Ich habe es oben schon erwähnt... Die verschiedenen Stärken der Gummi Unterlagen haben nix mit der Freigängigkeit zu tun.
Bei ET35 sollte das rundum kein Problem sein, so lange die Kotflügelkante angelegt ist.
Gruß
Jürgen
Ich habe es oben schon erwähnt... Die verschiedenen Stärken der Gummi Unterlagen haben nix mit der Freigängigkeit zu tun.
Bei ET35 sollte das rundum kein Problem sein, so lange die Kotflügelkante angelegt ist.
Gruß
Jürgen
Ist schon richtig aber dennoch nicht relevant. Ich hatte Federn und Rädern nach dem Einbau eintragen lassen da schliff nichts. Nach ein paar Jahren setzen sich die Federn und der TÜV zwang mich noch mal zur Nachprüfung und siehe da auf ein mal schliff es am Kotflügel und er kam nicht mehr mit dem Stift durch. Das kann ja nur dadurch kommen das die Federn sich gesetzt haben.
Das was du sagst ist zwar grundsätzlich richtig, allerdings wird beim Verschränkungstest auch nicht nicht jedes mal die maximale Einfederung bis zum Anschlag getestet. Wenn es also knapp ist und streift kann man durch dickere Gummies schon mal mal ein paar mm Rauskitzeln weil er beim Verschränkungstest dann auch nicht mehr so weit eintaucht.
Mit dem Verschränkungstest simuliert man ja mehr oder weniger eine Extremsituation die so im Alltag kaum vorkommt.
Ja sind ET35
Muss an der Tieferlegung liegen den vorher waren 8x17 mit 215 Reifen drauf, Serien Federn und das ging ohne Probleme
Mit dem Innenkotflügel bin ich auch nicht sicher, das kann eigentlich nicht sein.
Mal schaun was er Morgen sagt wenn die 4er Gummis drinn sind
...
Mit dem Verschränkungstest simuliert man ja mehr oder weniger eine Extremsituation die so im Alltag kaum vorkommt.
Da irr'st Du Dich gewaltig. Es ist eher so, dass man die volle Bewegung des Fahrwerk im Fahrbetrieb gar nicht simulieren kann.
Auf kurvigen, schlechten Straßen, dann eventuell noch beladen, bewegt sich das Auto noch weit mehr.
Das Setzen des Fahrwerks im Fahrbetrieb ist normal. Viele Zubehörfedern sind jedoch teilweise weicher von der Federrate, genauso wie oft billigere, bzw. schlechteres Material, wo man schon bald Ermüdungserscheinungen erkennt und die Feder zunehmend zusammensackt. Deswegen beklagen ja viele, dass ihnen ihr Fahrzeug im Laufe der Zeit zu tief wurde.
Im Fall des TE, ist mit anderen Gummi Unterlagen nur der Fahrwerksarbeitsbereich etwas vergrößert worden. Da muss man entweder an den Karosseriebauteilen nacharbeiten, oder halt mit Federwegsbegrenzern arbeiten.
Das sollte aber natürlich auch so dimensioniert sein, dass der Federwegsbegrenzern nur in extremen Situationen zum Einsatz kommt und nicht dass der Karren stehts auf den Begrenzen aufliegt. Das Fahrwerk braucht Raum zum Arbeiten.
Nur mal ein Bsp. Das Fahrzeug hat eigentlich nur 40er Federn bekommen. Liegt an der VA schon über 60mm tiefer, als ein originaler Classik, oder Elegance... Und ist mir definitiv viel zu tief... - Da ist die Fahrbarkeit schon eingeschränkt und man eckt hier und da schon an... Z. B. aus meiner Hofeinfahrt mit starker Verrschränkung, komme ich nur rückwärts, ohne mit dem Auspuff aufzusetzen. Vorwärts scheuert er immer...
Ein originaler Sport liegt da deutlich höher, trotz dass er von 5er auf 2er Gummis umgerüstet wurde.
Viele sagen zwar, daß ist viel zu hoch... Aber nach meiner Meinung der beste Kompromiss, um ohne Einschränkungen im Alltag unterwegs zu sein
Gruß
Jürgen
Es geht ja nur um die Eintragung und das die Prüfer davon ausgehen, sonst würden die das ja nicht so machen. Das es nicht die beste Idee ist klar, das sehe ich ja an meinen Federn die sich gesetzt haben und die Reifen auf einmal Schleifspuren hatten. Aber irgendwo müssen sie ja eine Grenze setzen weil sie die vollständige Freigängigkeit nicht testen können.
Ich habe ja geschrieben das du grundsätzlich recht hast.
Theoretisch ginge das mit der absuluten Verschrenkung, auch Brems und Scherkräfte lassen sich simulieren, Jedoch der Aufwand.?????
Bis auf die Stoßdämpfer mußte meiner runter mit vollem Lenkeinschlag links rechts.
Gruß Stephan
Kann ja sein das es jemanden Interessiert deswegen mal ein Update
Hinten von 3er auf 4er Gummis gegangen und vorne hatten wir zwischenzeitlich 2er drin aber es waren
Original 4er verbaut. Das heisst vorne ist er im Grunde 55-60 tifer gekommen. Das war zu viel. Also auch
wieder auf 4er gewechselt. Ist freigängig, nur beim Rückwärts fahren, voller Lenkeinschlag scheuerte
die Abdeckung zwiischen Stosstange und Radeinbau mit den Lüftungsschlitzen.
Die hat nicht ganz perfekt gesessen. Wieder in der richtigen Position und gut ist.
Ist immer noch tief aber meiner Meinung nach alles OK
Korrektur zum Rad, ist ein 7,5x17 mit ET25
Also mal sehen was die Jungs vom Tüv sagen, wenns gut läuft lass ich den Wurstblinker auch gleich eintragen
greetz
Alles anzeigenMit ET 25 wird jetzt so einiges klar....
Wenn es beim Rückwartsfahren scheuert, würde ich mir umgehend die hinteren Querlenkerbuchsen am unteren Querlenker ansehen. Die sind gerne ein, oder gar durchgerissen.
Ich hoffe, Du hast nach dem Tieferlegen die Befestigungsschrauben für den oberen und unteren Querlenker gelöst und in Fahrstellung, praktisch auf den Rädern stehend, wieder angezogen...? ?
Gruß
Jürgen
Ich hoffe, Du hast nach dem Tieferlegen die Befestigungsschrauben für den oberen und unteren Querlenker gelöst und in Fahrstellung, praktisch auf den Rädern stehend, wieder angezogen...? ?
Ja antürlich und die Buchsen sind Top.
Die Halterungen für die Abdeckungen waren nicht mehr OK nach dém Auffahrunfall und dadurch die Abdeckung nicht mehr passgenau in Position
Optisch nicht erkennbar aber es waren so 1-2 cm was die Abdeckung Richtung Rad gewandert war.
Ja ET25 erlärt warum wir an der Aussenkannte Kotflügel wenig Platz haben