden werden und auch ein noch so ausgedehntes "Brainstorming" mit viel Theorie allein einen Fehler weder genau lokalisiert noch beseitigt.
Ich für mein Teil habe jedenfalls Spaß an Deinen metallurgischen Schlussfolgerungen gehabt.
Ist alles so schön logisch begründet und zeugt von echtem Sachverstand.
Nur merkwürdig, dass die Verschraubungen der Druckleitungen bei den älteren Modellen tatsächlich ohne Dichtring auskommen.
Aber wahrscheinlich sind die Anschlüsse nicht aus so besonderem Material, Du hast da ja
"sehr hartes sehr stabiles und nicht biegsames Metall".
D: D: D:
Vermutlich ist Dir noch nie irgendwo ein Kegelsitz als Dichtfläche begegnet (Z. B. Zündkerzen bei älteren Ford-Motoren und viele Hydraulikverschraubungen für Drücke mit mehreren hundert bar)
Das ist Metall auf Metall, aber das Metall gibt bei Verschraubung an der Berührungsfläche elastisch nach, wird dicht und super belastbar.
Die Variante mit dem O-Ring ist aber vermutlich billiger, daher eher "modern".
Wünsche Dir weiterhin viel Spaß
Pendlerrad
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Es ist eine Frechheit, zu schreiben: Wie auch immer, für mich is´ wichtig, dass die Lenkung wieder funktioniert, ""den Rest könnt ihr unter euch ausmachen.""
Hilfe irgendwelcher Art gibt es keine mehr!
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Hilfe irgendwelcher Art gibt es keine mehr!
Du weißt doch aus dem letzten Thread, dass ich ein Idiot bin, warum schreibst Du mir dann überhaupt noch? (is´ nur ne rhethorische Frage, die keine Antwort erfordert!) Wenn ich mit jemanden nicht kann, dann ignorier ich den einfach, fertig aus.
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Immerhin hat es nur diesmal nur 24 Beiträge gedauert, bis Dir Dein Verstand geraten hat, den Defekt mal genau anzuschauen.
Wenn ich lese, dass da keine Dichtung drin sein soll, nehm´ ich das erst mal hin, bis ich es kontrollieren kann. Da wir nämlich eine ähnlich spießige Nachbarschaft haben, wo die Leute hinter der Gardine gucken, wenn einer am Sonntag auf der Straße am Auto schraubt, habe ich also bis Montag gewartet - auch logisch.
Ist alles so schön logisch begründet und zeugt von echtem Sachverstand.
so wie das hier...
ein kleiner Rangierwagenheber wäre gut, um das System nach Befüllung vor dem erneuten Motorstart durch Drehen der Lenkung entlüften zu können.
Das is auch so´n Quatsch. Hätte ich das befolgt, hätte ich jetzt einen Wagenheber im Keller und Geld zum Fenster rausgeschmissen, da ich den sonst nie mehr brauchen könnte. Ich habe die Dichtung eingebaut, die Leitung festgezogen, aufgefüllt, Motor (mit allen 4 Rädern am Boden) gestartet und die Lenkung funktionierte sofort völlig problem- und geräuschlos. Die Anlage hat sich offenbar selbst entlüftet, was für mich insofern auch logisch erscheint, denn wenn sie Luft ziehen kann, dann kann sie sicher auch Luft verdrängen. Is´ aber nur zu Deiner weiteren Belustigung gedacht.
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Das mit dem Wagenheber macht schon sinn wenn die Lenkung komplett leer ist bzw. wenn ein Bauteil getauscht wurde damit es nicht kurzzeitig trocken läuft. Entlüften tut es sich natürlich auch bei Laufendem Motor.
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Die Anlage hat sich offenbar selbst entlüftet, was für mich insofern auch logisch erscheint, denn wenn sie Luft ziehen kann, dann kann sie sicher auch Luft verdrängen. Is´ aber nur zu Deiner weiteren Belustigung gedacht.
Eine sinnfreie Logik
Hab da wohl in Physik doch so einiges verpasst,, was ich jetzt hier in den Kommentaren lerne
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